Innenpolitik Beamte sind die heimlichen Reichen !
Ich habe die Statistik im TV gesehen und so verstanden:
Durch die Zurechnung der Altersvorsorge (Renten- und Pensionsansprüche) hat sich die Skala verändert, die Beamten sind aufgerückt.
Wie bei allen Statistiken handelt es sich doch um eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen, nicht um den Vergleich einzelner Gruppenmitglieder. Daher verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Durch die Zurechnung der Altersvorsorge (Renten- und Pensionsansprüche) hat sich die Skala verändert, die Beamten sind aufgerückt.
Wie bei allen Statistiken handelt es sich doch um eine Zusammenfassung von verschiedenen Gruppen, nicht um den Vergleich einzelner Gruppenmitglieder. Daher verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Hallo, rolf,
ich sehe das auch so!
Viele Grüße und einen schönen Abend
arno
ich sehe das auch so!
Viele Grüße und einen schönen Abend
arno
hallo rolf und arno,,da sind wir nun schon zu dritt die die ganze Aufregung nicht verstehen,,ist ja auch kein Wunder, denn wir sind ja wohl auch keine richtigen Beamten ?
hugo
hugo
und die Beamten wird´s freuen, endlich zu wissen, dass sie reich sind, wenn auch nur heimlich.
Aber das geht wohl nicht die Köpfe von eko, woelfin, florian und co. hinein.
Du wirst persönlich.
Damit hast Du Dich für mich als Gesprächspartner ein für allemal disqualifiziert.
Re: Beamte sind die heimlichen Reichen !
Ich wäre lieber unheimlich reich, als heimlich reich,
bin aber leider beides nicht
bin aber leider beides nicht
Wölfin, lach einfach drüber.
Ich bin und Co
Editiert; Rolf, vom "heimlichen Reichtum" kann sich auch keiner was kaufen.
Ich bin und Co
Editiert; Rolf, vom "heimlichen Reichtum" kann sich auch keiner was kaufen.
Was du hier betreibst ist eine Hetzjagd gegen die Beamten und das ist unterste Schublade.
Ja ich reagiere gereizt, weil mich deine Rundumschelte gegen die Beamten so was von nervt.
Für mich sind deine Themen ab sofort tabu, da du anscheinend nicht erkennen kannst, wenn du andere damit verurteilst.
Florian
Angestellter, nicht Beamter
Ja ich reagiere gereizt, weil mich deine Rundumschelte gegen die Beamten so was von nervt.
Für mich sind deine Themen ab sofort tabu, da du anscheinend nicht erkennen kannst, wenn du andere damit verurteilst.
Florian
Angestellter, nicht Beamter
hallo flori,,,haste nix zum Thema beizutragen das Du auf die Leute wahllos schießen musst ? (benimmst Dich ja fast wie ein hier kritisierter Beamter)
da will ich mal eine Lanze für Deine Freunde brechen,,wie wärs denn damit:
„Die Beamten sind viel billiger
und fleißiger als ihr Ruf. Seien wir froh, dass wir
sie haben.“
oder: „Ist auf die Beamtenschaft kein
Verlass mehr, so sind die Gesellschaft und ihr Staat
in kritischen Momenten ,verloren‘.“
oder: "Die Berufsbeamten sind der Garant für die Erfüllung
der Aufgaben des Staates, sie dienen den Bürgern.
Mit ihrem Sachwissen, ihrer fachlichen Leistung
und loyalen Pflichterfüllung sichern die Beamtinnen
und Beamten die Stabilität der dem
Rechtsstaat verpflichteten Verwaltung, auf die unser
Gemeinwesen angewiesen ist."
Trotzdem entspricht das Ansehen der Beamtenschaft
bei weitem nicht ihren Leistungen, Den Menschen ist der
Wert eines funktionierenden Berufsbeamtentums
nicht immer bewusst.
aber auch: Das
Berufsbeamtentum muss mit der Zeit gehen, sonst
muss es mit der Zeit gehen.
Es werden in Kürze Verordnungen beschlossen
werden, die Reformen im Laufbahnrecht,
im Erholungsurlaubs- und Dienstbefreiungsrecht
sowie im Arbeitszeitrecht der Beamten in Gang setzen. In der kommenden Legislaturperiode
werden über die genannten
Vorhaben hinaus weitere Veränderungen
im Landesbeamtenrecht diskutiert und dann auf
den Weg gebracht werden müssen.
das alles fand ich im Vorwort einer (vermutlich) extra aufgelegten Broschüre zur Ehrenrettung des Beamtentums in Brandenburg von Jörg Schönbohm und hab es hier (fast ) im Originalton wiedergegeben.
flori,,biste nun etwas zufriedener ?
Man sieht also, das die Beamten durchaus schwer -besonders mit sich selber-beschäftig sind.
Wir sollten uns deshalb zurückhalten mit Wünschen und Forderungen an das Beamtentum, das lenkt sie nur von ihren eigentlichen wichtigen Selbstbeschäftigungen ab.
wußtest Du das nach der Wende über 300000 Beamte in Aktiengesellschaften privatwirtschaftlich tätig wurden. Die betroffenen Beamten wurden als unmittelbare Bundesbeamte auf die Post AG, die Telekom AG und die Postbank AG gesetzlich ohne ihre eigene Zustimmung übergeleitet (§ 2 PostPersRG).
wußtest Du das kaum einer der ja so unterbezahlten Beamten seinen Job hinwirft und sich einen gutbezahlten Tarifjob nimmt ?
