Blog-Kommentare Ein wenig Nächstenliebe!
ich kenne dieses Aufschieben auch aus meiner Zeit in HH-Bergedorf in einem kleinen Mittagstisch-Restaurant, das von zwei alten Damen betrieben wurden.
Da wurden Fischbrötchen, kleine Mahlzeiten und Würstchen "aufgeschoben"!
Leider gibt es dieses Aufschiebe-Restaurant nicht mehr.
Mögen viel mehr Menschen diese Art von Nächstenliebe ausüben, sie kommt immer richtig an.
Wer sagte doch: "Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan?"
Shalom euch allen,
Horst
Da wurden Fischbrötchen, kleine Mahlzeiten und Würstchen "aufgeschoben"!
Leider gibt es dieses Aufschiebe-Restaurant nicht mehr.
Mögen viel mehr Menschen diese Art von Nächstenliebe ausüben, sie kommt immer richtig an.
Wer sagte doch: "Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan?"
Shalom euch allen,
Horst
Kannte ich bisher noch nicht und frage mich nun, warum bin ich nicht selber auf diese Idee gekommen? Das werde ich demnächst erfragen, wo man es machen kann. Ich finde diesen kleinen Samariterdienst sehr nachahmenswert.
Danke für diesen guten Beitrag.
Liebe Grüße von
Ingrid
Danke für diesen guten Beitrag.
Liebe Grüße von
Ingrid
für Eure einfühlsamen und herzlichen Kommentare hierzu - ehrlich, habe ich auch noch nicht gekannt! War aber von diesem Beitrag total begeistert - und ....
.... so habe ich als kommunikationsfreudiger und -erfahrener Senior gleich Machbares abgecheckt und noch keine Absage erhalten! Allerdings auch die Bedingung an die Gastronomie geknüpft, sich durch Aushang zu bekennen: Einfach ein Schild (provisorisch, handgemalt!) anbringen, mit der Aufschrift "Aufgeschobenen-Lokal" oder "Aufgeschobenen-Cafè" (probeweise 6 Wochen, danach Rücksprache). Info zur Sache folgt!
Die Vorweihnachtszeit ist ansatzweise hervorragend dafür! "Ein kleines bisschen mehr Menschlichkeit - und auch Toleranz!"
Erste "Rücklagen" haben bereits ich, angesprochene Freunde aber auch angesprochene Gäste vereinzelt gebildet (wird sich beim meinem knappen Weihnachts-Budget natürlich - und stillschweigendes Einvernehmen voraussetzend - bemerkbar machen!). Nun werde ich in meiner - auch - knapp bemessenen Zeit die Werbetrommel weiter anleiern, so gut es geht! Begeisterte Unterstützer habe ich schon, also..... schaun ma mal, was da kommt!
Gibt ja nicht nur Obdachlose, die sich ein "herzerwärmendes Getränk" in der Gastronomie nicht leisten können, sondern auch genügend Senioren, an oder unter der Armutsgrenze!
Würde mich freuen, wenn diese Idee streuen würde! - Danke fürs lesen,
sagt, Ferdinand
.... so habe ich als kommunikationsfreudiger und -erfahrener Senior gleich Machbares abgecheckt und noch keine Absage erhalten! Allerdings auch die Bedingung an die Gastronomie geknüpft, sich durch Aushang zu bekennen: Einfach ein Schild (provisorisch, handgemalt!) anbringen, mit der Aufschrift "Aufgeschobenen-Lokal" oder "Aufgeschobenen-Cafè" (probeweise 6 Wochen, danach Rücksprache). Info zur Sache folgt!
Die Vorweihnachtszeit ist ansatzweise hervorragend dafür! "Ein kleines bisschen mehr Menschlichkeit - und auch Toleranz!"
Erste "Rücklagen" haben bereits ich, angesprochene Freunde aber auch angesprochene Gäste vereinzelt gebildet (wird sich beim meinem knappen Weihnachts-Budget natürlich - und stillschweigendes Einvernehmen voraussetzend - bemerkbar machen!). Nun werde ich in meiner - auch - knapp bemessenen Zeit die Werbetrommel weiter anleiern, so gut es geht! Begeisterte Unterstützer habe ich schon, also..... schaun ma mal, was da kommt!
Gibt ja nicht nur Obdachlose, die sich ein "herzerwärmendes Getränk" in der Gastronomie nicht leisten können, sondern auch genügend Senioren, an oder unter der Armutsgrenze!
Würde mich freuen, wenn diese Idee streuen würde! - Danke fürs lesen,
sagt, Ferdinand
in meiner Stadt gibt es das leider nicht oder
ich hab nur noch nie davon gehört. Ich werd
mich aber erkundigen.
Der "aufgeschobene Kaffee" ist zwar ein Geschenk
aber eigentlich ist er eine Einladung und kein
Almosen.
