Fernsehen und Film Die Rentnerin und ihre Vierlinge....
...... da die Frauen immer später gebären (derzeit mit 30Jahren bis Mitte 40, was ja in Grossstädten schon sehr normal geworden ist) ....... Olga
Liebe Olga, zu dem Thema habe ich Ihnen einen interessanten Artikel aus der SZ, es verläuft ziemlich chaotisch und auch problematisch, wenn Pubertät auf Wechseljahre trifft!
Auf keinen Fall so wie die Mutter sein
Edita
Auch jede kinderlose Frau war mal Kind und kann diverses auch aus dieser Perspektive beurteilen, oder nicht?
Sodele - nachdem ich heute einen wunderschönen Sonnenaufgang in Afrika erlebt habe, möchte ich es mir nun doch zur unangenehmen Aufgabe machen, mir dat Olga noch mal zur Brust zu nehmen, unangenehm nicht, weil ich nicht gerne mit Ihnen streite, unangenehm deshalb, weil Sie all zu gerne wenn es ans Eingemachte geht, anstatt sachlich zu kontern, Sie es vorziehen sich mit Hilfe Ihrer gut ausgestatteten Fantasie über ihr virtuelles Gegenüber Unterstellungen zurechtzuzimmern, die des Themas überhaupt nicht dienlich sind!
Z.B.: Habe ich etwas über kinderlose Frauen geschrieben???
Nein ! - Das hat Ihnen nur Wolkenschieber auf die Tasten gelegt, ich habe diesbezüglich Ihre Urteilsfähigkeit mit keinem Buchstaben angezweifelt, übrigens in anderen, Kinder betreffenden Themen auch noch nie, im Gegenteil, wenn das gemacht wurde, habe ich Sie immer unterstützt!
Gerade Sie, liebe und streitbare Edita regen sich oft und gerne über Lehrer, Ärzte, Politiker usw. auf und beurteilen deren Können, bzw. Nichtkönnen, obwohl Sie m.W. in keinem dieser Berufe ausgebildet sind, bzw.einschlägige Erfahrungen haben.
Mäuselchen - wenn ich mich über Olgas, Lehrer, Politiker oder Ärzte aufrege, dann handelt es sich nicht um " das Nichtkönnen " sondern um " das Nichtwollen ", oder ausschließlich nur das wollen, was dem User, dem Schüler, dem Patienten oder dem Bürger nur zum Nachteil gereicht! Und das ist etwas ganz anderes, als Sie mir immer unterstellen wollen, rhetorisch liest sich das zwar recht gut, sachlich und fair ist es aber voll daneben! Wie war das mit Wolkenschiebers Eierspeise??? Genau!.......
Und ......ich kann Sie beruhigen, bei mir stimmt alles, ich bin die Ausgeglichenheit in Person, meistens jedenfalls, und wenn mal nicht, dann kann ich auch Texte wie diesen hier, nicht anfertigen!
Also bitte Mäuselchenn - besser anstrengen! - ich tu und muß es auch!!!
Edita
Edita, ich muss es mir ja bei jedem kinderrelevanten Thema immer wieder anhören, dass ich gefälligst die Schnauze halten soll, weil ich davon keine Ahnung habe.
Ich denke, diese Sichtweise entspringt dem sog. Mutter-Mythos, den insbesondere Frauen unserer Generation nach wie vor für sich in Anspruch nehmen wollen.
Da erhebt sich immer die Frage, schliessen diese Mütter in ihre strikte Ausklammerung kinderloser Frauen auch diejenigen mit ein, die sich jahrzehntelang mit Kindern beschäftigen (und oft selbst keine haben): LehrerInnen, KinderärztInnen, ErzieherInnen, Hebammen usw.
Ich persönlich vertraue bei wichtigen Kinderfragen sehr gerne auf die Expertise dieser genannten Berufsgruppen (auch wenn sie selbst keine Kinder haben), weil ich denke, deren ERfahrung basiert auf sehr, sehr viel mehr Kindern als die der durchschnittlichen MÜtter und über oft Jahrzehznte (wobei die "normale" Mutter ihren Kindererziehungsprozess nach maximal 15 Jahren abgeschlossen haben sollte).
