Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Auf dem Weg zur Inklusion

Innenpolitik Auf dem Weg zur Inklusion

Lindensee
Lindensee
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Lindensee
als Antwort auf mane vom 16.08.2015, 13:06:39
Hallo Lindensee,

ich kann es verstehen, dass ein Mensch mit einer Behinderung dies nicht öffentlich machen will, besonders, wenn diese nicht direkt erkennbar ist.
...
Um eine Gleichstellung zu bekommen, ist ein Antrag notwendig, von der wahrscheinlich der Arbeitgeber erfahren wird.
...
geschrieben von mane

Es ging leider nicht um die Offenbarung dem Arbeitgeber oder Schulleiter (vielleicht in deren Büros) gegenüber. Nein, durch den (Fach-) Abteilungsleiter der Schule wurde gefordert, dies der Klasse gegenüber zu offenbaren, da er sonst die Umsetzung der fördernden Maßnahmen (Integrationshilfe, personell) nicht zulässt.
In der vorigen Schule wurde(n) der/die Integrationshelfer ohne genaue Nennung ihrer Zuordnung 'der gesamten Klasse' zugeteilt - und sie haben sich im Wesentlichen auch so verhalten.

In der vorigen Schule - einer Gesamtschule - wurde die Hilfe wesentlich selbstverständlicher und effektiver umgesetzt. Am Ende der Schulzeit war die Behinderung zwar immer noch nicht offen benannt - galt aber letztlich als 'offenes Geheimnis'. Der Grund der Nicht-Offenlegung war das fehlende Einverständnis des/der Betroffenen.
Da das Klima bzw. Umfeld in der Gesamtschule so günstig gestaltet war, haben sich auch andere Schüler der Klasse bzw. sogar der übrigen Schule gegebenenfalls helfend für den/die Betroffene(n) eingesetzt.
Der GdB ist >50.

Gruß Lindensee
mane
mane
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von mane
als Antwort auf anjeli vom 15.08.2015, 23:56:24
Meine Enkelin ist am Donnerstag, den 13. 08.15 eingeschult worden...

Ich habe teilweise im Pausenhof aufgehalten und dort mit einer Lehrerin und der Vorsitzenden des Fördervereins über Inklusion unterhalten...

Beide Damen meinten... im schulischen Bereich ist die Inklusion nicht sinnvoll...

es ist kein Gewinn... für die Schüler und für die Lehrer auch nicht...
aus Erfahrung weiß man, dass die geistig behinderten, sowie körperlich behinderten Schüler sehr hohe Fehlzeiten aufweisen...

Die Grundschullehrer haben auch keine Spezialausbildung...
für die Schüler mit Förderbedarf steht ein Sonderschullehrer zur Verfügung, der auch noch an anderen Schulen eingesetzt wird... (es gibt aber mehr Bedarf, aber zu wenig Lehrer mit der Spezialisierung...

Ich meinte, es wäre doch nicht gut, wenn die Kinder mit Handicap Klassen wiederholen müssten...

anjeli


Hallo anjeli,

es wird noch eine Zeit dauern, bis die Regelschulen in allen Belangen so aufgestellt sind, dass sie für Kinder mit den unterschiedlichsten Behinderungen und für Kinder, die davon frei sind, geeignet sind und keiner davon größerere Nachteile haben wird.

Wie mart bin ich der Meinung, dass eine körperliche Behinderung im Regelunterricht kein wirkliches Hindernis ist.

Wie das im Einzelnen geregelt werden kann, veranschaulicht das Video über die Heinrich-Zille-Grundschule in Berlin:



Diese Schule liegt im Bezirk Kreuzberg und setzt sich seit 20 Jahren für Inklusion ein. In 6 Jahrgängen werden etwa 400 Kinder mit und ohne Förderbedarf unterrichtet.
Hier treffen Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Sprachen, Kulturen und Schichten zusammen - ein großer Teil kommt aus armen Familien, mehr als die Hälfte der Kinder hat einen Migrationshintergrund, 12% haben einen Förderbedarf. Angesichts dieser Herausforderungen ist die durchschnittliche Quote von über 40% Gymnasialempfehlungen der Schule bemerkenswert. (Stand 2010)

