Aktuelle Themen Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder gewundert? Nr. 4
Er wohnt nicht weit weg von mir, ich bin mal gespannt ob "er" mit dem Hund geht, oder Frauchen. 
Phil.
Ich freue mich über das Wetter zur Zeit, es ist eiskalt und meist scheint die Sonne (eben geht sie aber unter).
Bin daher jeden Tag stundenlang unterwegs und genieße .... Wiesen, Wald, Tiere ... diese Jahreszeit ist einfach toll. Und jetzt mache ich es mir daheim mit einer Kanne Roiboostee gemütlich ! Die Katze ist auch schon da und wartet auf Streicheleinheiten 
LG Jil
Er wohnt nicht weit weg von mir, ich bin mal gespannt ob "er" mit dem Hund geht, oder Frauchen.Das würde also meine Vermutung stützen, dass nicht der Hund schon in Rente geht, sondern der Profiküsser Juncker endlich?!
Phil.
Schorsch, verwirrt fragend: Ja wer nun mit wem?
Mal sehen was Caruso daraus macht 
Phil.
Zitat BR24
"Peluso" heißt jetzt "Caruso"
Mittlerweile hat sich der Mischling gut in seiner neuen Heimat eingelebt, bestätigte die Vermittlerin und Vereinsvorsitzende Ulrike Pfosch dem Bayerischen Rundfunk in Amberg. Und er hat auch gleich einen neuen Namen bekommen: Statt auf "Peluso", wie er von der Hundenothilfe getauft wurde, soll er nun auf "Caruso" hören.
Verein sieht Wertschätzung
Den Mitgliedern des Vereins habe imponiert, dass eine so hohe Persönlichkeit 530 Kilometer Autofahrt auf sich nehme, betonte Pfosch. Das sei eine große Wertschätzung des Hundes und auch der Arbeit des Vereins. Die "Franz von Assisi Hundenothilfe" vermittelt pro Jahr rund 400 Hunde aus einem spanischen Tierheim und einer spanischen Tötungsstation in ganz Deutschland. Juncker und seine Ehefrau kamen auf Empfehlung zu dem Verein. Die Tiere sind in mehreren Tierschutzportalen im Internet zu sehen und werden dann jeweils deutschlandweit vermittelt.
Heute ist ein wirklich guter Tag für mich. Meine Darmspiegelung habe ich gut hinter mich gebracht und meine Ängste bis hin zu latenter Hysterie waren wirklich nicht angebracht (dies für alle, die sich noch vor diese Prozedur zu drücken versuchen).
Schlimmer als der Eingriff war der Tag vorher, wo man widerliche Pülverchen trinken musste und der wichtigste Platz in der Wohnung doch das Klo war.
ABer ich liess mich überzeugen ,dass die Ärzte nur dann Aussagen machen können, wenn man ihrem Rat folgt und (bei mir) 26 Stunden keine feste Nahrung zu sich nimmt und dieses Zeugs schluckt.
Allerdings war ich dann abends irgendwann so fertig, dass ich auch gut geschlafen habe.
Also, habt Mut und macht Darmspiegelung; es gibt keinen besseren Weg, um zu entdecken, was sich da drin abspielt. Olga
Liebe Olga.
Gut daß sie es geschafft haben, 
wir Menschen sind zäh sehr zäh, man bräuchte nur so ein kleines Knöpfchen um das Gehirn in solch einer Situation off-line zuschalten.
Phil.
Genau so ist es, lieber Phil.
Mein Freund sagte heute, es wäre ja schon gut ,wenn ich für das nächste Mal daraus lernen würde und nicht wieder meine Hysterie in den Vordergrund stellte.
DAs merke ich mir natürlich ,wenn er demnächst Husten und Schnupfen hat und nach seiner verstorbenen Mama schreit, weil ich ihn auffordere, ein Mann zu sein, der das alles gut ertragen kann..... Olga
Liebe Olga,
nun ist mir klar warum du gestern nicht da warst, habe dich schon vermisst lach.
Gruß youngster
Das hoffe ich doch, lieber Youngster - ging mir ja mit Ihnen auch schon so, Sie erinnern sich? Gut, wenn einen die richtigen Leute vermissen. LG Olga
Gefreut habe ich mich bereits gestern, als es im Wetterbericht hieß, der Oberharz sei heute sonnig. Sofort beschlossen wir, auf den Brocken zu gehen.
So fuhren wir heute also frohgemut bei leichtem Dunst mit dem Bus hoch zum Torfhaus, um von dort hinauf zu wandern.
Je höher wir kamen, desto nebeliger wurde es, und als wir oben waren, konnten wir die Hand fast nicht vor den Augen sehen. Dies war nun der ärgerliche Teil, denn normaler Weise gehen wir nie bei schlechter Sicht hinauf.
Gewundert haben wir und dann auch noch, denn wir fanden in dem Nebel einfach nicht den Abstieg nach Bad Harzburg. Ich wollte schon aufgeben, als sich plötzlich mal ganz kurz der Vorhang hob, so dass wir uns wieder orientieren konnten.
Der Abstieg war ziemlich beschwerlich und ist natürlich auch viel länger, als vom Torfhaus hoch.
Insgesamt sind wir so ca 25 km durch Nebel und Schnee marschiert, und ich bin jetzt geschafft.
Brocken
Pippa