Lediglich beim Geburtsvorgang an sich dürften die "klassischen Mütter" mit ihrer ERfahrung im Vorteil sein. Aber auch das relativiert sich seit Jahren, weil sich immer mehr Frauen mit Kaiserschnitt entbinden lassen und da tauchen sie ja auch einige Zeit in einen narkotischen Zustand unter.
Olga
Ich denke, diese Sichtweise entspringt dem sog. Mutter-Mythos, den insbesondere Frauen unserer Generation nach wie vor für sich in Anspruch nehmen wollen.
Da erhebt sich immer die Frage, schliessen diese Mütter in ihre strikte Ausklammerung kinderloser Frauen auch diejenigen mit ein, die sich jahrzehntelang mit Kindern beschäftigen (und oft selbst keine haben): LehrerInnen, KinderärztInnen, ErzieherInnen, Hebammen usw.
Ich persönlich vertraue bei wichtigen Kinderfragen sehr gerne auf die Expertise dieser genannten Berufsgruppen (auch wenn sie selbst keine Kinder haben), weil ich denke, deren ERfahrung basiert auf sehr, sehr viel mehr Kindern als die der durchschnittlichen MÜtter und über oft Jahrzehznte (wobei die "normale" Mutter ihren Kindererziehungsprozess nach maximal 15 Jahren abgeschlossen haben sollte).
Lediglich beim Geburtsvorgang an sich dürften die "klassischen Mütter" mit ihrer ERfahrung im Vorteil sein. Aber auch das relativiert sich seit Jahren, weil sich immer mehr Frauen mit Kaiserschnitt entbinden lassen und da tauchen sie ja auch einige Zeit in einen narkotischen Zustand unter.
Olga
Worüber diskutieren wir denn? Über die Frage, wie Verwerflich der "unstillbare Wunsch nach Kindern" bis ins Rentenalter ist? Über die Lebensqualität ihrer Kinder und deren Gesundheit?
.... genau das ist der Punkt. Wenn jetzt noch ihr "Lebensverlauf" und ihr "Intellekt" berücksichtigt werden kann/muss, ja dann stellt sich die Frage nach der Verantwortung, insbesondere für die Kinder...!
sammy
Re: Die Rentnerin und ihre Vierlinge....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Worüber diskutieren wir denn? Über die Frage, wie Verwerflich der "unstillbare Wunsch nach Kindern" bis ins Rentenalter ist? Über die Lebensqualität ihrer Kinder und deren Gesundheit?
.... genau das ist der Punkt. Wenn jetzt noch ihr "Lebensverlauf" und ihr "Intellekt" berücksichtigt werden kann/muss, ja dann stellt sich die Frage nach der Verantwortung, insbesondere für die Kinder...!
sammy
WAS ist der Punkt, sammy? Möchtest Du über den Intellekt und den Lebensverlauf dieser Frau urteilen, ohne genaue Hintergründe zu kennen?
Mir persönlich reicht es jetzt, wo "die Kinder in den Brunnen"
gefallen sind, dass es ihnen gut geht und sie geliebt werden. Wem steht es da noch zu, über das ganze zu urteilen, wenn nicht um den Klatsch und Tratsch zu bedienen?
Wem steht es da noch zu, über das ganze zu urteilen, wenn nicht um den Klatsch und Tratsch zu bedienen?
Jetzt mach's mal halblang Wolkenschieber, Klatsch und Tratsch zu bedienen war allein Frau Raunigks Intension, denn sonst hätte sie nicht RTL zu ihrer spektakulären Schwangerschaft mit hoffentlich anschließender ebensolch spektakulärer Entbindung, eingeladen!
Es gibt nämlich noch zwei Frauen, eine 66-jährige in der Schweiz und eine 66-jährige in Frankfurt, die sich auch in der Ukraine haben " transplantieren " lassen, und hörte man von denen was? Sie haben die Freuden ihrer Schwangerschaft mit sich und ihren Angehörigen geteilt, ganz so wie das eine "normale" Frau auch macht! Kein Spektakel und kein Aufsehen!
