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Haustiere Trauer um Haustier

loretta
loretta
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von loretta
als Antwort auf Drachenmutter vom 03.05.2012, 15:23:06

Liebe woelfin, natürlich bist du nicht gemeint gewesen. sooooory !!

Bin in Eile.

ciao
loretta
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von Mareike
Ich lese so manches in diesem Thread mit Befremden.

Aus Lorettas Link Tierhortung ist auch folgendes zu entnehmen: Zitat: "Die wichtigste Ursache ist Einsamkeit und die Angst vor totaler Isolation. Die Haustiere werden als „Partnerersatz“ oder als „Ersatzfamilie“ betrachtet. Jedes neue Tier bedeutet ein weiteres Glücksgefühl. In manchen Familien, bei denen Tiere gegenüber den Kindern bevorzugt werden, entwickelt sich auch ein Hortungsverhalten. Ein anderer Grund ist das zwanghafte Bedürfnis zu helfen. Das kann beispielsweise dann eintreten, wenn Tiere ausgesetzt werden oder aus einem Tierheim nicht vermittelbar sind.[5]"

Da wir uns in den meisten Fällen nicht kennen, sollte man meiner Meinung nach mit "Urteilen" zurückhalend sein.
Ich hatte eine Großtante , sie lebte in Brüssel, es gab Zeiten, da hatte sie über 20 Hunde in ihrer Wohnung. Die Umstände waren mitunter unerträglich. Es muss aber vermerkt werden, dass sie unter furchtbaren Umständen Mann und Tochter verloren hatte (Brand). Sie verbrachte einige Jahre in der Psychiatrie. Danach lebte sie viele Jahre mit ihren Hunden.

Irgendwann bekam sie ein eingeschränktes Haltungsverbot.

LG
Mareike
olga64
olga64
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von olga64
als Antwort auf Mareike vom 03.05.2012, 15:55:25
Extreme Tierhaltung wie bei Ihrer Verwandten kommt öfters vor als man denkt. Solange sie andere in der Nachbarschaft nicht stört, ist das ja okay. Aber oft entwickeln sich starke Geruchsbelästigungen, Bellen usw. und dann muss Abhilfe geschaffen werden, da diese Tierhalter vermutlich nicht geeignet sind, für Tiere zu sorgen.
WAs mich an "militanten"Tierfreunden stört ist die Tatsache,dass sie Hunde und auch Katzen bevorzugen - andere Tiere und ihre katastrophalen Lebensbedingungen ignorieren. Z.B. das Huhn in der Legebatterie - bzw. darf der Hund auf den Schoss, das Schwein kommt in den Ofen. Auch das stört mich: wären Tierfreunde wirklich konsequent, müssten alle Vegetarier sein (und dies nicht nur ausdrücken, in dem sie keine Hunde essen!). Bei Katzen bin ich da so gar nicht sicher, da oft Kaninchenbraten nicht unbedingt ein Häslein ist..... Olga

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bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von bongoline
als Antwort auf olga64 vom 03.05.2012, 16:05:45
olga,

Vegetarier ist für mich eine Lebenseinstellung und muss nicht unbedingt auf Tierschutz basieren.

Dobifreund schreibt ja auch, das Ehepaar, die Kinder und Enkelkinder sind allesamt Vegetarier - aber mit dem Hintergrund des Tierschutzes. Nur da beißt sich bei mir der Hund in den Schwanz - wenn ich Vegetarier aus Tierschutzüberzeugung bin, dann würde ich mir keinen Hund halten, denn bekanntlich ist der Hund alles andere als Vegetarier und die Hundefutterindustrie bedient sich ja aus Schlachtvieh, wobei da ganz sicher nicht darauf geachtet wird, aus welcher Haltung dann das Fleisch kommt.

@ woelfin

weißt was, das ist ja direkt ein Kompliment, wenn man uns als boshaft bezeichnet - wenn boshaft gleichzusetzen ist mit logischem Denken/Verstand und normalem Verhalten sich selbst, anderen Menschen und auch Tieren gegenüber, bin ich mit der Bezeichnung absolut einverstanden. Und da sieht man wieder, dobifreund kann nur in Meute denken, aber dass es Menschen gibt, die ihre Meinung schreiben, egal ob vorher oder nachher jemand ins gleiche oder ein anderes Horn stößt, scheint nicht bedacht zu sein. Ich jedenfalls schreibe meine Meinung und nur meine und selten so wie in diesem Thread schreib ich auch mal "bin ganz Deiner Meinung", das aber nur deshalb, ich muss doch nicht den gleichen Inhalt mit meinen Worten (die meist eh recht zahlreich ausfallen) nochmals schreiben

