Haustiere Warum keine Katzensteuer?
Mir gefallen Beiträge - oft von Nicht-Göttern - immer sehr,die damit beginnen,dass jemand schreibt, er wird dazu nichts schreiben und dann doch der Versuchung nicht widerstehen kann und sich episch breit äussert. Finde ich lustig! Olga
.
ich bin deiner meinung olga.
vor frau dr. merkel hat es keinen bundeskanzler gegeben, der so hart arbeitete wie sie.
noch nie hat es so schwierige und viele probleme gegeben, die dringenst auf lösungen waren.
ich bin stolz auf diese frau.
-
lg m./.
nachsatz: auch bzgl. schäuble stimme ich u.a. zu.
ich bin deiner meinung olga.
vor frau dr. merkel hat es keinen bundeskanzler gegeben, der so hart arbeitete wie sie.
noch nie hat es so schwierige und viele probleme gegeben, die dringenst auf lösungen waren.
ich bin stolz auf diese frau.
-
lg m./.
nachsatz: auch bzgl. schäuble stimme ich u.a. zu.
Hallo Margarit,
Steuern haben zwei grundsätzlich Funktionen,
- die Einnahmeerzielung für den Staat ( Länder und Gemeinden)
- eine Reglungsfunktion die zu bestimmten Verhaltensweisen veranlassen soll.
Das Ziel der beiden Funktionen kann sehr unterschiedliches Gewicht haben.
Bei der Hundesteuer ist die Einnahme sekundär, jedoch die erwünschte Regelung , Bremsung der Haltung, primär.
Eine direkte Zuordnung einer Steuereinnahme zu einer staatlichen Ausgabe ist systemwidrig, wird aber oft , auch von Politikern , zu einer Begründung herbeigeredet.
lupus
Steuern haben zwei grundsätzlich Funktionen,
- die Einnahmeerzielung für den Staat ( Länder und Gemeinden)
- eine Reglungsfunktion die zu bestimmten Verhaltensweisen veranlassen soll.
Das Ziel der beiden Funktionen kann sehr unterschiedliches Gewicht haben.
Bei der Hundesteuer ist die Einnahme sekundär, jedoch die erwünschte Regelung , Bremsung der Haltung, primär.
Eine direkte Zuordnung einer Steuereinnahme zu einer staatlichen Ausgabe ist systemwidrig, wird aber oft , auch von Politikern , zu einer Begründung herbeigeredet.
lupus
Re: Warum keine Katzensteuer?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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richtig, lupus
mfg m./.
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Eine direkte Zuordnung einer Steuereinnahme zu einer staatlichen Ausgabe ist systemwidrig, wird aber oft , auch von Politikern , zu einer Begründung herbeigeredet.
richtig, lupus
mfg m./.
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Mir gefallen Beiträge - oft von Nicht-Göttern - immer sehr,die damit beginnen,dass jemand schreibt, er wird dazu nichts schreiben und dann doch der Versuchung nicht widerstehen kann und sich episch breit äussert. Finde ich lustig! Olga
Sehen Sie, Olga, dann hat doch dieser Mensch ein gutes Werk getan, denn er hat Sie zum Lachen gebracht. Und Lachen ist bekanntlich gesund, oder?
woelfin
Nicht nur mit Lachen erfüllte es mich, sondern auch mit Stolz. "Dieser Mensch" war anscheinend auch sehr von einer meiner Einlassung zum Tempolimit beeindruckt (sicher nicht positiv) - aber er konnte es anscheinend nicht vergessen. So kann frau sich auch unauslöschlich machen, oder? Olga
Tage später...
So spießbürgerlich kann ich gar nicht sein, dass ich indirekt den Anspruch erheben würde, dass Katzenbesitzer Steuern für den Schiss ihrer Tiere zu entrichten haben. Solange ‘ich‘ keine Katzen besitze die mir Gewinne einbringen, halte ich die KaSt für mehr als überflüssig.
Im Übrigen, und das dürft Ihr mir glauben, weiß ich überhaupt nicht wie Katzenkot aussieht. Hier bei uns in der Gegend hat es nur Hundebesitzer, und die scheinen Sorge dafür zu tragen, dass die Bürgersteige etc. sauber bleiben.
Liebe Tierfreunde, bleibt ruhig...
Heide
So spießbürgerlich kann ich gar nicht sein, dass ich indirekt den Anspruch erheben würde, dass Katzenbesitzer Steuern für den Schiss ihrer Tiere zu entrichten haben. Solange ‘ich‘ keine Katzen besitze die mir Gewinne einbringen, halte ich die KaSt für mehr als überflüssig.
Im Übrigen, und das dürft Ihr mir glauben, weiß ich überhaupt nicht wie Katzenkot aussieht. Hier bei uns in der Gegend hat es nur Hundebesitzer, und die scheinen Sorge dafür zu tragen, dass die Bürgersteige etc. sauber bleiben.
Liebe Tierfreunde, bleibt ruhig...
Heide
Re: WArum keine Katzensteuer?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Pauschal könnte man für Haustiere (auch Silberfischchen, Kellerasseln, Spinnen - nicht nur Kanarienvögel, Geckos, Katzen, Hunde ......) Vergnügungssteuer erheben. Bei jedem also.
Schönen Gruß
Morrison
Schönen Gruß
Morrison
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Bei der Hundesteuer ist die Einnahme sekundär, jedoch die erwünschte Regelung , Bremsung der Haltung, primär.
Eine direkte Zuordnung einer Steuereinnahme zu einer staatlichen Ausgabe ist systemwidrig, wird aber oft , auch von Politikern , zu einer Begründung herbeigeredet.
lupus
Schon mal auf einer Wanderung die farbigen "Briefkasten" gesehen, in die Herr-chen und Frau-chen das Schiss-chen ihres Lieblings entsorgen sollten? Diese Kasten und deren Säuberung resp. Leerung kostet das Gemeinwesen erkleckliche Summen. Damit sind aber die Gesundheitsschäden, die z.B. weidendes Vieh durch Hundekot erleidet, noch nicht inbegriffen.
Re: Warum keine Katzensteuer?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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ich schätze, dass der grösste teil der besitzer eine hunde-haftpflicht-versicherung hat.
ich persönlich habe an meinen diversen wohnorten noch nie von schaden durch hunde an rindern gehört.
sehr wohl las und hörte ich aber des öfteren, dass tiere auf der weide von sogenannten menschen grausam und teilweise pervers verstümmelt und auch getötet wurden.
*** *** ***
"wusstet ihr schon?" es gibt zeitgleich noch einen weiteren thread "warum keine hundesteuer": auch dort können haustier-feinde sich ausweinen.
m./.
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Damit sind aber die Gesundheitsschäden, die z.B. weidendes Vieh durch Hundekot erleidet, noch nicht inbegriffen.
ich schätze, dass der grösste teil der besitzer eine hunde-haftpflicht-versicherung hat.
ich persönlich habe an meinen diversen wohnorten noch nie von schaden durch hunde an rindern gehört.
sehr wohl las und hörte ich aber des öfteren, dass tiere auf der weide von sogenannten menschen grausam und teilweise pervers verstümmelt und auch getötet wurden.
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"wusstet ihr schon?" es gibt zeitgleich noch einen weiteren thread "warum keine hundesteuer": auch dort können haustier-feinde sich ausweinen.
m./.
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