Wahrscheinlich hat sie sogar damit gerechnet, daß sie das alles so gut vermarkten kann, daß sie für ihr weiters Leben ausgesorgt hat, aber der Schuß ist nach hinten losgegangen, und vermutlich nur auf Kosten der Kinder!
Edita
dass es ihnen gut geht und sie geliebt werden.
Und wie ist das mit den anderen erwachsenen Kindern? Wurden sie auch so geliebt? Warum besteht zu diesen kein Kontakt? Da stimmt doch etwas nicht. Hätten sie Liebe erfahren würden sie sich garantiert um ihre Mutter kümmern.
Noch sind die Babys klein und niedlich und haben noch nicht ihr ICH entdeckt. Bei einem Kind oder zwei Kindern ist das schon schwierig in den Griff zu bekommen, aber bei vier Kindern und einem pubertierenden Teenie? Hier darf die Frage auch erlaubt sein wie lange die 11-jährige Tochter es schön finden wird ständig als Kindermädchen einspringen zu müssen.
Außerdem wenn die Nerven blank liegen bleibt für Liebe nicht mehr viel übrig. Im Video konnte ich oft bemerken, dass ihre Gesichtszüge einen erschöpften Eindruck zeigten. Und nicht zu vergessen, für diese Aufnahmen wurde sie mit Sicherheit gestylt um aufzuzeigen wie gut es dieser Frau geht. Da habe ich allerdings meine Zweifel, denn ich weiß was es heißt Kinder aufzuziehen - und ich war um einiges jünger.
Diese Frau hat einfach einen Babywahn, anders kann ich das nicht einstufen.
Sirona
Und wie ist das mit den anderen erwachsenen Kindern? Wurden sie auch so geliebt? Warum besteht zu diesen kein Kontakt? Da stimmt doch etwas nicht. Hätten sie Liebe erfahren würden sie sich garantiert um ihre Mutter kümmern.
Noch sind die Babys klein und niedlich und haben noch nicht ihr ICH entdeckt. Bei einem Kind oder zwei Kindern ist das schon schwierig in den Griff zu bekommen, aber bei vier Kindern und einem pubertierenden Teenie? Hier darf die Frage auch erlaubt sein wie lange die 11-jährige Tochter es schön finden wird ständig als Kindermädchen einspringen zu müssen.
Außerdem wenn die Nerven blank liegen bleibt für Liebe nicht mehr viel übrig. Im Video konnte ich oft bemerken, dass ihre Gesichtszüge einen erschöpften Eindruck zeigten. Und nicht zu vergessen, für diese Aufnahmen wurde sie mit Sicherheit gestylt um aufzuzeigen wie gut es dieser Frau geht. Da habe ich allerdings meine Zweifel, denn ich weiß was es heißt Kinder aufzuziehen - und ich war um einiges jünger.
Diese Frau hat einfach einen Babywahn, anders kann ich das nicht einstufen.
Sirona
ehemaligesMitglied29
Mitglied
Re: Die Rentnerin und ihre Vierlinge....
geschrieben von ehemaligesMitglied29
*babywahn* - das trifft es genau!
Von den eigenen Kindern mal abgesehen. Wieviel Kinder hat sie im Grunde auf dem Gewissen, wenn sie mal im Berufsleben *Lehrerin* war?
Die vielen Schwangerschaften, die vielen Aussetztage allein dadurch.
Die Schulkinder, die ihr anvertraut waren, werden nicht gerade
durch die vielen Fehlzeiten profitiert haben.
Mein Sohn hatte auch mal so eine Lehrerin, ich weiß, wovon ich spreche.
Von den eigenen Kindern mal abgesehen. Wieviel Kinder hat sie im Grunde auf dem Gewissen, wenn sie mal im Berufsleben *Lehrerin* war?
Die vielen Schwangerschaften, die vielen Aussetztage allein dadurch.
Die Schulkinder, die ihr anvertraut waren, werden nicht gerade
durch die vielen Fehlzeiten profitiert haben.