Mane
Edita
Edita
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 16.08.2015, 16:06:18
Was mir zu diesem Thema alles in den Kopf kommt, das kann ich gar nicht alles aufschreiben, auch weil alles so kreuz und quer umeinanderschießt, ich erlebe bei mir selten so ein gedankliches Mobile. Alleine beim Begriff Inklusion rotieren meine Gedanken schon in eine Abwärtsspirale, denn ich verbinde mit inkludieren
" einschließen, umzingeln, einsperren " und in pädagogischem Zusammenhang stößt mir das ganz übel auf! Integrieren - in dem Wort stecken so viel positive Bedeutungen, die sich daraus ableiten lassen, wie z.B. aufnehmen, einordnen, einfügen, wiederherstellen, ergänzen, integer, was ja auch drinsteckt, achtbar, anständig, rechtschaffen, redlich, aufrecht, das sind mir Begriffe, die ich mir für den Umgang, das Leben und die Schule für geistig und körperlich benachteiligte Kinder wünsche.
Aber in allererster Linie müssen m.M.n. die Regelschulen wieder auf Vordermann gebracht werden, denn hier stimmt seit langem Vieles nicht, und das wird auf dem Rücken der Kinder ausgetragen, weil es bei den Lehrern an pädagogischer Ausbildung mangelt, denn seit von Inklusion die Rede ist, steigt auch die Zahl der Förderschüler, die Zahl der Schüler an Sonderschulen steigt dagegen nicht!
Integrationsschulen kosten sehr viel Geld, die meisten Regelschulen sind aber heute schon mehr oder weniger gefährdete Einsturzruinen, bei der Ausbildung der Lehrer wird auf Deubel komm raus gespart, Pädagogik für Lehrer an Regelschulen wurde in der Ausbildung gestrichen, wo will man so viele sonderpädagogische Zweitlehrer hernehmen und auch bezahlen, man hat ja schon die " Reisepädagogik " eingeführt, das sind Sonerpädagogen, die von Schule zu Schule hasten müssen weil ein Sonderpädagoge für nur eine Schule zu teuer kommt! Um wirkliche Integration erreichen zu können, brauchen alle Lehrer eine sonderpädagogische Grundausbildung, und die Schulen an sich eine sonderpädagogische Grundausstattung, ohne diese für alle Beteilgten, Lehrer und Schüler, Reisepädagogik!
Allein mir fehlt der Glaube, daß das auch umgesetzt wird, denn die Grabenkämpfe zwischen den Realisten und den Fanatikern von Inklusion werden jetzt schon immer breiter und tiefer, und wieder zum nachteil der Kinder!

Edita

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Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Mareike
als Antwort auf mane vom 16.08.2015, 16:06:18
Hallo Mane

Solche Schulen sind leider nicht die Regel.

Suchbegriff: Inklusion - Lehrermeinung! Da kommt Skepzis auf.

Dennoch muss es versucht werden.

Inklusion heißt nicht, alle Schüler, von hochbegabt bis geistig behindert, jederzeit gemeinsam zu unterrichten.

Finnland hat das verstanden und schlägt in Sachen Inklusion einen Mittelweg ein.

Ein System von Spezialpädagogen


Wichtig in dem Zusammenhang die Einheitsschule, nicht mit unserer Gesamtschule zu vergleichen.
Neun Jahre lang hat in Finnland kein Lehrer die Möglichkeit, schwächere Schüler an die nächstniedrigere Schule abzuschieben.

Interessante Seiten:
http://www.finland.de/dfgnrw/dfg043aa.htm

Auf der Suche nach dem Erfolgsgeheimnis finnischer Schulen

Gruß
Mareike
karl-hagen
karl-hagen
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von karl-hagen
als Antwort auf Edita vom 16.08.2015, 17:46:04
Es läuft ab wie immer. Die Inklusion wir verbindlich vorgeschrieben und dann sollen die anderen sehen wie sie damit zurecht kommen. Klar findet man immer Vorzeigeklassen. Die Vermitteln aber nur, dass es, wo nicht klappt, die Schule dran schuld sind.
Warum hat man die Lehrer nicht zu erst ausgebildet, die Klassen verkleinert und die Schulen auf Vordermann gebracht. In vielen Schulen fehlen die Voraussetzungen für die Betreuung behinderter Kinder.
Ich kenne das differenzierte Sonderschulsystem in NRW. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man in einer Regelschule auch nur annähernd dieses Niveau erreicht.
Wie viel will man den Kindern in der Schule noch zumuten.
anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von anjeli
als Antwort auf mane vom 16.08.2015, 16:06:18
Wie mart bin ich der Meinung, dass eine körperliche Behinderung im Regelunterricht kein wirkliches Hindernis ist.
geschrieben von mane


Eine körperliche Behinderung ist für mich auch kein wirkliches Hindernis...
denn wie schnell können Kinder durch Unfälle oder durch andere Erkrankungen körperlich behindert sein...
sie dann aus ihrer gewohnten Umgebung heraus zu reißen, wäre für mich fatal...

