Innenpolitik Eine provokante Frage

hugo
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 28.06.2010, 08:37:18
Merkst Du nicht, daß das eigentlich keinen mehr interessiert? (gram)

naja zumindest Du scheinst ein reges Interesse daran zu haben das möglichst wenig aufgearbeitet, und wenig aufgeklärt wird,,für Dich ist ja alles schon soo durchsichtig, das es erneut verschleiert werden müsste, aber das wundert mich nun wieder rein gar nicht.

Immer wenn ich mal eine Frage stelle wenn ich ein paar Punkte zur Diskussion stelle haste Panikattacken,,aber nie eine brauchbare Antwort,,

seit vielen Jahren stell ich z.B immer wieder fest: "Allein im Jahre 1964 nutzen zwei Millionen Rentner die Möglichkeit, für bis zu vier Wochen in den Westen zu reisen. Nur jeder tausendste Rentner kehrt nicht zurück."

die (provokante?) Frage,, warum nur kamen die alle wieder zurück wo es doch nach Deiner Behauptung sowas von mies, marode, kaputt, gefährlich für die DDR Bürger war ??

und passend dazu die Frage,,warum erscheinen in Büchern und im Net solche Artikel:
"Joachim Gauck Ex- Sonderbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, hatte im Gegensatz zu den meisten, die er später mit Stasi-Akten belasten ließ, auch schon vor 1989 das Privileg, das nur sehr wenigen auserwählten DDR-Kadern zustand, jederzeit nach Westdeutschland und in andere westliche Länder reisen zu dürfen, ausgestattet mit Staatsgeldern der von ihm angeblich schon damals so gehassten DDR. Über seine West-Reisen und West-Besuche berichtete er auch treu und brav den DDR-Oberen und letztlich auch der Stasi. Gauck konnte unbegrenzt West-Kontakte pflegen, jeden West-Besuch empfangen, West-Pakete und West-Geldspenden entgegennehmen und dergleichen mehr. Solche Privilegien hatten nicht einmal hohe Staats- und Parteifunktionäre der DDR!" (Thomas Schmid)

also nochmal, warum kamen soo viele Leute zurück in Ihr Unglück und warum kam ein Herr Gauck zurück in die verhasste gefährliche DDR ??

und Du gibts nie eine Antwort darauf, nicht mal eine unbefriedigende, warum wohl?? ach ja, Du willst ja nur auf den Pudding ääähhh, die Mütze hauen und weil Dir nix passendes einfällt behaupteste du vollkommen irrsinnig, das hugo die DDR verherrlicht und geliebt hat und wieder haben nöchte *g*

hugo


EehemaligesMitglied58
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf rolf † vom 28.06.2010, 09:43:42
Na Rolf, ist doch schön, wenn man sich im leben auf etwas verlassen kann, das bringt doch eine gewisse planbarkeit in den alltag.
Übrigens schreibe ich auch auf andere themen und zu anderen diskutanten, allerdings wenn mich Hugo direkt anspricht gebietet ist es doch normal und ihm auch direkt darauf zu antworten.
Verlassen kann man sich bei Dir doch auch, daß Du zu jedem thema einen belanglosen kurzkommentar einstellst, der meist nicht weiterhilft.
carlos1
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von carlos1
als Antwort auf eliza50 vom 26.06.2010, 12:15:13
"Gemeint war die Zusammensetzung der Bevölkerung.
Also ein repräsentativerer Querschnitt durch alle Bevölkerungsschichten, der sicherlich in keinem Forum exakt erreicht wird, aber in dem Forum ist die Annäherung an den Wert bestimmt größer als in der Gruppe.. " eliza


Das habe ich vermutet, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass in diesem Forum, dem ST, ein repräsentativer Querschnitt der Gesellschaft in ihren Schichten auch nur annäherungsweise (oder wie auch immer) erreicht wird. Schon gar nicht trifft es auf die wenigen Teilnehmer an dem Thread "Eine Provokante Frage" zu. Es ist reine Spekulation.

Wenn in einer Gruppe das Thema DDR aus der Sicht von Forumsmitgliedern im Mittelpunkt steht, so sind dabei auch Mitglieder, die etwas über unsere Vergangenheit aus eher persönlicher Sicht erfahren können. Das betrifft solche, die keine oder kaum Beziehungen zur DDR hatten und solche, die persönliche Erfahrungen einbringen könnten.

Um über Probleme unserer Vergangenheit und Gegenwart zu sprechen, benötigen wir keinen repräsentativen Querschnitt.



