Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????

Innenpolitik 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????

lupus
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von lupus
als Antwort auf hanspeter65 vom 05.05.2018, 13:22:17

Er finanziert sich aus dem Aufkommen der Mehrwertsteuer. Hinzu kam ein
Erhöhungsbetrag zum zusätzlichen Bundeszuschuss von 12,1 Mrd. Euro
aus Mitteln der Ökosteuer. Zusammen 23,1 Mrd. € (2015 -22,1 Mrd. Euro).
 
Sicher hast du doch den Text aus einer Quelle.
Diese Sätze  sind mir eigenartig.
M.E. werden Mittel aus Steuern doch nicht so verteilt, sondern in einem Topf summiert.
( nicht Hundesteuer für Hundebelange usw.)
Außerdem müsste es doch korrekt die Umsatzsteuer sein und eine Ökosteuer gibt es so nicht.

Die Bedienung der Regierung aus den Rentenmitteln für soziale Zwecke die eigentlich von der gesamten Bevölkerung finanziert werden müßten ist ein Ärgernis. Und es führt dazu, daß so getan wird,als würde den Rentenempfängern etwas geschenkt.

 
Mitglied_5ccaf87
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ich weiß nicht ob ihr das ganze Thema überhaupt richtig verstanden habt. Offensichtlich schreibt jeder das so wie er es gerade versteht. Auf SWR.DE wird geschrieben:

Im Jahr 2025 fehlen nach den Berechnungen elf Milliarden Euro in der Staatskasse. 2030 wären es bereits 45 Milliarden und 2048 mehr als 125 Milliarden Euro.

Über was unterhaltet ihr euch eigentlich? Ihr habt die kumulative Summe für 2048 gesehen und lauft mit eurer Panikmache zur Höchstform auf, als müsste das Geld von der Volkswirtschaft jetzt und heute sofort aufgebracht werden. Habt ihr nichts anderes zu tun? Wer weiß schon, wie sich die Volkswirtschaft bis 2048 entwickelt. Nicht einmal die Wirtschaftsweisen können voraussagen wie sie sich in den nächsten 2 Jahren entwickelt.

Das sind die Summen, die Managern und Politikern bis dahin als 1 x Abfindungen und jährliches Einkommen/Gehälter zugesprochen werden. Das wird aber nur möglich, wenn die Unternehmen und Konzerne ihre Produkte so günstig wie heute verkaufen können. Hier muss eine Veränderung und müssen echte Reformen statt finden und nicht den Alten das Wenige aus den Taschen ziehen, was sie sie bekommen.

In anderen kapitalistischen Volkswirtschaften sorgt man sich doch auch um die Rentner. Habt ihr das schon vergessen oder verdrängt ihr das, weil Medien, Politiker und Milliardäre das von euch erwarten?
Mitglied_5ccaf87
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Selten lest ihr von mir Vollzitate, alldieweil diese Gedankenlosigkeit zum Ausdruck bringen. Ich habe diese Zusammenfassung bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=43789#h01 gefunden.

Wahrsagende Rentenforscher und Sparfanatiker – 50% vom netto für Renten lohnt sich
„Experten“ wissen es: Die Rentenpläne der GroKo kosten im Jahr 2048 mehr als 125 Milliarden Euro. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, muss früh anfangen zu sparen und zwar 22% bis 55% seines Nettoeinkommens – zusätzlich zur gesetzlichen Rente (die Zahlen sind keine Schreibfehler). (…)
Kaum hat Sozialminister Heil angedeutet, dass er die GroKo-Pläne zur Rente auch umsetzen wolle, haben „anerkannte Rentenforscher“ angefangen zu rechnen. Herausgekommen ist das Urteil: „unbezahlbar“.
Die Ergebnisse der Rentenforscher wurden zuerst in der Süddeutschen Zeitung (SZ vom 23.4.18) veröffentlicht und dann von den Hauptmedien ungefiltert übernommen. Hinter den „anerkannten Rentenforschern“ verbirgt sich Axel Börsch-Supan, Direktor des MEA (Munich Center for the Economics of Aging), das mit Mitteln des GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) 2001 in die Welt gesetzt wurde und jetzt unter dem renommierten Namen „Max-Planck-Institut“ firmiert. Dieser Hintergrund wird in der Berichterstattung verschwiegen, ebenso, dass Marc Beise, Chefredakteur bei der SZ, im Kuratorium des besagten Max-Planck-Instituts sitzt.
Herr Börsch-Supan fängt mit seinen Berechnungen weit in der Zukunft, im Jahr 2025, an. Da gibt es zwar dann keine gesetzliche Grundlage, weil die Gesetze zur doppelten Haltelinie (48% Rentenniveau; 20% Rentenversicherungsbeitrag), ausdrücklich nur bis 2025 gelten sollen. Er drischt mit seinem „unbezahlbar“ also auf Rentenpläne der Regierung, die gar nicht vorhanden sind.
Das ist so sonderbar wie üblich, wenn solche Rentenexperten zu Wort gemeldet werden. Es wird immer in die weite Zukunft spekuliert, so lassen sich die krudesten Szenarien propagieren – beweise mal einer das Gegenteil. Und es wird nie, oder äußerst selten, in die Vergangenheit geschaut. Denn empirische Daten könnten die Glaubwürdigkeit untergraben.
Es geht also um die Methode, nicht um die konkreten Erkenntnisse dieser „Wissenschaftler“.

