Innenpolitik Deutschland will erstmals mehr als 50 Milliarden Euro für die Nato ausgeben.
Anbei eine Grafik von der Nato 2018 wo zeigt wieviel Prozent jedes Land einzahlt.
Das ist echt ein Haufen Geld 👎
Phil.
Deutschland profitiert dabei vor allem noch von der Wehrpflicht -Wußte nicht das in Deutschland das Offiziercorps auch Wehrpflichtig war..?
allein die Pensionsausgaben fürs Militär sind viel niedriger als in UK, Frankreich oder auch den USA.
Danke ST, wieder was dazu gelernt...
Habe ich das behauptet ?
Frankreich gibt allein 24 % seines Budgets für Pensionszahlungen aus -
Deutschland nur einen Bruchteil davon.
Die Masse machts - nicht die Offiziere.
Ach ja -die "Pensionskosten" für die Wehrpflichtigen zahlt in Deutschland:
die Rentenversicherung.
Bevor man über "2%" überhaupt diskutiert, sollte die NATO-Staaten erstmal das
Zahlenmaterial vereinheitlichen.
LG
Sam
Anbei eine Grafik von der Nato 2018 wo zeigt wieviel Prozent jedes Land einzahlt.
Das ist echt ein Haufen Geld 👎
Phil.
Eine ist aber klar Samuel wir haben keine Wehrpflicht mehr.
In einigen Jahren steigen diese Ausgaben auch hier drastisch an.
Freddy es sind die Investitionenp in die Bundeswehr, ich habe das schlecht ausgedrückt 
Phil.
also ich empfinde das nicht als Korrektur, sondern als Meinung.
DAs stimmt so nicht und ich finde es nicht richtig, dass solche unrichtigen Behauptungen zu einem Thema, das naturgemäss die Empörung und den Alarmismus wieder mal anheizt, veröffentlicht werden:
Bereits auf dem Nato-Gipfel 2002 in Prag (seinerzeit noch mit dem deutschen Verteidigungsminister Peter Struck) wurde eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Natostaaten auf 2% vom BIP beschlossen.
Dies wurde dann nochmals manifestiert und zwar in Gestalt von Herrn Steinmeier (mittllerweile unser Präsident) beim Nato-Gipfel in Wales in 2014. Diese 2% vom BIP sollen sukzessive bis 2024 geleistet werden.
Daran erinnerte bereits Obama immer wieder und nun auch Trump (obwohl er nie der Initiator dieser Aktion war, wie man schon an den Jahrezeiten erkennen kann).
Es fällt aber auf, dass die nicht so wohlhabenden LÄnder ihre Versprechungen erfüllen, andere, wie auch wir, aber Probleme bereiten. In unserem Fall ist dies besonders bizarr, weil unsere Bundeswehr in einem beklagenswerten Zustand ist.
Beruhigend kann ja evtl. sein ,dass keiner weiss, wie sich unser BIP in den nächsten Jahren entwickeln wird, wenn z.B. unsere wirtschaftlichen Erfolge weniger werden. Dann reduziert sich auch die Summe aus diesen 2%, von denen wir ja noch meilenwert entfernt sind. Olga
Was stimmt an MEINEM Beitrag nicht, Olga? Du antwortest offenbar auf irgendeinen anderen Beitrag.
Aber Ingo: ich habe mich bemüht, diese Sache chronologisch und sachlich darzustellen. Diese Angelegenheit resultiert aus 2002 und wurde 2014 von den BEteiligten fixiert.
Damals war von Trump als Präsident noch lange keine Rede, auch der beklagenswerte Zustand unserer Bundeswehr war vermutlich nur einigen Insidern in diesem Ausmass bekannt.
Wir sollten nun Trump nicht dafür verantwortlich machen, dass er im Sinne der USA versucht, auch andere im vereinbarten, höheren Umfang an den Militärkosten zu beteiligen. Das ist sein gutes Recht und wir sehen ja leider, wohin es führt, wenn sich der frühere Weltpolizist USA immer mehr zurückzieht.
Es sollte sich auch keiner der Illusion hingeben, dass die USA oder Russland dafür sorgen könnten, dass weniger Waffen gebraucht oder im Umlauf sind. Für beide Staaten sind Waffenprodukte eine immens hohe Einnahmequelle und sie werden nie darauf verzichten. Olga
Wir reden aneinander vorbei, Olga. Ich habe etwas Anderes beschrieben. Für mich erledigt!