Haustiere Tommi leidet

pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Christine5 vom 15.10.2015, 05:17:39

Also wurden Zähne herausoperiert nebst einer bereits überwachsenen Backenzahnwurzel, alles sorgsam vernäht, die übrigen Beißerchen von Zahnstein befreit.



Hallo Christine.

Es mag sein daß die Überdrehtheit des kleinen Kerlchen durch Zahnprobleme (Schmerzen) die Ursache war,

Phil.
Re: Tommi leidet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Christine5 vom 15.10.2015, 05:17:39
Mit Homoeopathie hast also nichts versucht.

Schade, dass die einfache Mögichkeit immer erst
angewendet wird, wenn alle anderen Maßnahmen
Geld, Kraft und Schmerzen sich austoben durften.

Na ja, Menschen müssen erst leiden, ist in den
Praxen auch nicht anders.

Dein kleiner Wuff tut mir leid.

Dennoch einen lieben, therapeutischen
Gruss
Clematis
verseau
verseau
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von verseau
Da mir die Rasse des „Tommi“ noch das Alter bekannt ist, stelle ich einen Link ein, der für manchen Käufer vor dem KAUF eines Hundes interessant sein dürfte.

angezüchtete Krankheiten/Defekte bei Hunden

Gegen Krankheiten wie dies beim Gebiss beschrieben wurde (genetisch bedingt) hilft keine Homöopathie. Patellaluxation ist ebenfalls genetisch bedingt. Der Link gibt zuverlässig Auskunft, welche Krankheiten/Defekte den Hunden angezüchtet wurden.

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Re: Tommi leidet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf verseau vom 15.10.2015, 10:02:06
liebe verseau,
ich habe die Homoeopathie auf den Anfang bezogen, die
Ängste usw.

Wenn diese gemildert werden können, kann auch das weitere
Geschehen beeinflusst werden.

Doch das ist ein großes Geheimnis, das man nur mit
täglichen Erfahrungen erkennen kann.

Dies nur noch für Alle, die evtl. für ihre Tiere einen
Weg suchen, BEVOR die Symptome sich verstärkt haben.

Der Link ist klasse und hilft sicher vielen weiter.

Clemstis
verseau
verseau
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von verseau
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.10.2015, 10:41:34
Ich habe seit über 40 Jahren Erfahrung in Homöopathie, weil ich nach Möglichkeit immer die Homöopathie in Anspruch nehme. Ich war aber auch froh über die sogenannte Schulmedizin, hatte zweimal eine Lungenembolie und muss seither bis ans Ende meiner Tage Blutverdünner nehmen. Allerdings bietet auch hier die Homöopathie Mittel an, um die Blutverdünnung zu beeinflussen. Mein Homöopath ist ein sehr erfahrener Mann und bezieht bei der Mittelsuche auch immer meine Krebserkrankung (vor 15 Jahren) mit ein.

Ich gebe auch meinen Hunden oder Katzen homöopathische Mittel – bei „kleineren“ Leiden. Ich lasse aber immer eventuelle Krankheiten durch den Veterinär diagnostizieren. Ausserdem gebe ich bei einem älteren Tier lieber ein Schmerzmittel, denn es verbessert die Lebensqualität schneller als es Homöopathie kann. Ich beachte immer auch das Alter des Tieres, darum ist mir Lebensqualität wichtig.
Re: Tommi leidet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf verseau vom 15.10.2015, 11:42:24
Vorzüglich, liebe versau!

So ist es doch gut.
Schmerzmittel, wo sie angesagt sind, sind doch
ein Segen. Bei meinen - seltenen - Kopfschmerzen
nehme ich selbstverständlich auch Chemie und
bin dankbar dafür.

Gruss
Clematis

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adam
adam
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von adam
als Antwort auf Christine5 vom 31.07.2015, 10:17:29
Er war später so gehorsam, dass er wie alle anderen Hunde auf einer Straßenseite abgelegt werden konnte und die Hundebesitzer auf der anderen Seite der vielbefahrenen Straße standen.


Christine,

wechselt unbedingt die Hundeschule. Das einzige, was man auf der anderen Seite einer vielbefahrenen Straße ablegen sollte, ist diese Hundelehrerin. Unglaublich sowas.

Wölfin hat recht. Ein Hund ist eine Hund.... usw und nur "glücklich", wenn er auch als Hund behandelt wird. Wenn der kleine Racker bei Abwesenheit von Herrschen schmollt, muß er da durch. Allerdings gibt mir zu denken, daß er außerhalb seines Reviers so richtig wach wird. Zu Hause dürfte er unterfordert sein, nur die Rolle des Haus- und Rudelvorstandes auszufüllen. Informiert Euch mal über die Rangordnung im Wolf- bzw Hunderudel.

Ihr müßt Boss im Rudel sein. Tommi tut es nicht weh, zu wissen, daß er nach Euch kommt. Ihm tut eher weh, den Rudelführer geben zu müssen und das letztendlich nicht zu können, z.B. wenn Herrchen nicht da ist. Tommi braucht die Rangordnung, um sich wohl zu fühlen. Das ist Hundedenken. Wenn er nicht Rudelführer wäre, wäre es ihm ziemlich egal, wenn Herrchen mal nicht da ist, weil es dann nicht seine Verantwortung ist. Vielleicht fangt ihr damit an, daß es Essen nur zu bestimmten Zeiten gibt, Leckerli nur zu besonderen Gelegenheiten als Belohnung und Ihr mit ihm spielt, nicht er mit Euch. Ihr bestimmt Beginn und Ende. Tommi scheint ein cleveres Kerlchen zu sein, der kapiert das schnell.

Medikamente bitte nur nach Absprache mit dem Tierarzt. Sorry Clematis.

--

adam
Lisa-Marie
Lisa-Marie
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von Lisa-Marie
als Antwort auf adam vom 15.10.2015, 13:05:24
So ein Gedöns um ein Tier.
Abartig sowas, dass sich Menschen so verhalten.
Woelfin hat Recht. Ein Tier muss ein Tier bleiben können und verzärteln nützt überhaupt nix!
Re: Tommi leidet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 15.10.2015, 13:05:24
Medikamente bitte nur nach Absprache mit dem Tierarzt. Sorry Clematis.
zitiert nach Adam.

Aber klar doch, Adam, selbstverständlich, sorry
dass ich mich eingemischt habe.

Ich hab KEINE Tipps gegeben, sondern nur auf eine
Therapie AUFMERKSAM gemacht, die ich seit Jahrzehnten
studiere und anwende.

Bei eventueller Einsicht: zum Arzt. Logo!

Verseau hat doch alles genau erklärt, wovor hast Du Angst?

Clematis
hafel
hafel
Mitglied

Re: Tommi leidet
geschrieben von hafel
als Antwort auf Lisa-Marie vom 15.10.2015, 14:08:30
Abartig ist der Satz: "So ein Gedöns um ein Tier".

Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst werde ich noch ausfällig.

hafel

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