Die Kleine Kneipe Kleine Kneipe Nr. 151

Anjeli, wie 14...meinst Du  3 Jahre Unterschied würde man erkennen. Auf jeden Fall habe ich mich wie 17 gefühlt, innerlich war ich halt ein frühreifes Madl.
Und was den *Pelz* anbelangt. In Düsseldorf zum Beispiel kannst Du Dich damit noch auf die Strasse wagen. Ich lasse es aber dennoch sein, denn ein gut geschnittener Wollmantel gefällt mir ohnehin mittlerweile tausendmal besser. 
Ich habe mich ja auch nur für das Thema *geschmückt*! Petticoat ect. besitze ich nicht mehr.


Tschau Bella,
gute Nacht Ihr Lieben

Habe für euch zur Nacht noch etwas vorbereitet



dieser Käseigel  war auch stets immer aktuell

Hab ich euch alle als Teenager träumen gesehen  😂
 

Dass Du noch so genau weisst, was Du angehabt hast. Ich kann mich nicht mehr erinnern, nur dass ich die Haare zu Zöpfen geflochten hatte. Allerdings existiert kein Bild von meiner Einschulung.War für mich auch ein trauriger Tag, denn ich habe mich nicht auf die Schule gefreut und als wenn ich es geahnt hätte.....Unterricht bei einem ältlichen  Fräulein das mich nicht leiden konnte. Besser wurde es dann im Gymnasium.

Als ich den Film zum ersten mal gesehen hatte, war ich so enttäuscht über das Ende. Dass diese wunderbaren Menschen nur in der Fantasie existiert haben, hat mich zutiefst bedrückt......  allerdings war ich damals noch sehr jung ....

Wilde Rosen

Ich ging im Wald in schönen Junitagen,
Da sah ich einen Birnbaum vor mir ragen
Mit seinen Zweigen stolz und dunkelgrün.
Doch, welch’ ein Wunder! Nahe seinem Gipfel
Aus seinem Laub, dicht unter seinem Wipfel,
Da sah ich hundert wilde Rosen blühn.

Ich trat hinzu, das Räthsel zu ergründen,
Und seltsam ist es, was ich muss verkünden
Und was ich dort nach langem Suchen fand:
Aus Dorngestrüpp kam eine lange Ruthe,
Die hin und her mit ungebeugtem Muthe
Sich durch des Baumes Aeste aufwärts wand.

Und war es auch in Finsterniss geboren -
Das kleine Reis hat nicht den Muth verloren,
Es strebet tapfer auf zum goldnen Licht,
Es tastet sich empor mit grünem Finger
Und dreht und wendet sich in seinem Zwinger
Und sucht und harrt und hofft und zaget nicht.

O gebe Gott doch Allen die da streben,
Sich aus der Finsterniss an’s Licht zu lieben,
Ein gut Gedeihn für redliches Bemühn,
Und Muth und Kraft und freudiges Vertrauen,
Damit auch sie des Sieges Stunde schauen,
Damit auch ihre Rosen endlich blühn!

Heinrich Seidel

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Guten Morgen Kleine Kneipe!

Wünsche einen  schönen Wochenanfang.

Weserstern, danke für die Erinnerung an Peter Kraus.
Ich höre ihn noch heute gerne.

Shenaya, ja das HB-Männchen es gehörte einfach zur Werbung
dazu.

Michiko, ja das geht mir auch so, an manches erinnert man sich an
jede Einzelheit und jedes Wort und wieder anderes, da fällt mir
gar nichts mehr dazu ein. Aber das geht wohl allen so.

Anjeli, du hattest mit dem Themen-Wochenende einen tollen 
Erfolg. Bin schon gespannt, was du dir als nächstes ausdenkst.


Chris