Quelle: Seniorenaufstand
Lest bitte auch den Link zum "Seniorenaufstand". Jetzt wisst ihr um was es wirklich geht. Es geht nicht um euer Wohlergehen, sondern es handelt sich um einen Neuanlauf zum Riestern.

Bedenkt den Zusammenhang: Von den abgeschlossenen Riesterverträgen sind 93% aus den unterschiedlichsten Gründen gescheitert. Damit kann man kein Geld verdienen. Und noch etwas: die unteren Einkommensgruppen haben nicht die geringste Chance ihre Altersrente aufzubessern. Senioren eh nicht oder glaubt jemand ernsthaft, ich könne von meiner jetzigen Altersrente noch etwas fürs Altenteil von 2048 sparen. Leide ich etwa unter Alzheimer?

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freddy-2015
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.05.2018, 12:53:16
Das dahinter die Versicherer stecken ist mir schon
bei den ersten Sätzen klargeworden Hinterw..
Private Rentenversicherungen bringen auf jedem Fall einem etwas,
dem Unternehmen der Versicherungsbranche.
Über die Art wie jeder vorsorgt muss jeder selber entscheiden.
Wir hier im ST sind in der Regel sowieso zu alt um noch sowas zu stemmen.
Entweder man hat Eigentum (ein Standbein im Alter) oder nicht.
Entweder man hat Ersparnisse oder nicht.
Alles auf die Vorsorge schieben wird auch nicht klappen,
aber die es können werden es machen.
Der Rest wird ja auch nicht daran sterben, es geht immer weiter.
Im Grunde ist es wie mit der Tafel, meine Kritik ging immer dahin,
warum haben wir eine Tafel und das hatte ich auch öfters geschrieben.
Warum werden Produkte angeboten (Tafel und Versicherungen)
obwohl es der Staat doch sollte und auch könnte.



 
olga64
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 07.05.2018, 18:19:44

Ich sehe das umgekehrt. Der Staat sind wir alle und aus unserem Staatshaushalt geht jeder 2. Euro in soziale Projekte.
Warum soll es die geniale Erfindung der Tafel nicht weitergehen? Sie ist die Schnittstelle zwischen unserem wohlhabenden Land  und Begünstigung der Armen. Noch immer entsorgt jeder Mensch in unserem Land jährlich 55 kg Lebensmittel und dies nicht nur die sog. Reichen.
Bei den Tafeln ändert sich bereits einiges. Die Unternehmen kalkulieren und produzieren weniger, um dieser Entsorgung entgegenzuwirken. Das hat aber auch zur Folge, dass sie weniger für die Tafeln bereitstellen können.
Viele Menschen, die zur Tafel gehen, entlasten ihre Finanzen dergestalt, dass sie sich von dem eingesparten Geld etwas anderes leisten wollen und können. Warum ist das so schlecht, wenn sich die Bürger selbst einschalten, damit anderen geholfen wird? Was sollte hier der Staat machen? Bundesbedienstete in Tafeln beschäftigen, wodurch eine Bezahlung nötig wäre, die dann den Etat dieses Projektes schmälern würde.
Was die Eigenverantwortung für das Alter anbelangt, war dies doch immer eine logische Angelegenheit, wenn man davon ausgeht, dass jeder für sein Leben selbst verantwortlich ist. Das machten auch viele der heutigen Rentner so; sonst würe die Altersarmut über den 3% liegen, wie sie heute der Fall ist.
Die meisten heutigen Rentner haben Vorsorge betrieben. Schlecht geht es denjenigen mit brüchiger Berufsbiografie, oft mit Tätigkeit als Selbstständigen, die Pleite gingen, dann gewaltige Schulden, Scheidungen usw. und vor allem keine kontinuierlichen Einzahlungen in die Rentenversicherung. Alles Lebensschicksale, die aber auch auf persönliche Fehler schliessen lassen. Hier springt dann "der Staat" ein und ergänzt mit Hilfe des Steuerzahlers, damit in unserem Land niemand verhungern muss. Olga