Da kann man es sehen, man braucht nur etwas Fantasie,
um auch mit wenig Geld eine Freude zu bereiten.
Danke für die Geschichte
Liebe Grüße, Carola
ich hab nur noch nie davon gehört. Ich werd
mich aber erkundigen.
Der "aufgeschobene Kaffee" ist zwar ein Geschenk
aber eigentlich ist er eine Einladung und kein
Almosen.
Da kann man es sehen, man braucht nur etwas Fantasie,
um auch mit wenig Geld eine Freude zu bereiten.
Danke für die Geschichte
Liebe Grüße, Carola
lieber Ferdinand.
Diese wunderbaren Zeilen würden auch in die Rubrik "gute Nachrichten" passen.
Ich habe davon noch nie gehört und würde mich sofort anschließen.
Danke für die Geschichte und dafür, sie uns allen zu erzählen.
Ela
Diese wunderbaren Zeilen würden auch in die Rubrik "gute Nachrichten" passen.
Ich habe davon noch nie gehört und würde mich sofort anschließen.
Danke für die Geschichte und dafür, sie uns allen zu erzählen.
Ela
für Eure sehr netten Kommentare zum Thema!
Tatsächlich fallen bei ein bisschen Überlegungen zur Nächstenliebe einem immer wieder einige brauchbare Ideen dazu ein.
Das Umsetzen solcher Ideen bedarf zwar manchmal ein wenig Zeit, Vorbereitungen oder "Anstrengungen", doch schon bald macht sich im Inneren dazu ein unbeschreiblich gutes Gefühl breit.
Würde mich ganz besonders darüber freuen, wenn sich noch viel mehr Menschen ein wenig auf Nächstenliebe und Herezlichkeit besinnen könnten,
herzlichst,
Ferdinand
Tatsächlich fallen bei ein bisschen Überlegungen zur Nächstenliebe einem immer wieder einige brauchbare Ideen dazu ein.
Das Umsetzen solcher Ideen bedarf zwar manchmal ein wenig Zeit, Vorbereitungen oder "Anstrengungen", doch schon bald macht sich im Inneren dazu ein unbeschreiblich gutes Gefühl breit.
Würde mich ganz besonders darüber freuen, wenn sich noch viel mehr Menschen ein wenig auf Nächstenliebe und Herezlichkeit besinnen könnten,
herzlichst,
Ferdinand
Davon hörte ich bisher noch nie. Gäbe es so etwas hier bei uns, ich würde mich auch gerne beteiligen.
LG,
woelfin
LG,
woelfin
Mit dem Begriff "Aufgeschobenen-Lokal" oder "Aufgeschobenen-Cafè" hätte ich auch nichts anfangen können, noch nie gehört oder gelesen.
Die Idee, der Gedanke ist nicht schlecht.
Nur müßten die Betroffenen, die dieses Angebot wahr nehmen können, auch wissen was damit gemeint ist.
Sonst nehmen sie das Angebot nicht an.
Monja.
Die Idee, der Gedanke ist nicht schlecht.
Nur müßten die Betroffenen, die dieses Angebot wahr nehmen können, auch wissen was damit gemeint ist.
Sonst nehmen sie das Angebot nicht an.
Monja.
Möglichkeiten, sich vor Ort zu beteiligen oder Ideen umzusetzen gibt es überall. Wenn man sich an Projekte beteiligen will, so kann man das zum Beispiel über die nächste örtliche "Deutsche Tafel" umsetzen. Viele Supermärkte, vor allem im Lebensmittelbereich, haben auch schon Stände, wo man für Hilfsbedürftige was an selbstzusammengestellten Lebensmitteln abstellen kann. Diese Spenden erreichen immer Hilfsbedürftige und werden ehrenamtlich verteilt.
Danke für den in Deinem Kommentar geäußerten guten Willen,
herzlichen Gruß,
Ferdinand
Danke für den in Deinem Kommentar geäußerten guten Willen,
herzlichen Gruß,
Ferdinand
Dein Kommentar ist eine gute Anregung zur Kenntlich-Machung von "Hilfsprojekten". Allerdings verlangt dies auch eine gewisse Sensibilität gegenüber den Eignern von Gastronomie, bei denen natürlich Umsätze in erster Linie zählen.
Für Anregungen im sozial-ehrenamtlichen Bereich habe ich immer ein offenes Ohr und bin sehr dankbar dafür!
Noch eine schöne Vorweihnachtszeit und einen herzlichen Gruß,
Ferdinand
Für Anregungen im sozial-ehrenamtlichen Bereich habe ich immer ein offenes Ohr und bin sehr dankbar dafür!
Noch eine schöne Vorweihnachtszeit und einen herzlichen Gruß,
Ferdinand