Gibt es eigentlich Statistiken, die aussagen, wie viele Kinder die Sonderschule besuchen, die dort gar nicht hingehören?

Viele Eltern, deren Kinder zur Sonderschule gehen sollen, beugen sich dem Urteil, manche sind zu schwach, sich zu widersetzen...

Auch meine fast 14 jährige Enkelin wäre fast durch das Raster gefallen...
sie ist beim Schultest der Grundschule durchgefallen und bekam den Stempel
Sonderschule... (sie litt an einer phonologischen Störung)

Mein Sohn und meine Schwiegertochter haben gekämpft und der Fall Enkelin Catalina ging bis zum Regierungspräsidenten...
Ende vom Lied... sie wurde von zwei unabhängigen Lehrern, darunter ein Sonderschullehrer getestet und besuchte zwei Jahre eine Sprachheilschule...
Nach zwei Jahren kam sie dann in die erste Klasse der Grundschule... ein Jahr hat sie verloren...
Sie ist jetzt in der siebten Klasse der Gesamtschule... in zwei Erweiterungskursen und hat einen Notendurchschnitt von 2,3.... und den Durchschnitt hält sie schon seit Jahren...

Das war jetzt ein Beispiel wie unqualifiziert eine Rektorin ist und wie lückenhaft und unzuverläßlich die Eingangstest sind...

anjeli

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mane
mane
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von mane
als Antwort auf Lindensee vom 16.08.2015, 13:35:24

Es ging leider nicht um die Offenbarung dem Arbeitgeber oder Schulleiter (vielleicht in deren Büros) gegenüber. Nein, durch den (Fach-) Abteilungsleiter der Schule wurde gefordert, dies der Klasse gegenüber zu offenbaren, da er sonst die Umsetzung der fördernden Maßnahmen (Integrationshilfe, personell) nicht zulässt.
In der vorigen Schule wurde(n) der/die Integrationshelfer ohne genaue Nennung ihrer Zuordnung 'der gesamten Klasse' zugeteilt - und sie haben sich im Wesentlichen auch so verhalten.

In der vorigen Schule - einer Gesamtschule - wurde die Hilfe wesentlich selbstverständlicher und effektiver umgesetzt. Am Ende der Schulzeit war die Behinderung zwar immer noch nicht offen benannt - galt aber letztlich als 'offenes Geheimnis'. Der Grund der Nicht-Offenlegung war das fehlende Einverständnis des/der Betroffenen.
Gruß Lindensee


Na, da lag ich ja ganz schön daneben.

Ist eine "Integrationshilfe, personell" so etwas wie eine Einzelfallhilfe? Diesen Begriff kenne ich ich von der Betreuungsperson meiner Enkelin, erst im Kindergarten und dann in der Förderschule.

Dass der Fach-Abteilungsleiter der Schule die Offenbarung der Behinderung zur Bedingung für eine Fördermaßnahme macht, finde ich merkwürdig. Hat er erklärt, warum er diese Forderung stellt?

Meine Enkelin hatte erst eine Betreuung, die ausschließlich ihr galt und, als sie in die Schule kam, kümmerte sich diese daneben auch um andere Kinder. Da bekam die Schule wegen des erhöhten Betreuugsbedarf der Lehrer durch die Kleine, eine Summe, um eine weitere pädagogische Fachkraft zu finanzieren.
Das ist jedoch eine ganz andere Situation, da es sich hier um eine Förderschule handelt.

Vielleicht ist es bei dem von Dir geschilderten "Betroffenen" ähnlich - also, dass der Schulklasse erst eine allgemeine Fachkraft, die den Mehraufwand auffing, zur Verfügung gestellt wurde und jetzt, in der Ausbildungsstelle, eine Integrationshilfe, die sich ganz gezielt nur um dies Person kümmern soll. Das wird dann natürlich für die anderen in der Klasse sichtbar und nicht geheimzuhalten sein.

Gruß Mane
Mareike
Mareike
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Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Mareike
als Antwort auf anjeli vom 16.08.2015, 20:35:52

Gibt es eigentlich Statistiken, die aussagen, wie viele Kinder die Sonderschule besuchen, die dort gar nicht hingehören?
anjeli


Hallo Anjeli

"Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention am 26. März 2009 hat sich Deutschland auf die Inklusion in der Schule verpflichtet."

Aber:Bildung ist Ländersache.