freddy-2015
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 07.05.2018, 18:27:45
Wozu auch unsere radikaleren Kräfte im Bundestag gut sind, kann man an dieser Einschätzung von Matthias Birkwald ersehen.
Ob sie treffend ist wird die Zukunft zeigen.

(da der BIP in den Jahren vor Merkel stark schwankte, was ja zur Agenda 2010 führte ist diese Aussage mit Vorsicht zu geniessen)


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BIP-Anteil nur leicht erhöht: Rentenausgaben stark gestiegen
Die Ausgaben für Renten in Deutschland haben sich binnen 25 Jahren mehr als verdoppelt.
Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, stiegen sie von 171,7 Milliarden Euro im Jahr 1992 auf 355,1 Milliarden Euro im Jahr 2017.

Dennoch erhöhte sich ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt nur leicht: 1992 betrug der Anteil 10,1 Prozent, 25 Jahre später waren es 11,0 Prozent.

Der Linken-Rentenexperte Matthias Birkwald sieht deshalb genügend Spielraum für eine Anhebung des Rentenniveaus.


(
http://teletext.zdf.de/teletext/zdf/)
...........................................................



Man hatte also nicht nur bei der Polizei gespart, sondern auch an der Rente.
Bei der Erhöhung der Diäten war man nicht so zimperlich bzw. zurückhaltend.

Denn diese Erhöhungen kamen ja allen Parteien zugute, auch den Parteien die scheinbar dagegen sind / waren.

 

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Edita
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von Edita
als Antwort auf freddy-2015 vom 22.05.2018, 07:08:11
Man hatte also nicht nur bei der Polizei gespart, sondern auch an der Rente.
Bei der Erhöhung der Diäten war man nicht so zimperlich bzw. zurückhaltend.

Denn diese Erhöhungen kamen ja allen Parteien zugute, auch den Parteien die scheinbar dagegen sind / waren.

 
Och ja Freddy - sparen kann man überall, an Lehrern, an Freizeit, an Wohnungen - je mehr man anspart desto mehr kann man andernorts verplempern, sogar an HartzV läßt sich sparen - ganze 25 Mrd. EURO - jährlich!
Wie das geht? Ganz einfach - indem man den Regelsatz Jahr für Jahr systematisch nach unten rechnet - ursprünglich mal galten als Grundlage für die Hartz IV-Sätze die Ausgaben der einkommensschwächsten 20% der Gesellschaft. Danach berechnet käme man auf einen Regelsatz von 571 Euro monatlich, anstatt von 416 Euro!
Diese Berechnungsgrundlage wurde auch schon 2011 verändert: Statt der unteren 20 % gelten heute nur noch die Ausgaben der unteren 15 % der Bevölkerung als Grundlage für die Berechnung des Regelsatzes für Erwachsene.
Insgesamt belaufen sich somit die Einbußen für Hartz IV-Empfänger und Rentner auf rund 10 Milliarden Euro jährlich, wenn man den Betrag von 571 Euro mit dem derzeit gültigen Satz von derzeit 416 Euro monatlich zugrunde legt.

Edita
olga64
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 22.05.2018, 07:08:11

Jetzt nicht alles durcheinanderbringen:

Wenn die einzelnen Bundesländer bei ihrer Polizei sparen, ist das deren eigene (vermutlich falsche Entscheidung) gewesen.
Die Steuerausgaben als Zuschuss für die Rentenversicherung betragen mittlerweile fast 1 Mrd Euro, was übrigens auch widerlegt, dass sich Beamte und Selbstständige nicht an der Rente beteiligen würden. Sie machen es durch ihre Steuerzahlungen.