Mein Sohn hatte auch mal so eine Lehrerin, ich weiß, wovon ich spreche.
Eponine - das mit dem * Babywahn * könnte man ganz schnell stoppen, denn Mediziner in Deutschland sagen :
" "Bei jeder Schwangerschaft, bei der die Frau älter als 45 ist, müssen wir schon von einer Risikoschwangerschaft reden", sagt Stepan. "Über 60 ist natürlich extrem." Aus medizinischer Sicht sei diese Situation, "die absolute Katastrophe". "Der 65-jährige Körper ist definitiv nicht darauf ausgerichtet, eine Schwangerschaft auszutragen, nicht von einem Kind und schon gar nicht von Vierlingen", betont der Mediziner. "Man kann die Risiken dieser Schwangerschaft nicht mehr seriös abschätzen."
"Keine Vierlingsschwangerschaft hat je den Termin erreicht. Die Frage ist nur: wie früh?" Risiken für die Kinder seien etwa Hirnblutungen, Infektionen oder Lungenschäden. "
Also - wenn eine vom Babywahn besessene Frau sich nach dem 50. Lebensjahr noch eine reproduktionsmedizinische Maßnahme gönnt, was ja in Deutschland sowieso verboten ist, dann bitteschön....auch für alle Folgekosten selber aufkommen! Was meinst Du wie schnell die von ihrem Wahn befreit werden!
Edita
" "Bei jeder Schwangerschaft, bei der die Frau älter als 45 ist, müssen wir schon von einer Risikoschwangerschaft reden", sagt Stepan. "Über 60 ist natürlich extrem." Aus medizinischer Sicht sei diese Situation, "die absolute Katastrophe". "Der 65-jährige Körper ist definitiv nicht darauf ausgerichtet, eine Schwangerschaft auszutragen, nicht von einem Kind und schon gar nicht von Vierlingen", betont der Mediziner. "Man kann die Risiken dieser Schwangerschaft nicht mehr seriös abschätzen."
"Keine Vierlingsschwangerschaft hat je den Termin erreicht. Die Frage ist nur: wie früh?" Risiken für die Kinder seien etwa Hirnblutungen, Infektionen oder Lungenschäden. "
Also - wenn eine vom Babywahn besessene Frau sich nach dem 50. Lebensjahr noch eine reproduktionsmedizinische Maßnahme gönnt, was ja in Deutschland sowieso verboten ist, dann bitteschön....auch für alle Folgekosten selber aufkommen! Was meinst Du wie schnell die von ihrem Wahn befreit werden!
Edita
Re: Die Rentnerin und ihre Vierlinge....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Edita, die beiden anderen Frauen hatten auch keine Vierlinge bekommen, deshalb waren sie für die Presse und Medien sicher uninteressanter. Könnte das sein?
Und was spricht dagegen, einen lukrativen Exklusivvertrag mit einer TV Firma abzuschliessen, die über die Kinder berihten und die Mutter interviewen darf - und sonst niemand? Immerhin sichert das die Kinder finanziell doch auch ab - wer will ihnen und der Mutter das denn missgönnen?
Ich weigere mich einfach zu spekulieren, welches Verhältnis und welche Kindheit die älteren Kinder mit ihrer Mutter hatten, vielleicht wollen sie ja auch ganz einfach nicht in die Öffentlichleit?
Wie andere es hier schrieben auch noch zu spekulieren, was sie als Lehrerin wohl "anderen Kindern angetan hat", das finde ich schon sehr beleidigend für die Mutter der Vierlinge ist tatsächlich Klatsch und Tratsch und da klinke ich mich aus. Gehässigkeiten überlasse anderen. Die zum Teil wirklich übertriebende Empörung und die Vermutungen, die da losgelassen werden - sehr merkwürdig. Ist es nicht eigenartig, dass sich die Männer hier zu dem Thema kaum äussern?
