Digitale Fotografie "Mein" Paris

myrja
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von myrja
Was die riesige Stadt so gemütlich macht, sind die Kleingkeiten. Wie z. B. die Zeitschriftenkiosks, die alle im alten Stil gebaut sind.



Phantasievolle Ideen beleben die Stadt. So wird eben aus einem Oldtimer ein schöner Imbissstand.



Myrja
olga64
olga64
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von olga64
als Antwort auf myrja vom 30.10.2012, 12:05:31
Sie haben das wichtigste Verkehrsmittel vergessen: die Metro - damit kommt man von weit aussen in die Stadt - sie wird von sehr, sehr vielen Parisern benützt. Radfahren würde ich in Paris nie - stelle mir gerade vor, welche Ängste ich z.B. am Arc de Triomphe hätte, wo Autos mehrspurig sich gegenseitig attackieren. Dies ist übrigens versicherungstechnisch die teuerste Ecke in Paris - wenn was passiert, bekommt jeder der Kontrahenten von vornherein eine Mitschuld aufgebrummt. Olga
myrja
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von myrja
als Antwort auf olga64 vom 30.10.2012, 16:38:32
Stimmt Olga,

die Metro fehlte noch.
Hier ist sie.



Ich würde mich übrigens in Paris auch nicht aufs Fahrrad wagen.

Myrja

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loretta
loretta
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von loretta
als Antwort auf myrja vom 30.10.2012, 16:58:40
Hallo Myrja,

hat dich das alte Bremen also wieder

Nun habe ich mir eingehend deine Bilder angesehen und gesucht, ob ich etwas wiedererkenne ..... ein schwieriges Unterfangen. Bei mir liegt Paris 40 Jahre zurück.

Trotzdem habe ich jedes einzelne Bild bewundert und genossen. Danke für diese wunderbaren Impressionen einer Weltstadt.

Gruß zum Abend
loretta

edit: Bei uns in Berlin gibt es übrigens auch dieses Versuchsmodell mit "rent a bike". Ich habe sie neule am Zoo stehen sehen.
myrja
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von myrja
Diese Gebäude erkennst Du sicherlich wieder Loretta.

Hotel de Ville (Rathaus)



Sacre Coeur



Notre Dame



Myrja
clara
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von clara
als Antwort auf myrja vom 31.10.2012, 09:46:49
Mein lustigstes Erlebnis in Paris vor vielen Jahren war, als meinen Partner und mich an Notre Dame ein deutsches Paar in holprigem Französisch nach etwas fragte - und wie erleichtert die Beiden waren, als wir auf Deutsch antworteten. Wir hatten damals noch schwarzes Haar!

Clara

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myrja
myrja
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von myrja
als Antwort auf clara vom 31.10.2012, 13:08:20
Hallo Clara,

das ist mir bei meinem ersten Parisbesuch im umgekehrten Sinn passiert. Jedesmal habe ich schon, bevor ich nach dem Weg fragte, in meinem Kopf die richtigen Vokabeln zusammengesucht. Geantwortet wurde mir dreimal auf deutsch. Ich habe zwei Elsässerinnen, die bekanntlich meist auch deutsch können und einen deutschen Studenten erwischt.

Myrja
silhouette
silhouette
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von silhouette
als Antwort auf myrja vom 31.10.2012, 13:25:03
Umgekehrt kann es auch passieren:
als ich zu meinem ersten Ferienjob nach dem 1. Semester in Paris war, muss ich wohl schon einen passablen echten Akzent gehabt haben. Um mich nicht zu blamieren, habe ich mir, wenn ich nach dem Weg oder ähnliches fragte, die Frage Wort für Wort vorher sehr gut zurecht gelegt. Darauf hin bekam ich eine rücksichtslos-schnell gesprochene Antwort, die ich oft nicht verstanden habe.

Ist ein Tipp: nur nicht zu gut sprechen wollen, die Antworten könnten sprachlich zu gut, zu schnell, zu "echt einheimisch" sein!
clara
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Re: "Mein" Paris
geschrieben von clara
als Antwort auf silhouette vom 31.10.2012, 13:58:44
Noch so ein Döntje (= plattdeutsch für nettes Geschichtchen): Schmeicheleien kann man kaum widerstehen. Ich unterhielt mich mit einem Clochard, der mein Französisch lobte . Seiner Taktik verdankte er noch ein weiteres "Trink"geld.

Clara

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