Ach noch was dobifreund, Du lebst erst seit 15 Jahren mit Hunden, ich bin mit Haus- und Nutztieren aufgewachsen, da waren Ziegen genauso mit dabei wie Kühe, Pferde, Hunde, Katzen und mein Wellensittich Joggele , der freifliegend war und in einem umfunktionierten Brotkörberl auf meinem Nachtkastl geschlafen hat, der meine Schulbücher und -hefte am Rand angefressen hat, dass es wie Büttenpapier aussah und erst, nachdem ich den Vogel mit zur Schule gebracht hatte und die Lehrerin sich davon überzeugen konnte, wurde meine Note in "Form" wieder auf gut gestellt worden

bongoline

bongoline
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 03.05.2012, 16:05:45
Olga,

deine Aussage:

...WAs mich an "militanten"Tierfreunden stört ist die Tatsache,dass sie Hunde und auch Katzen bevorzugen - andere Tiere und ihre katastrophalen Lebensbedingungen ignorieren. Z.B. das Huhn in der Legebatterie - bzw. darf der Hund auf den Schoss, das Schwein kommt in den Ofen.
ist eine Behauptung von dir,die du gar nicht beweisen kannst
und die wohl auch nicht

unter:

Trauer um Haustier

gehört, ebenso wie die Behauptung,dass die Tierhalter
"militant"
sind....
undsoweietrundsoweiter

himmelhilf

Leonore trauert um ihren toten Hund,

wir "ebenfalls Hundehalter" verstehen ihren Kummer und reagieren entsprechend,
weil wir wissen,wie schmerzlich das ist.

Wölfin,Bongoline,Loretta und doch wohl auch ich
sehen in unseren langjährigen treuen Vierbeinern
wahrhaftig keine "Engelchen",
denken auch nicht daran,sie im St Nimmerleinsland wieder zu sehen........

uns tut leid,dass eine von uns um ihren Hund trauert.

Wer auch immer Kritik vorzubringen hat,soll das doch bitte nicht da tun,wo Mitgefühl angebracht wäre.

Gudrun








dobifreund
dobifreund
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von dobifreund
als Antwort auf bongoline vom 03.05.2012, 16:20:04
olga,

Vegetarier ist für mich eine Lebenseinstellung und muss nicht unbedingt auf Tierschutz basieren.

Dobifreund schreibt ja auch, das Ehepaar, die Kinder und Enkelkinder sind allesamt Vegetarier - aber mit dem Hintergrund des Tierschutzes. Nur da beißt sich bei mir der Hund in den Schwanz - wenn ich Vegetarier aus Tierschutzüberzeugung bin, dann würde ich mir keinen Hund halten, denn bekanntlich ist der Hund alles andere als Vegetarier und die Hundefutterindustrie bedient sich ja aus Schlachtvieh, wobei da ganz sicher nicht darauf geachtet wird, aus welcher Haltung dann das Fleisch kommt.

@ woelfin

weißt was, das ist ja direkt ein Kompliment, wenn man uns als boshaft bezeichnet - wenn boshaft gleichzusetzen ist mit logischem Denken/Verstand und normalem Verhalten sich selbst, anderen Menschen und auch Tieren gegenüber, bin ich mit der Bezeichnung absolut einverstanden. Und da sieht man wieder, dobifreund kann nur in Meute denken, aber dass es Menschen gibt, die ihre Meinung schreiben, egal ob vorher oder nachher jemand ins gleiche oder ein anderes Horn stößt, scheint nicht bedacht zu sein. Ich jedenfalls schreibe meine Meinung und nur meine und selten so wie in diesem Thread schreib ich auch mal "bin ganz Deiner Meinung", das aber nur deshalb, ich muss doch nicht den gleichen Inhalt mit meinen Worten (die meist eh recht zahlreich ausfallen) nochmals schreiben

Ach noch was dobifreund, Du lebst erst seit 15 Jahren mit Hunden, ich bin mit Haus- und Nutztieren aufgewachsen, da waren Ziegen genauso mit dabei wie Kühe, Pferde, Hunde, Katzen und mein Wellensittich Joggele , der freifliegend war und in einem umfunktionierten Brotkörberl auf meinem Nachtkastl geschlafen hat, der meine Schulbücher und -hefte am Rand angefressen hat, dass es wie Büttenpapier aussah und erst, nachdem ich den Vogel mit zur Schule gebracht hatte und die Lehrerin sich davon überzeugen konnte, wurde meine Note in "Form" wieder auf gut gestellt worden

bongoline

bongoline


bongoline, geht's noch?

Meine Eltern und Schwiegereltern und auch wir sind nicht aus Tierschutzgründen Vegetarier. Aus Gesundheitsgründen.
Und weil wir kein Fleisch mögen. Was ist daran so komisch?
Müssen wir Dich erst fragen,was wir essen möchten?

Seit 15 Jahren halten wir uns erst Hunde. Ob Du von Kind an mit Tieren gross geworden bist, ist für mich vollkommen sekundär.

