Blog-Kommentare "Sie werden auch dein Schicksal teilen"

ein sehr trauriges und anrührendes gedicht hast du geschrieben.....
wenn man es liest,ist man fast den tränen nah....

ja...du hast recht...meine träume gehören mir....aber meine spuren sollen bleiben..als erinnerung....sonst hat man doch umsonst gelebt......
liebe grüsse...seelchen..

...Unsere Spuren sollen bleiben....am besten für immer...aber das gehört nur dem Genie... Henryk

ein schönes Gedicht hast Du wieder geschrieben. Danke.

Aber ich glaube auch, dass unsere Spuren bleiben, egal ob wir unsere Träume aufgeschrieben haben oder nicht.

Wichtig ist doch, sie gelebt zu haben.

Und dann haben wir Spuren hinterlassen in den Herzen der Menschen, denen wir in unserem Leben begegnet sind. Das ist viel mehr, als man sich jemals wünschen kann.

Liebe Grüße
Deine Beate

Geh nicht nur die glatten Straßen.
Geh Wege, die noch niemand ging,
damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
(Antoine de Saint-Exupéry, 1990-1944)

......Geh Wege,die noch niemand ging.....ZB...Dr Beate Forsbach....Kant.....Prof. Karl...und viele Menschen auch hier im ST.... Mein Deutschland(henryk)
...Liebe Beate...danke dafuer....Henryk

...Spuren werden wir der Nachwelt hinterlassen...
Unsere Träume aber ...leben wir...
Lieben Gruss zu dir ...Margit...

Ein sehr berührendes Gedicht,auch ein Denkanstoss,jedenfalls für mich.Wenn ich öfter an Verstorbe meiner Familie denke,oder auch über sie spreche,dabei merke ich die Spuren,die sie hinterlassen haben.Und wenn Du weiter gehst, wieviel Spuren Dein Eichendorff und alle anderen bedeutenden Menschen hinterlassen haben.Wir leben in deren Spuren.
Die nicht sichtbaren Spuren kann man nicht verwischen....
Mit herzlichem Gruß von Renate

Das Foto gefällt mir auch so gut, ich mag Eure Marktplätze mit den bunten Häusern drumherum,sie sind alle besonders,ob in Breslau oder Posen und weitere, die ich gesehen habe,herzlichst Renate

Spuren im Sand verwehen im Wind, doch die Spuren des Lebens bleiben und das ist gut so.
Seine Träume soll man leben und nicht wegwischen, sind sie doch Spuren die wir gehen oder noch gehen werden.
Ich danke Dir recht herzlich für Dein nachdenkliches Gedicht.
Liebe Grüße von Fehmarn
herzlichst Birgit

habe meine Gene weiter gegeben und übertragen auf meine 2 Töchter.
Sie wiederum schenkten mir weiteres Leben(1 Enkeltochter, 1 Enkel).
Ist das nicht schön.
Was meine Träume betrifft, ich möchte sie nicht ausleben.
Kann mich leider nur an Albträume erinnern.
Die angenehmen Träume, sicherlich auch bei mir vorhanden, verstecken sich
im Unterbewusstsein.
Lieber Henryk,
ich gratuliere Dir zu Deinem Gedicht.
LG Monika

Auch wenn wir keine Genie sein werden. Jeder von uns hinterlässt Spuren.
Sie bleiben länger als du denken kannst.Deine Tochter, dann deren Töchter usw.
Aber Träumen hat jeder für sich selbst.Wer noch träumen kann, der lebt.
Ich grüße dich herzlich und wünsche noch viele Erfolge.
Tilli