Forum Kunst und Literatur Fernsehen und Film "the texas chainsaw massacre"

Fernsehen und Film "the texas chainsaw massacre"

sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von sittingbull
nachtrag @ loretta ...


was sich allerdings langsam rumgeprochen hat , ist deine perfide art zu mobben und zu verleumden .


sitting bull

Medea
Medea
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Medea
als Antwort auf sittingbull vom 17.04.2012, 08:55:32
Ich hasse Massaker und jedes Blutvergießen
ist mir ein Gräuel. Kultfilm hin oder her.

M.
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf Medea vom 17.04.2012, 09:07:48
Medea, hier stimme ich mit Dir zu 100 % überein.

Sobald sich in einem Film, egal welchem, Quälereien, Folter und spritzendes Blut ankündigen, bin ich raus aus dem Zimmer und komme erst zurück, wenn mein Mann Entwarnung gibt.

Ich kann solche Szenen nicht ertragen, sie verfolgen mich tage- und nächtelang.

LG,


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sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf Medea vom 17.04.2012, 09:07:48
Ich hasse Massaker und jedes Blutvergießen
ist mir ein Gräuel.



d'accord ...

horrorfilme sind als reflex auf "urängste" zu verstehen .
wissend , dass man jederzeit "aussteigen" kann , realisiert sich in der adaption des horrorfilms
der "diskurs der angst" .

die "gräuel" , "massaker" und das "blutvergiessen" , im "realen leben" gedeckelt von
verlogenen parlamentariern ...
die "lebenswirklichkeit" in all ihren abgründen ...
das "unvorstellbar grausame" .
die "realisierung des unbewussten" ...
in die "bewusstheit" transformierter schmerz ...

all das , fikional erlebbar zu machen ...

dafür wanderten maturins "melmoth" ...
und lewis "monk" durch die literatur ...
und "leatherface" oder "michael myers"
über die kinoleinwände .


"sensibilität" fängt dort an , wo es weh tut .



sitting bull








Marija
Marija
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Marija
als Antwort auf sittingbull vom 17.04.2012, 11:12:11
Ich hasse Massaker und jedes Blutvergießen
ist mir ein Gräuel.



"sensibilität" fängt dort an , wo es weh tut

sitting bull




OH neeee,
genau umgekehrt, sittingbull !

Hör mal, solche Filme braucht die Welt wirklich nicht.
Die ist doch grausam genug !

Oder meinst du, einige kids oder" kids- Verbliebene" könnten sich noch Anleitungen holen ?

Stell so was nie mehr hier ein, bitte !

Marija


Die Reaktionen hier im thread empfinde ich teilweise als sehr giftig .
Edita
Edita
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Edita
als Antwort auf sittingbull vom 17.04.2012, 11:12:11



"sensibilität" fängt dort an , wo es weh tut .


sitting bull


Meiner Meinung nach falsch, Sensibilität ist die physiologische Fähigkeit des Nervensystems Reize, Stimulationen und Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten! Dieser Film beschert dem Nervensystem ein Bombardement an Negativreizen, was sich sicherlich nicht positiv auf die Sensibilität auswirken kann , denn wenn wir von Sensibilität sprechen, erwarten wir ja eine positive Konsequenz !

Edita

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sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf Edita vom 17.04.2012, 11:55:32
Sensibilität ist die physiologische Fähigkeit des Nervensystems Reize, Stimulationen und Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten!


wir reden hier aber über "sensibilität" im sinne von "anteilnahme" .

"sensibilität" , bedarf eines physiologisch funktionalen , neuronalen systems ...klar .
ein funktionierendes , neuronales system ist aber nicht zwingend sensibel , in diesem sinne .
"sensibilität" , ist die optionale "möglichkeit" , den widerspruch des "gelernten" und "erlebten" ...
im abgleich mit profunden , verinnerlichten systemen zu ertragen , zu erweitern und für sich und andere
zu realisieren.
eine arbeit auf der ebene des "bewusstseins" .

in der anatomie/physiologie hat "sensibilität" die bedeutung , die du zitiert hast .

sitting bull
Gillian
Gillian
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Gillian
Na, da ist es mir ja gelungen, ein bisschen Schwung in diesen Thread zu bringen, das wird dich freuen, @Sittingbull! Auch wenn ich für solche Filme absolut NICHTS übrig habe und z.B. mit dir, @Woelfin, einer Meinung bin!