übrigens wurde nach dem Kriege auch in der BRD lange und heftig darüber gestritten ob man das Beamtentum, diese verstaubte Institution aus alter Zeit, wieder neu beleben sollte,,naja und wie wir sehen hat das Olle mal wieder gewonnen. *g*
viel Beamte können ja gar nix dafür das sie in solch eine Berufsgruppe mit diesem enorm miesem Status reingerutscht wurden,,manch einer wär wohl viel lieber Förster, oder Vermessungsingenieur, oder einfach nur Lehrer usw,,
hugo
da will ich mal eine Lanze für Deine Freunde brechen,,wie wärs denn damit:
„Die Beamten sind viel billiger
und fleißiger als ihr Ruf. Seien wir froh, dass wir
sie haben.“
oder: „Ist auf die Beamtenschaft kein
Verlass mehr, so sind die Gesellschaft und ihr Staat
in kritischen Momenten ,verloren‘.“
oder: "Die Berufsbeamten sind der Garant für die Erfüllung
der Aufgaben des Staates, sie dienen den Bürgern.
Mit ihrem Sachwissen, ihrer fachlichen Leistung
und loyalen Pflichterfüllung sichern die Beamtinnen
und Beamten die Stabilität der dem
Rechtsstaat verpflichteten Verwaltung, auf die unser
Gemeinwesen angewiesen ist."
Trotzdem entspricht das Ansehen der Beamtenschaft
bei weitem nicht ihren Leistungen, Den Menschen ist der
Wert eines funktionierenden Berufsbeamtentums
nicht immer bewusst.
aber auch: Das
Berufsbeamtentum muss mit der Zeit gehen, sonst
muss es mit der Zeit gehen.
Es werden in Kürze Verordnungen beschlossen
werden, die Reformen im Laufbahnrecht,
im Erholungsurlaubs- und Dienstbefreiungsrecht
sowie im Arbeitszeitrecht der Beamten in Gang setzen. In der kommenden Legislaturperiode
werden über die genannten
Vorhaben hinaus weitere Veränderungen
im Landesbeamtenrecht diskutiert und dann auf
den Weg gebracht werden müssen.
das alles fand ich im Vorwort einer (vermutlich) extra aufgelegten Broschüre zur Ehrenrettung des Beamtentums in Brandenburg von Jörg Schönbohm und hab es hier (fast ) im Originalton wiedergegeben.
flori,,biste nun etwas zufriedener ?
Man sieht also, das die Beamten durchaus schwer -besonders mit sich selber-beschäftig sind.
Wir sollten uns deshalb zurückhalten mit Wünschen und Forderungen an das Beamtentum, das lenkt sie nur von ihren eigentlichen wichtigen Selbstbeschäftigungen ab.
wußtest Du das nach der Wende über 300000 Beamte in Aktiengesellschaften privatwirtschaftlich tätig wurden. Die betroffenen Beamten wurden als unmittelbare Bundesbeamte auf die Post AG, die Telekom AG und die Postbank AG gesetzlich ohne ihre eigene Zustimmung übergeleitet (§ 2 PostPersRG).
wußtest Du das kaum einer der ja so unterbezahlten Beamten seinen Job hinwirft und sich einen gutbezahlten Tarifjob nimmt ?
übrigens wurde nach dem Kriege auch in der BRD lange und heftig darüber gestritten ob man das Beamtentum, diese verstaubte Institution aus alter Zeit, wieder neu beleben sollte,,naja und wie wir sehen hat das Olle mal wieder gewonnen. *g*
viel Beamte können ja gar nix dafür das sie in solch eine Berufsgruppe mit diesem enorm miesem Status reingerutscht wurden,,manch einer wär wohl viel lieber Förster, oder Vermessungsingenieur, oder einfach nur Lehrer usw,,
hugo
Aber das geht wohl nicht die Köpfe von eko, woelfin, florian und co. hinein.
Du wirst persönlich.
Damit hast Du Dich für mich als Gesprächspartner ein für allemal disqualifiziert.
Na, na, na. Zwischen dem, was du als "persönlich werden" verstehst, und "jemanden persönlich angreifen" ist ein Unterschied. Und unfair angegriffen hat arno ja nun wirklich niemanden.
Und mit der auch vom Webmaster (Hallo Karl, ich erlaube mir, das Thema hier kurz anzusprechen, weil es mir schon länger ein Bedürfnis ist) oft als wünschenswert beschrieben "Sachlichkeit" in den Seniorentreff-Diskussionen ist das auch so eine Sache:
Jede Art von Kommunikation wird sowohl auf einer Inhalts- als auch auf einer Beziehungsebene geführt - insofern ist der immer wieder geäußerte Wunsch nach "sachlicher Diskussion" verlor'ne Liebesmüh und eigentlich illusorisch. Und reine Sachlichkeit wäre ja auch, wenn wir ehrlich sind, übermenschlich und somit langweilig.