"Die sogenannten Inklusionsanteile geben an, wie fortschrittlich die jeweiligen Bundesländer beim Thema Inklusion in der Schule sind und wie viele Kinder mit Förderbedarf bereits in der Regelschule unterrichtet werden. Für ganz Deutschland liegt der Inklusionsanteil gemessen an der Gesamtzahl der Kinder mit Förderbedarf bei 31,4% (Stand 2013/2014). Die Inklusionsanteile sind eine wichtige Orientierung, aber sie bieten keine hundertprozentig sicheren Aussagen. Das liegt unter anderem etwa daran, dass von Land zu Land unterschiedlich interpretiert wird, welche Kinder zu der Gruppe mit sonderpädagogischem Förderbedarf gehören und welche nicht."

Zahlen und Fakten Inklusionsanteile nach Bundesländern

Daran kannst du erkennen, dass deine Frage nicht so leicht zu beantworten ist ...

LG
Mareike
mane
mane
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 16.08.2015, 17:46:04

Alleine beim Begriff Inklusion rotieren meine Gedanken schon in eine Abwärtsspirale, denn ich verbinde mit inkludieren
" einschließen, umzingeln, einsperren " und in pädagogischem Zusammenhang stößt mir das ganz übel auf! Integrieren - in dem Wort stecken so viel positive Bedeutungen, die sich daraus ableiten lassen, wie z.B. aufnehmen, einordnen, einfügen, wiederherstellen, ergänzen, integer, was ja auch drinsteckt, achtbar, anständig, rechtschaffen, redlich, aufrecht, das sind mir Begriffe, die ich mir für den Umgang, das Leben und die Schule für geistig und körperlich benachteiligte Kinder wünsche.

Integrationsschulen kosten sehr viel Geld, die meisten Regelschulen sind aber heute schon mehr oder weniger gefährdete Einsturzruinen, bei der Ausbildung der Lehrer wird auf Deubel komm raus gespart, Pädagogik für Lehrer an Regelschulen wurde in der Ausbildung gestrichen, wo will man so viele sonderpädagogische Zweitlehrer hernehmen und auch bezahlen...
Edita


Hallo Edita,

Inklusion leitet sich lt. Wikipedia, vom lateinischen Verb "includere" (beinhalten, einschließen, einsperren, umzingeln) ab.
Ich gebe Dir recht, dass "einsperren" und "umzingeln" nicht gerade das ist, was wir Menschen mit Behinderung wünschen. Jedoch, in der Bedeutung "beinhalten" und "einschließen", fällt es mir leichter, einen Zusammenhang mit der sozialen Integration zu sehen.

In dieser Grafik werden die Stufen schulischer Integration sehr gut veranschaulicht.

Exklusion heißt "Ausschließen" und meint die Trennung von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.

Segration heißt "Aussondern" und meint die Separierung und Konzentration nach Fähigkeiten und Eigenschaften.

Integration heißt "Eingliedern" und fügt vorher Getrenntes wieder zusammen.

Inklusion heißt "Einschließen" und meint "Alle gemeinsam". Die Struktur passt sich den individuellen Bedürfnissen an.

Du siehst, Inklusion geht über das Konzept der Integration hinaus. Bei der Integration geht es noch darum, Unterschiede wahrzunehmen und vorher Getrenntes, wieder zu vereinen.
Inklusion hingegen geht davon aus, dass alle Schüler mit ihrer Vielfalt an Kompetenzen am Unterricht teilnehmen und jeder dort einen sicheren Platz hat.

Was die Kosten betrifft, wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die meisten Förderschulen geschlossen werden. Es laufen hier zwei Systeme nebeneinander her, die dem Gedanken der Inklusion nicht entsprechen. Wir leisten uns ein teures, mehrgliedriges und weit ausdifferenziertes Regel- und Förderschulsystem, das weder gerecht noch leistungsstark ist.

Wenn Inklusion nicht im Klassenraum passiert, wie soll sie dann in der Gesellschaft funktionieren? Dass gemeinsamer Unterricht möglich ist, zeigen Länder wie Finnland und Kanada. Auch in Deutschland gibt es einige Schulen, wo es bereits funktioniert.

Die Startkosten sind zunächst hoch, doch auf lange Sicht ist inklusive Bildung nicht teurer. Für jede Förderschule, die nicht gebraucht wird, werden Gelder für die inklusive Bildung frei.

Gruß Mane
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Mareike vom 17.08.2015, 10:02:35
Und da Hamburg ganz oben in der Tabelle rangiert kann es aufschlussreich sein mal zu schauen, wie Hamburg den Förderbedarf der Kinder feststellt:
Kurzinformationen zum neuen
, zweistufigen
Verfahren zur Diagnostik
in den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie
emotionale und soziale Entwicklung

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