@loretta: Ich bilde mir meine Meinung über Foristen immer allein, - auch über dich! Obwohl ich schon weit jenseits der 70 bin, kann ich das noch, denk dir!
G.
loretta
loretta
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von loretta
als Antwort auf Gillian vom 17.04.2012, 13:42:58
Na, da ist es mir ja gelungen, ein bisschen Schwung in diesen Thread zu bringen, das wird dich freuen, @Sittingbull!

@loretta: Ich bilde mir meine Meinung über Foristen immer allein, - auch über dich! Obwohl ich schon weit jenseits der 70 bin, kann ich das noch, denk dir!
G.


Es freut mich außerordentlich für dich, verehrte Gillian, dass du dem allerwertesten sitting bull zur Freude verhilfst.

Was das alles ... Meinungsbildung .... and so on ..... mit deinem Alter zu tun hat, keinen Plan, da sehe ich doch, dass andere Dinge bei dir wesentlich signifikanter sind.

Druschba
loretta
Edita
Edita
Mitglied

Re: "the texas chainsaw massacre"
geschrieben von Edita
als Antwort auf sittingbull vom 17.04.2012, 12:54:27
Sensibilität ist die physiologische Fähigkeit des Nervensystems Reize, Stimulationen und Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten!


wir reden hier aber über "sensibilität" im sinne von "anteilnahme" .

in diesem sinne .
"sensibilität" , ist die optionale "möglichkeit" , den widerspruch des "gelernten" und "erlebten" ...
im abgleich mit profunden , verinnerlichten systemen zu ertragen , zu erweitern und für sich und anderezu realisieren.
eine arbeit auf der ebene des "bewusstseins" .


sitting bull


M. M.n. ist der von Dir hier bejubelte Film ein Horrorfilm der übelsten Sorte!
Meistens sind Horrorfilme ja in Wirklichkeit Gruselfilme, d.h. es werden Angst und Schrecken durch unheimliche Ortschaften, Geister, Monster, Aliens, Vampire und Ähnliches ausgelöst! Der Zuschauer befindet sich kurzzeitig in einer fiktiven Welt, die mit der realen Welt nichts zu tun hat, auch die Bösewichte nicht! Aber, es hat den Effekt, daß der Zuschauer mit seiner Angst umzugehen lernen kann, das kann man auch anders, nun ja, wem's gefällt......
Der Film, den Du hier anpreist, ist in Wirklichkeit ein Slasherfilm! Der Unterschied zum Gruselfilm ist der, daß nicht wie in Gruselfilmen Geister und Vampire ihr Unwesen treiben, sondern menschliche psychopathische Mörder wie die Hauptfigur in diesem Film "Leatherface "! Ich frage Dich, für was soll so ein psychopathisches Machwerk gut sein, sollte ich so einem Mörder in der Realität begegnen, gibt es kein Entrinnen wie beim Gruselfilm ! Für was soll ich da Sensibilität oder Anteilnahme entwickeln, und auf was soll ich das projizieren ?
Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist die, daß ich eine Vorstellung bekommen kann, wie Tote aussehen, die in Kriegen abgeschlachtet werden, aber muß ich dazu ins Kino gehen? Da reicht mir die Berichterstattung mit den verbalen Beschreibungen aus Kriegsgebieten vollkommen, ich habe immer noch die Greueltaten vom Balkankrieg in Auge und Ohr, und den Gasgeruch aus den Konzentrationslagern vom 2. Weltkrieg in der Nase, wenn ich die dementsprechenden Bilder sehe!
Ich finde, wenn Leute sich sowas zum Vergnügen anschauen, die sind krank, und die, die solche Filme machen , noch kränker !

Edita


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