Innenpolitik Die Linke und AFD Gehilfen für Moskau

"...was zum Henker sollte denn die Russen motivieren, Estland, Litauen und Lettland zu überfallen..."

Ich persönlich glaube , da gibt es wenig Motivation. Ich glaube auch nicht, dass die Russen im Moment die Absicht haben, das zu tun.

Viele "Balten" werden das mit Blick auf ihre Geschichte anders sehen..

Sie sagen sich z.B., um weiter mit deinen Worten zu schreiben - was zum Henker hat die Russen 1940 motiviert, die balt. Republiken zu besetzen und z.B. bei einer Massendeportationen am 14. Juni 1941 unter Beteiligung lettischer Kollaborateure fast 1% der Landesbevölkerung in Gulags und in die sogenannte Sonderansiedlung zu deportiert.
Und was zum Teufel hat die Russen animiert die 3 Republiken dann fast 1/2 Jahrhundert der SU anzugliedern.

So ist es klaus ...und die USA haben ihre Militärbasen rings um Russland errichtet, weil sie dort landschaftlich so schön gelegen sind.

Immer wieder schön zu sehen, wie die Konditionierung der Schafe zu sehen ist. Die Ami´s (zusammen mit den üblichen Verdächtigen) haben sämtliche Kriege der letzten Jahrzehnte verbrochen, aber der Russe ist der böse.
Die Nato Verbrecher breiten sich nach Osten aus, entgegegen der Zusagen, aber Russland expandiert.
Es wird ohne ende gegen Russland gehetzt und
somit ein Krieg provoziert, gerade hier sollte es noch welche geben die eigentlich genau das nicht wollen, weil sie es noch kennen!!!
Dabei sollte man meinen die meisten seien zur Schule gegangen.
Einfach unfassbar

Die Ikone der übriggebliebenden Ultralinken in unserem Land, Frau SArah WAgenknecht-Lafontaine erklärt nun - nachdem sie einen Rüffel ihres Parteikollegen Ramelo erhielt (der im Gegensatz zu ihr schon auf praktische, politische Erfahrungen in einem Ministeramt zurückblicken kann), dass man im Falle einer Regierungsübernahme "selbstverständlich nicht die Nato von heute auf morgen abschaffen würde". "Man" (wohl die kleine Linke) würde jedoch darauf drängen, dass (frei zitiert) Russland besser behandelt würde.

Sollte es jemals zu Rot-Rot-Grün in einer Regierung kommen, hätte die Linke wieder das Problem, die ganz kleine Nummer zu sein, die vermutlich bei wichtigen Punkten von den anderen Parteien, die wissen, wie operative Politik funktioniert, überstimmt zu werden.

Und dann erklärte sie noch mit einem leicht hämischen Lächeln um ihre hübschen Lippen,dass die blutigen Vorkommnisse in Bayern in den letzten Tagen doch ganz klar zeigen, dass die uns von Frau Merkel eingeredete Strategie "wir schaffen das" sich nicht erfüllen wird.
Bei den eingangs erwähnten Ultralinken auch in diesem Forum befinden sich m.W.auch solche darunter, die sich für Flüchtlinge engagier(t)en. GEfällt denen es wirklich, wenn nun ihre Ikone auf KOsten dieser schutzsuchenden Menschen Wahlkampf macht?
Es dürfte wohl Verzweiflung sein vor dem Ergebnis in Meck-Pomm sein, wo vermutlich die AfD viele frühere Linken-Wähler vereinnahmen wird. ABer berechtigt dies wirklich zu so einem miesen Stil, wie ihn nun Frau Sarah Wagenknecht-Lafontaine praktiziert? Olga

Und dann erklärte sie noch mit einem leicht hämischen Lächeln um ihre hübschen Lippen,dass die blutigen Vorkommnisse in Bayern in den letzten Tagen doch ganz klar zeigen, dass die uns von Frau Merkel eingeredete Strategie "wir schaffen das" sich nicht erfüllen wird.
Olga

Mit dem Geschwafel was die schöne Sarah zur Zeit von sich gibt, macht sie sich zur Gehilfin der AFD

BILD DIE ZEIT


ZITAT DIE ZEIT

Linkspartei

Rücktrittsforderungen gegen Sahra Wagenknecht
Die Fraktionschefin der Linken hat nach dem Anschlag von Ansbach die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin kritisiert. Die eigene Partei ist entsetzt, die AfD voll des Lobes.

Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Jan van Aken, forderte indirekt Wagenknechts Rücktritt. "Wer Merkel von rechts kritisiert, kann nicht Vorsitzender einer Linksfraktion sein", sagte van Aken der Berliner Zeitung. Die Linken-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger distanzierten sich zumindest indirekt. In einer gemeinsamen Erklärung warnten sie davor, die jüngsten Anschläge zu instrumentalisieren. "Die schrecklichen Taten der letzten Tage dürfen (…) nicht dazu führen, dass Flüchtlinge und Asylbewerber unter Generalverdacht gestellt werden." Wagenknecht wurde jedoch nicht namentlich genannt.

