Haustiere Trauer um Haustier

Es tut mir sehr leid für Dich, Leonore.
Ich weiß wie sehr man seinen Hund vermißt und Worte können da nicht wirklich trösten.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Stellamaris

Ich fühle mit dir, denn auch ich musste 2006 und 2007 einen Hund einschläfern lassen (beide wurde 14 Jahre alt). Nur 4 Tage später hatte ich einen Neuen und ich hoffe,dass ich noch viele Jahre mit ihm verleben kann.Mein Mann und ich sprechen oft von den Beiden und schauen uns auch immer noch die Bilder an.
Aber wenn du gesundheitlich in der Lage bist und möchtest wieder einen Hund haben,dann lass dich darauf ein und hole dir einen Neuen,ich würde nicht so lange warten.
Wir durften sie im Garten beerdigen, sie haben in einer schönen Ecke die letzte Ruhe gefunden und wenn ich das Grab pflege, spreche ich noch immer mit ihnen.Mir ist es auch egal,was die Nachbarn davon halten und sie mich belächeln.

Alles Gute wünscht dir regenbogen

wenn unsere geliebten tiere über die regenbogenbrücke gehen, dann schmerzt es in unseren herzen sehr. doch wir sollten an die wunderbare zeit denken, in der sie unser leben bereicherten, uns ohne wenn und aber, so liebten wie wir sind.
denn unsere vierbeinigen freunde, kennen keine vorurteile und kein arg.
lass deine hündin mit anderen auf der himmelswiese spielen und rumtollen. sie ist dort gut aufgehoben und blickt als kleiner vierbeiniger schutzengel auf dich herab. sie würde es nicht wollen, dich weinen zu sehen.

lieben gruß,

burgfrau

Danke euch allen, fuer die Anteilnahme und die troestenden Worte.
Ich suche noch ein wenig nach einem Sinn fuer das Weiterleben. Vielleicht ist es das: fuer meine Enkelkinder ein Beispiel abzugeben dafuer, dass man niemals verzweifeln soll, sondern immer wieder versuchen, sein Moeglichstes zu geben.

Und ich stelle fest, wie grossmaeulig ich mich doch als "alleinstehend" bezeichnet hatte, ich war es ja gar nicht, mein Hund war bei mir.
Allein bin ich jetzt.
Herzlich,
Leonore

Danke euch allen, fuer die Anteilnahme und die troestenden Worte.
Ich suche noch ein wenig nach einem Sinn fuer das Weiterleben. Vielleicht ist es das: fuer meine Enkelkinder ein Beispiel abzugeben dafuer, dass man niemals verzweifeln soll, sondern immer wieder versuchen, sein Moeglichstes zu geben.

Und ich stelle fest, wie grossmaeulig ich mich doch als "alleinstehend" bezeichnet hatte, ich war es ja gar nicht, mein Hund war bei mir.
Allein bin ich jetzt.
Herzlich,
Leonore

Liebe Leonore,

im Dezember 2006 verstarb meine Mutter und meine
Hündin, - mir war zumute, als würde ich das nicht
überleben. Ich fühlte mich total alleingelassen,
trotz lieber Tochter und lieben Enkelinnen.
Wie es in Dir aussieht, kann ich mir vorstellen.
Mehr muß ich gar nicht schreiben - ich verstehe
Dich.

Medea.

Es hat mir sehr gefallen,
drum DANKE euch allen,
die ihr troestend an mein Frauerl geschrieben.
Ich schicke euch Gruesse von all euren Lieben.
Wir sind hier gluecklich, seid dessen gewiss!
Bis dann, Blanca und Freunde aus dem Paradies.

Leonore

Liebe Leonore,

erst eben habe ich deinen thread gesehen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft in der nächsten Zeit.
Ein Tier ist sehr nahe am Herzen, oder besser, es ist mitten drin.
Das tut sehr weh, wenn es geht. Und das Herz blutet.

Mitfühlend grüße ich dich und wünsche dir Sonnenschein und gute Begegnungen
Marija

liebe Leonore.
bin erst seit gestern im TS und habe gerade deine Mail gelesen.
da kommen einem gleich mit die Tränen. Habe das auch schon 2 x
erlebt. Es ist wirklich grausam...weil einem das Tierchen so
ans Herz gewachsen ist. Ich hoffe. dass es dir mittlerweile
ein kleines bisschen besser geht.
liebe Grüße aus München, Amata

Liebe Woelfin,
diese wunderbaren Zeilen habe ich von einer netten User-Freundin übermittelt bekommen. Sie trösten wirklich.
Auch ich habe oft diese Zeilen geschrieben, um zu trösten.

Jeder geht sicherlich mit der Trauer anders um.

Ich selbst tue mich sehr schwer mit den Verlusten umzugenhen.
Hasso wurde fast 13 Jahre alt, Cora leider nur 8 Jahre (sie starb an DCM/Lungenembolie) und Omina wurde fast 12 Jahre alt.

Aber es ist immer zu früh.

Das 7. Frühjahr ohne Cora, das vierte Frühjahr ohne Hasso, das zweite Frühjahr ohne Omina.

Rund um die Uhr brennen Kerzchen unter ihren Bildern. Unter ihren Bildern hängen die Leinen und die Bändchen.

Manchmal meine ich heute noch, den Verlust nicht verkraften zu können.

Dachte ich manchmal, ich trauere zu lange schon, dann habe ich erfahren, dass es Menschen gibt, die noch viel länger trauern.

Eine Userin schrieb: Ich sitze hier und weine und feiere alleine den Geburtstag von Tom (Dobermann): er wäre heute 30 Jahre alt geworden.

Eine andere Userin schrieb mir, sie könne immer noch kein Bild von ghina anschauen, ohne in Weinkrämpfe auszubrechen.
Ich fragte sie, wann ist ghina denn gegangen?

Sie antwortete: vor 20 Jahren.

Es beweist, dass es sehr sensible Menschen gibt.

Die Bücher von Penelope Smith haben mir sehr geholfen.
Ich habe zwei Tierkommunikatorinnen gebeten, mit den "Engelchen" Kontakt aufzunehmen.

Diese Kommunkation hat mir sehr geholfen. Nehme regelmässig Kontakt auf resp. lasse Konakt aufnehmen.

Wir haben zwar keinen Hundemangel, aber Hasso, Cora und Omina fehlen mir sehr.

Aber sie werden, wenn meine Zeit gekommen ist, auf mich warten.

LG, Margot und die Dobermänner

PS: werde einmal über Abidu schreiben - er war Fügung

dobifreund: "...Ich habe zwei Tierkommunikatorinnen gebeten, mit den "Engelchen" Kontakt aufzunehmen..."


Ich fasses nich!

*koppschüttel*