Wenn etwas verwerflich und bedenklich ist, dann die "Gewinnung" der fremden Eizelle aus dem Körper einer anderen Frau durch die Ärzte, speziell in den Ländern der ehemaligen UDSSR. Der Eingriff selbst ist für die Spenderin zwar nicht unbedingt gefährlicher als eine Blinddarmentfernung. Dennoch ist es ein ziemlicher Eingriff und wahrscheinlich stellen sich junge Frauen in diesen Ländern für diese "Spenden" nur deshalb zu Verfügung, weil sie in finanzieller und existentieller Not sind und schlicht und einfach ausgenutzt werden.
Wie ich zuvor schon schrieb - ich hätte der Frau aus D auch absolut abgeraten - neben den Gefahrn für die Gesundheit der Kinder auch wegen ihrer eigenen Gesundheit und eben auch wegen der fragwürdigen Methode und den dazu gehörenden "Vorbereitungen". Aber die Kinder sind nun einmal da und man sollte ihnen wünschen, dass ihre Mutter - die auf mich zwar sehr diszipliniert aber keineswegs "hart" oder "kalt" wirkt, noch lange gesund bleibt und für ihre Kleinen da ist - jede Diskussion und Vermutungen zu ihrem Vorleben sind wirklich nach meinem Geschmack einfach Waschfrauenklatsch.
Ich meine damit alle, die sich hier so negativ geäussert haben liebe Edita, nicht Dich im Speziellen. Und es geht um dieses Thema - in dem wir sehr unterschiedliche Ansichten haben. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Dich sehr schätze-
Und was spricht dagegen, einen lukrativen Exklusivvertrag mit einer TV Firma abzuschliessen, die über die Kinder berihten und die Mutter interviewen darf - und sonst niemand? Immerhin sichert das die Kinder finanziell doch auch ab - wer will ihnen und der Mutter das denn missgönnen?
Ich weigere mich einfach zu spekulieren, welches Verhältnis und welche Kindheit die älteren Kinder mit ihrer Mutter hatten, vielleicht wollen sie ja auch ganz einfach nicht in die Öffentlichleit?
Wie andere es hier schrieben auch noch zu spekulieren, was sie als Lehrerin wohl "anderen Kindern angetan hat", das finde ich schon sehr beleidigend für die Mutter der Vierlinge ist tatsächlich Klatsch und Tratsch und da klinke ich mich aus. Gehässigkeiten überlasse anderen. Die zum Teil wirklich übertriebende Empörung und die Vermutungen, die da losgelassen werden - sehr merkwürdig. Ist es nicht eigenartig, dass sich die Männer hier zu dem Thema kaum äussern?
Wenn etwas verwerflich und bedenklich ist, dann die "Gewinnung" der fremden Eizelle aus dem Körper einer anderen Frau durch die Ärzte, speziell in den Ländern der ehemaligen UDSSR. Der Eingriff selbst ist für die Spenderin zwar nicht unbedingt gefährlicher als eine Blinddarmentfernung. Dennoch ist es ein ziemlicher Eingriff und wahrscheinlich stellen sich junge Frauen in diesen Ländern für diese "Spenden" nur deshalb zu Verfügung, weil sie in finanzieller und existentieller Not sind und schlicht und einfach ausgenutzt werden.
Wie ich zuvor schon schrieb - ich hätte der Frau aus D auch absolut abgeraten - neben den Gefahrn für die Gesundheit der Kinder auch wegen ihrer eigenen Gesundheit und eben auch wegen der fragwürdigen Methode und den dazu gehörenden "Vorbereitungen". Aber die Kinder sind nun einmal da und man sollte ihnen wünschen, dass ihre Mutter - die auf mich zwar sehr diszipliniert aber keineswegs "hart" oder "kalt" wirkt, noch lange gesund bleibt und für ihre Kleinen da ist - jede Diskussion und Vermutungen zu ihrem Vorleben sind wirklich nach meinem Geschmack einfach Waschfrauenklatsch.
Ich meine damit alle, die sich hier so negativ geäussert haben liebe Edita, nicht Dich im Speziellen. Und es geht um dieses Thema - in dem wir sehr unterschiedliche Ansichten haben. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Dich sehr schätze-