Überleg mal ernsthaft was Du schreibst.

Sollen wir uns in Düsseldorf in einem Penthouse in der obersten 14. Etage Hühner, Schweine, Ziegen etc. halten?

Jetzt hör mal mit Deiner Stänkrei auf. Geh mal dreimal um Dein eigenes Haus.

Du willst mobben.

Mobbing war für uns immer ein Fremdwort im wahrsten Sinne der Bedeutung.

Du weisst mit Deinem Frust nicht wohin! Lass mich aussen vor.

Ich möchte mit Dir auch nichts zu tun haben.

dobifreund

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dobifreund
dobifreund
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von dobifreund
als Antwort auf Mareike vom 03.05.2012, 15:55:25
Ich lese so manches in diesem Thread mit Befremden.

Aus Lorettas Link Tierhortung ist auch folgendes zu entnehmen: Zitat: "Die wichtigste Ursache ist Einsamkeit und die Angst vor totaler Isolation. Die Haustiere werden als „Partnerersatz“ oder als „Ersatzfamilie“ betrachtet. Jedes neue Tier bedeutet ein weiteres Glücksgefühl. In manchen Familien, bei denen Tiere gegenüber den Kindern bevorzugt werden, entwickelt sich auch ein Hortungsverhalten. Ein anderer Grund ist das zwanghafte Bedürfnis zu helfen. Das kann beispielsweise dann eintreten, wenn Tiere ausgesetzt werden oder aus einem Tierheim nicht vermittelbar sind.[5]"

Da wir uns in den meisten Fällen nicht kennen, sollte man meiner Meinung nach mit "Urteilen" zurückhalend sein.
Ich hatte eine Großtante , sie lebte in Brüssel, es gab Zeiten, da hatte sie über 20 Hunde in ihrer Wohnung. Die Umstände waren mitunter unerträglich. Es muss aber vermerkt werden, dass sie unter furchtbaren Umständen Mann und Tochter verloren hatte (Brand). Sie verbrachte einige Jahre in der Psychiatrie. Danach lebte sie viele Jahre mit ihren Hunden.

Irgendwann bekam sie ein eingeschränktes Haltungsverbot.

LG
Mareike


bongoline

Um hier schon direkt entgegen zu wirken, bevor bongoline ihre verquerten Gedanken ist Spiel bringt:

Wir haben ein grosses Haus. 4000m2 Grundstück.
Bis 2006 hatten wir nur Hasso und Cora.

Cora starb im Februar 2006. Hasso trauerte, egal wie sich hier jetzt einige darüber aulassen werden.

Wir holten auf Anraten von Dres. und Trainer für Hasso eine Hündin. Einen Welpen. Man sagte, Hasso würde dann wieder aufleben. Dem war nicht so. Damit Xandra einen Artgenosssen hatte, haben wir Yankee geholt. Beide kommen vom Züchter.

Das Erbe von Cora gaben wir April 2007 an den schwerst misshandelten und traumatisierten Ravi. Diese Aufgabe war kein Osterspaziergang!! Damit er nicht mit den gesunden und kräftigen Dobermänner zusammen spielen musste haben wir für ihn Maya auch über den Dobermannschutz zu uns geholt. Sie war acht Monate alt. Eine Dobi-Terrier-Mix-Hündin- 25 kg/55 cm.
Beide sind eine Harmonie. Maya war auch misshandelt und hatte grosse Narben, aber sie war nicht wie Ravi schwerst traumatisiert. Maya ist das Rückgrat von Ravi. Beide gehören zusammen, wie man so schön sagt, wie der Wind und das Meer.

Da wir viel Zeit und viel Platz haben und auch finanziell gesichert sind, Platzkontrollen hatten. mit 1. Vors. von Tierheimen eng befreundet sind, braucht sich hier keiner Gedanken darüber zu machen, in welchem wilden Haufem wir hier hausen.

Hasso sein Erbe übernahm Omina Janur 2010. Das Erbe von Omina übernahm Abidu am 16.06.2010.

Wenn wir uns dezimieren, dann wird der Platz wieder mit einem alten, kranken Hund besetzt werden.

Ich hoffe, dass wir das dürfen, ohne Dich fragen zu müssen, liebe bongoline?!

Kümmere Dich um Dich. Dann bist Du genug beschäftigt.
Deine Schreiberei und Stänkerei, Deine Mutmassungen haben überhaupt keinen praktischen Nährwert. Sie sind bar jeder Logik.

Unsere Hunde sind zwar keine Vegetarier, aber sehr nahe dran.

Und nicht nur unsere Hunde. Ich kenne viele, die ihre Hunde als Vegetarier halten. Unsere bekommen 15% Fleischanteil. Ich hoffe, das ist Dir Recht????

