Innenpolitik 3.10.2021 Tag der deutschen Einheit
Nun gut da bist du eine Ausnahme und gehörst mit dieser Ansicht nicht zu den vielen damaligen Leuten der DDR
lupus
Zu meinem konkreten Fall schreibst du von Verhältnissen vor 1000Jahren bei den Altarschnitzern und Kirchenbaumeistern.
Was für ein Beitrag.
Mir fehlen die Worte, auch zum Weiteren.
lupus
Zu meinem konkreten Fall schreibst du von Verhältnissen vor 1000Jahren bei den Altarschnitzern und Kirchenbaumeistern.... mir fehlen sie auch Lupus!
Was für ein Beitrag.
Mir fehlen die Worte, auch zum Weiteren.
lupus
MarkusXP
Schön, dass ihr euch gestern alle so übereinstimmend gefreut habt über das Feiern der deutschen Einheit vor 31 Jahren.
Ich persönlich denke, dass sich unsere gemeinsame Nation erst neu erfinden muß, und glaube, dass dieses Konstrukt aus der Bismarck-Zeit noch ein paar Jahrzehnte braucht, um so zu verschmelzen, dass ein homogeneres Nationalitäts-Gefühl Standard wird.
Packen wirs an, die Zukunft liegt in der Zukunft.
Jarzehntelang sehnten sich die Deutschen nach der Wiedervereinigung......
.....dann wurde sie zu Grabe getragen.....
...wegen der Wiedervereinigung.....
Schön, dass ihr euch gestern alle so übereinstimmend gefreut habt über das Feiern der deutschen Einheit vor 31 Jahren.An die Nation, Jürgen, wird von interessierter Seite her erkennbar immer dann erinnert, wenn es deren Untaten "aufzuarbeiten" gilt oder wenn sie aufgerufen wird Europa zusammenzuhalten und die Welt zu retten.
Ich persönlich denke, dass sich unsere gemeinsame Nation erst neu erfinden muß, und glaube, dass dieses Konstrukt aus der Bismarck-Zeit noch ein paar Jahrzehnte braucht, um so zu verschmelzen, dass ein homogeneres Nationalitäts-Gefühl Standard wird.
Packen wirs an, die Zukunft liegt in der Zukunft.
Die einleitenden Vokabeln lauten in solchen Fällen für gewöhnlich: "Gerade wir Deutschen, . . ."
Ansonsten ist doch auch für stark Sehbehinderte erkennbar, dass alles im Volk, was in Richtung Nationalität zielt, umgehend als nationalistische Bestrebung erkannt und umgehend entsprechend garstig bewertet wird.
Dieser Umgang mit dem Thema wird sich auch nach der gefühlt hundertjährigen Merkel-Hegemonie mit einiger Sicherheit auch unter der nächsten Regierung fortsetzen; wenn nicht gar verstärken und beschleunigen.
Ansonsten: Den Tag der Deutschen Einheit haben wir nach unserer ausgedehnten, abwechslungsreichen Wanderung zu fünft gestern - während des Essens danach am reservierten Tisch - kurz erwähnt.
Komm gut durch die Woche
Jarzehntelang sehnten sich die Deutschen nach der Wiedervereinigung......Ein Traum ist immer schön. Geht er in Erfüllung wird manchmal ein Albtraum sichtbar.
.....dann wurde sie zu Grabe getragen.....
...wegen der Wiedervereinigung.....
Erich Fromm hat es sinngemäß einst so ausgedrückt:Jarzehntelang sehnten sich die Deutschen nach der Wiedervereinigung......Ein Traum ist immer schön. Geht er in Erfüllung wird manchmal ein Albtraum sichtbar.
.....dann wurde sie zu Grabe getragen.....
...wegen der Wiedervereinigung.....
Die großen Tragödien im Menschenleben?
Ein unerfüllbarer Wunsch und ein erfüllter!
Er lag damit unterhalb der Schwelle des Albtraums; ansonsten schien er mit Dir übereinzustimmen, Jolly
nein, absolut nicht beerdigt, sondern es wird noch lange dauern, auch die Schweiz war nicht von Anfang an homogen genug, um ein gemeinsames Nationalgefühl zu entwickeln.
Ansonsten ist doch auch für stark Sehbehinderte erkennbar, dass alles im Volk, was in Richtung Nationalität zielt, umgehend als nationalistische Bestrebung erkannt und umgehend entsprechend bewertet wird.So ähnlichen Unsinn habe ich hier schon mal gelesen, zwar nicht von Dir, aber immerhin bist Du nicht alleine mit solch verunglimpfender Behauptung!
Dieser Trend wird sich in Fortsetzung der gefühlt hundertjährigen Merkel-Hegemonie mit einiger Sicherheit auch mit der nächsten Regierung fortsetzen; wenn nicht sogar beschleunigen.
Mit dem Jahr 2006 läßt sich diese Behauptung als unsinnig am Besten belegen, da war ganz Deutschland, selbst in den hintersten Ecken, ein einziges riesiges patriotisches Fahnenmeer!
Deutsche Gastfreundschaft kannte keine Grenzen, die Welt war verzückt von Deutschland und versprach nach der WM wieder mal vorbei zu schauen!
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen national und nationalistisch, den sollte man hier nicht mehr erklären müssen!!
Für die ganze Welt war 2006 und fortan auch danach sichtbar, daß auch Deutschland wieder Nationalstolz zeigen kann ohne daß nationalistische Tendenzen mitschwingen!
Edita