@ pschroed

Mit dem Geschwafel was die schöne Sarah zur Zeit von sich gibt, macht sie sich zur Gehilfin der AFD

Diese Kritik von Fr. Wagenknecht am naiven "Wir schaffen das" - Kurs der Kanzlerin, ist keineswegs von rechts, wie Du ihr unterstellst, sondern kommt vielmehr aus dem Blickwinkel der Realität.

"Der Staat müsse jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in Deutschland wieder sicher fühlen könnten. "Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotenziale gibt"

Ich nenn' das Realpolitik, weshalb Du das unter rechtsnationalem Geschwafel verortest, müsstest Du mal noch nachreichen.

Wandersmann

Die linke Partei soll dir selbst antworten, wie du es nennst "nachreichen"
Siehe Link, bolted von mir.

Phil.

ZITAT DIE WELT

Zuspruch von ganz rechts

Applaus bekam sie von der AfD. "Frau #Wagenknecht #Linke kommen Sie zur #AfD", twitterte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Magdeburger Landtag, André Poggenburg. Die Linke-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger distanzierten sich zumindest indirekt, indem sie grundsätzlich davor warnten, die jüngsten Anschläge zu instrumentalisieren. "Die schrecklichen Taten der letzten Tage dürfen ... nicht dazu führen, dass Flüchtlinge und Asylbewerber unter Generalverdacht gestellt werden", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung, in der Wagenknecht jedoch nicht namentlich genannt wurde.

ZITAT WAGENKNECHT

Auch Wagenknecht nahm inzwischen Abstand. "Es ging mir weder darum, die Aufnahme von Flüchtlingen zu kritisieren noch alle in Deutschland lebenden Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen", betonte sie in einem schriftlichen Statement. "Das habe ich weder gesagt noch gemeint." Vielmehr habe sie deutlich machen wollen, dass die Integration der Flüchtlinge eine der größten Herausforderungen der letzten Jahre sei, Merkel dafür aber nicht die notwendigen Voraussetzungen schaffe.

@ pschroed

Dass sich Ansichten konträrer Parteien gelegentlich tangieren, kommt schon mal vor, bedeutet doch aber längst nicht, dass sich auch mit dem anderen Gedankgut gemein gemacht wird. Was soll das denn? Es wäre ebenso absurd, wenn man der CSU linke Politik attestieren würde, nur weil nun auch in Bayern jedem Kind ein Kindergarten zusteht, was letztlich eine Altforderung der "Linke" war, oder "schlimmer" noch, man würfe ihr vor, das Gesundheitssystem der DDR installieren zu wollen, nur weil in einigen Städten das bewährte Prinzip der Polikliniken wieder Anwendung findet.

@ klaus

Die Historie der Baltischen Staaten, einschl. Finnlannds, ist ja bekannt, der Blick zurück aber hilft uns hier nicht weiter, denn die militärische Umklammerung Russlands und dessen notwendigen Gegenmaßnahmen finden heute statt, und das unter gänzlich anderen Umständen.

Frau Sarah W. ähnelt in ihren Aussagen immer mehr den DAmen der AfD,die sich allerdings nicht in dem Umfang das Mäntelchen "der Menschenretter weltweit" umhängen, sondern ausschliesslich damit ihre Wählerklientel beeinflussen und die persönliche Machtposition ausbauen wollen.
Frau Sarah W. scheint auch einen Kommunikationstrainer zu beschäftigen. Mir fällt auf, dass sie bei direkten Interviews mittlerweile leiser spricht;vermutlich hat man ihr gesagt, damit könne sie mehr Zuhörer gewinnen als wenn sie schrill rumschreit. Bin gespannt, wie lange sie diesen Stil pflegen wird,der ja auch in Fortbildungsseminaren der "Wirtschaft" seit langem gelehrt wird. Olga

Frau Sarah W. ähnelt in ihren Aussagen immer mehr den DAmen der AfD,die sich allerdings nicht in dem Umfang das Mäntelchen "der Menschenretter weltweit" umhängen, sondern ausschliesslich damit ihre Wählerklientel beeinflussen und die persönliche Machtposition ausbauen wollen

Liebe Olga,

Vor einiger Zeit wäre mir die LINKE sympathischer gewesen als die AFD die LINKE scheint eine Partei zu sein wie das Fähnlein im Winde, lange Zeit sich zurückziehen dann eine etwas rechtslastige Aussage von Sarah, mit dem Resultat, das war wohl nix und schnell wieder zurück in Deckung.
Kleine IRONIE: Da hilft wahrscheinlich auch keine Torte.

Phil,

Vielleicht sollte "man" Frau Wagenknecht das nächste Mal anstatt einer Torte ein Leberwurstbrot mit saftigen Gürkchen zuwerfen? Was ich so verurteile an diesem schlechten Stil sind die miesen Reden und hinterher die Dementi "das wurde falsch von der Lügenpresse veröffentlicht".
Barcelona finde ich gut, hoffe aber auch, dass endlich auch Spanien mal eine grosse Anzahl von Flüchtlingen aufnehmen wird. Wäre an der Zeit.... Olga