DAs alles in Zusammenhang mit den Diäten zu bringen, halte ich für falsch und unfair. Sollen unsere Politiker für Gotteslohn ihrem Job nachgehen? Dann finden wir in Zukunft noch weniger, die sich dies antun möchten und eintauschen wollen gegen einen gutbezahlten Job in der Industrie, wo sie dann meist auch nicht täglich beschimpft und an den Pranger gestellt werden.

Ich gebe allerdings zu, dass ich persönlich als Steuerzahlerin schon meine Probleme habe, wenn ich den HasspredigerInnen der AFD zuhören muss, die unseren Staat und unsere Demokratie zerstören wollen und dafür von uns alimentiert werden.

Olga

freddy-2015
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 22.05.2018, 17:18:57
Jetzt nicht alles durcheinanderbringen:

Wenn die einzelnen Bundesländer bei ihrer Polizei sparen, ist das deren eigene (vermutlich falsche Entscheidung) gewesen.
Die Steuerausgaben als Zuschuss für die Rentenversicherung betragen mittlerweile fast 1 Mrd Euro, was übrigens auch widerlegt, dass sich Beamte und Selbstständige nicht an der Rente beteiligen würden. Sie machen es durch ihre Steuerzahlungen.

DAs alles in Zusammenhang mit den Diäten zu bringen, halte ich für falsch und unfair. Sollen unsere Politiker für Gotteslohn ihrem Job nachgehen?
Diäten werden in den Ländern und im Bund gezahlt.  Punkt 1.

Das die Diäten zuhoch sind habe ich ja nicht geschrieben oder.??
Politiker müssen nur ausbalancieren das bei den Erhöhungen alle berüksichtigt werden.
Es sieht immer blöd aus wenn andernorts gespart wird
und die Diäten mal locker 900 Euro (Beispiel) erhöht werden.
Ist ja jetzt alles gekoppelt und passiert automatisch, so wie der Mindestlohn.
Nur wird der alle 2 Jahre in lächerlichen Dimensionen erhöht. Punkt 2.

Alles mit etwas mehr Fingerspitzengefühl wäre besser um nicht die Politikverdrossenheit noch mehr zu fördern und die Linken bzw. AFD reiben sich die Hände.

Die Steuerzuschüsse zur Rentenversicherung betragen etwas mehr als die 1 Milliarde.
Du meintest sicher 100 Milliarden, oder.??

Das was du über den Zuschuss der Beamten schreibst ist leider nicht ganz richtig, denn
Steuern bezahlen alle die Geld verdienen, normalerweise.
Plus Rentenversicherung....

Wer nachher durchs Rost fällt bei den Selbstständigen liegt dem Steuerzehler später auch auf der Tasche.
olga64
olga64
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RE: 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 23.05.2018, 18:12:19

Es sieht immer blöd aus wenn andernorts gespart wird
und die Diäten mal locker 900 Euro (Beispiel) erhöht werden.
Ist ja jetzt alles gekoppelt und passiert automatisch, so wie der Mindestlohn.
Nur wird der alle 2 Jahre in lächerlichen Dimensionen erhöht. Punkt 2.


Die Steuerzuschüsse zur Rentenversicherung betragen etwas mehr als die 1 Milliarde.
Du meintest sicher 100 Milliarden, oder?
Die Diäten betragen aktuell ca 9.700 Euro pro Monat; wenn sie um ca 2% erhöht werden, kann dies niemals 900.- Euro (Beispiel) betragen? Woher haben Sie denn dieses BEispiel - das wäre ja eine 10%ige Erhöhung.
Die Höhe der Diäten sind an der Besoldung eines obersten Bundesrichters geknüpft; die Erhöhungen orientieren sich an den Nominallöhnen.

Das Beispiel mit dem Mindestlohn ist nicht zielführend, da es diesen ja erst seit
Januar 2015 gibt und die Vergleichswerte noch recht dürftig sind.

DAnke, dass Sie mich darauf aufmerksam machten, dass der Steuerzuschuss zur Rentenversicherung mittlerweile 100 Milliarden beträgt (ich vergass wirklich zwei Nullen). ABer wenn ich erwähne, dass also auch Selbstständige und BEamte sich damit an der Finanzierung der Rentenversicherung beteiligen, ist das schon richtig, da aus diesen Kreisen oft ein hoher Einkommenssteueranteil bezahlt wird, der in unser Staatssäckel fliesst, oder? Olga

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