Unser Tag beginnt genau wie zu unserer Arbeitszeit um 04 30h.
Um 05 oo h wird gefrühstückt. Um 05 30 h werden die Hunde gefüttert, gebarft. Alle werden immer aus der Hand gefüttert.
Auch zuvor Hasso und Cora.

Um 06 oo h starten wir Sommer wie Winter mit Ravi und Maya.
Mein Mann führt Ravi und ich Maya.

Um 07 30 h kommen wir zurück.

Alle anderen Hunde halten sich im Haus oder im Gelände auf.

Um 08 oo h gehen wir mit Abidu und Kobold - bis gegen 10 oo h.

Dann wird eine Rund emit Oxxy alleine gedreht. Mal mein Mann geht mit ihr oder ich. Sie muss noch geschult werden und bereitet sich auf die BHP vor.

So gegen 11 oo h starten wir mir Yankee und Xandra.
Mein Mann führt Yankee und ich Xandra. Wir gehen getrennt. Mein Mann geht mit Yankee nach rechts oder links und ich entgegengesetzt mit Xandra.

12 30 h sind wir wieder hier.

Dann kümmern wir uns um unser Futter.

Um 15 Uhr starten wir wieder mit Ravi etc. Dann wird unterwegs an bestimmten Pausenplätzen auf der Route gefüttert. Auch aus der Hand.
Futter und Wasser haben wir mit.

Es ist eine schöne Aufgabe. Und unseren Lebensabend dürfen wir ja wohl mit Hunden verbringen, ohne in einem Forum eine Genehmigung einholen zu müssen.

Es ist unsere Freizeit, die wir investieren. Damit können wir machen, was wir wollen.

Es ist keine Ersatz-Familie. Wir haben zwei Söhne und drei Enkelkinder.
Und mein Mann und ich sind auch eine Familie.

Vereint ist auch der Schwache mächtig (Tell)



G, dobifreund

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dobifreund vom 04.05.2012, 00:02:17
Beim Lesen Deiner Beiträge geht mir so durch den Kopf, das einem Tiere oft leid tun können, weil sie sich auch gegen den Kontrollzwang und den Allmächtigkeits- und Allwissensanspruch ihrer Besitzer nicht wehren können, nicht einmal nach ihrem Tod. ----

Bei aller Liebe zu Tieren misstraue ich vor allem den Menschen, die sich verbittert von Menschen entfernen und verlernt haben, sachlich und neutral mit ihnen zu sprechen. Ich frage mich, welchen eigenen Makel Du hinter Deiner hier zur Schau gestellten "Tierliebe" wohl verstecken magst? Brauchst Du Hilfe?
miriam
miriam
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von miriam
als Antwort auf dobifreund vom 03.05.2012, 23:25:33
bongoline, geht's noch? [--]

Überleg mal ernsthaft was Du schreibst.[--]

Jetzt hör mal mit Deiner Stänkrei auf. Geh mal dreimal um Dein eigenes Haus.

Du willst mobben.[--]



Selten zitiere ich hier Texte - schon gar nicht wenn sie mir zutiefst missfallen.

Ich sah mir sogar deine HP an - und siehe da: du bist schon seit ganzen 7 Tagen hier - und scheinst hier einen neuen Ton einführen zu wollen.
Mein Anliegen war eigentlich darauf aufmerksam zu machen - es ist aber nicht meine Aufgabe auf den meist bzw. erwünschenswerten höflichen Ton hier im Forum, hinzuweisen.


Miriam

bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Trauer um Haustier
geschrieben von bongoline
als Antwort auf dobifreund vom 04.05.2012, 00:02:17
dobifreund,

ich gratuliere Dir, dass Du Dich jetzt auf mich eingeschossen hast. Aber bevor Du Dich weiter reinsteigerst ein guter Rat: pass auf, dass der Wind, den Du bläst, Dich bei Deinen 47 Kilo Lebendgewicht nicht von hinnen bläst

An sich bräuchte ich nichts mehr schreiben, miriam, Wolkenschieber und viele andere haben es ja kurz zusammengefasst, was mir nur mit vielen Worten gelungen wäre.

Glaub mir dobifreund, Du bist mir als Person sowas von wurscht, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen, wenn ich aber in einem Thread, in dem es sich um Tiere, in dem Fall Hunde handelt und ich dann so viel weltfremden Schmarrn lesen muss, da platzt mir doch glatt die Hutschnur und bist Du für mich nicht glaubwürdig

Ich bin Mensch und ich bleibe Mensch und denke mir meinen Teil über Dich, die das Tier über den Menschen stellt.
Schopenhauer schrieb: seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere. Ich habe die Tiere schon lange geliebt, bevor ich gelernt habe, einen Teil der Spezies Mensch kennen- und einschätzenzulernen.

bongoline

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