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carlos1
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von carlos1
als Antwort auf eliza50 vom 27.06.2010, 09:48:21
"Das hat mich gewundert, dass Du, als jemand, der die DDR von klein auf kannte, nicht in der Gruppe zu finden warst, wie auch einige andere kompetente Forenmitglieder." eliza


Jemand erlebt von klein auf seine Umwelt. Doch "kennt" er sie schon, nur weil er darin lebt? Kann er sie erklären, in ihren Zusammenhängen, Abläufen, Jerkunhft deuten? Jeder Mensch hat andere Erlebnisse. Sie sind aber nicht die Erklärung dafür, dass etwas so ist wie es ist.




carlos1
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von carlos1
als Antwort auf miriam vom 27.06.2010, 11:06:30
"Trotzdem: ich denke manchmal mit Grauen an dieses totalitäre Regime zurück – und an die unzähligen Grausamkeiten bzw. zerstörte Leben die da stattfanden." miriam


@ miriam
"Am 8.2.1950 bechloss die Volkskammer das Gesetz über die Bildung des Ministeriums für Staatssicherheit. . Das MfS ist ein Organ des Ministerrates der DDR, das unter Führung der SED und in konssequenter Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit Aufgaben zum zuverlässigenSchutz der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung gegen alle feindlichen Anschläge auf die Souveränität und die territoriale Integrität, auf die sozialitischen Errungenschaften und das friedliche Leben des Volkes erfüllt."

"..... Das MfS löst ... ... als Organ der Arbeiter- und Bauernmacht in engem Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen folgende Hauptaufgaben: Aufklärung und Entlarvung der gegen den Frieden und die Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft der DDR gerichteten Pläne; ...... .... Aufdeckung und Mitwirkung bei der Überwindung von feindlichen Einflüssen; Mitwirkung an der Gewährleistung eines hohen Maßes an Ordnung, Socherheit und Disziplin in allen gesellschaftlichen Bereichen der DDR."

Aus: Kleines Politisches Wörterbuch, 6. Auflage, Dietz Verlag 1986 (DDR-Publikation), Seite 926

Mit solchen Formulierungen (friedliches Leben des Volkes, Anschläge des Klassenfeindes), ist Machtwillkür Tür und Tor geöffnet. Überall lauert ide Konterrevolution. In einer Atmosphäre der Furcht und des Terrors lässt sich eigene Machtposition festigen. so geschehen Anfang deer 50er Jahre in der DDR. Die entwickelte sozialsitische Gesellschaft ließ sich nur mit Terror gegen den Klassenfeind und mit drakonischen Urteilen einer parteiischen Justiz durchführen. Unrechsurteile in den Waldheimprozessen seien hier nur kurz erwähnt. Dort wurde z. B. ein S-Bahnfahrer zu lebenslangem Zuchthaus veruteilt, nur weil er von den Russen aus Versehen als SS-Bannführer der SSR-Justiz überstellt wurde. Den Offiziersrang gab es m. W. nicht bei der SS.

Es gibt keine Kontrolle des MfS im Sinne einer Gewaltenteilung. Die Kontrolle liegt allein im Ermessen der Parteiführung (Politbüro). Andere Sicherheitsorgane sind zur Mitarbeit verpflichtet. Der Einzelne wird einer strikten "gesellschaftlichen Kontrolle" unterworfen.

"Zwar lebten wir in meinem Freundeskreis in einer sehr friedlich-freundlichen Diaspora, das war aber allein unser Verdienst." miriam



WAs die "gesellschaftlichen Interessen" angeht, war dieser Freundeskreis sicher nicht im Sinne des Systems.

c.
Christine1951
Christine1951
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Re: Und noch eine provokante Frage
geschrieben von Christine1951
als Antwort auf miriam vom 28.06.2010, 09:41:17
vergebene Liebesmühe, ich habe gestern auch geschrieben, einen kleinen Einblick in mein "Ich" und erlebtes gegeben, darauf hat auch keiner geantwortet
LG

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 28.06.2010, 09:49:57

seit vielen Jahren stell ich z.B immer wieder fest: "Allein im Jahre 1964 nutzen zwei Millionen Rentner die Möglichkeit, für bis zu vier Wochen in den Westen zu reisen. Nur jeder tausendste Rentner kehrt nicht zurück."

die (provokante?) Frage,, warum nur kamen die alle wieder zurück wo es doch nach Deiner Behauptung sowas von mies, marode, kaputt, gefährlich für die DDR Bürger war ??


also nochmal, warum kamen soo viele Leute zurück in Ihr Unglück und warum kam ein Herr Gauck zurück in die verhasste gefährliche DDR ??



Sag mal Hugo, bist Du so einfältig, daß Du mir solch sinnlose fragen stellst.
Ja warum kamen die rentner meist zurück:
-weil sie ihr ganzes leben hier gelebt hatten und einen alten baum verpflanzt man nicht
-weil sie genau wußten, kommen sie nicht zurück bekommen ihre kinder und enkel schwierigkeiten bis maximal zur existenzvernichtung oder zumindest keiner möglichkeit des beruflichen weiterkommens
-weil sie genau wußten, daß sie dann als republikflüchtlinge nicht mehr einreisen können und ihre kinder und enkel wahrscheinlich bis zu ihrem tode nicht mehr sehen werden können.
Das sind schon starke schwellen, die die sozialistische, demokratische DDR da aufgebaur hatte und Du Hugo tust so als sei Dir das nicht bekannt.
Allein eine solch saudoofe fragestellung zeigt, daß Du mich und die meisten hier, die Du damit erreichen willst, für tatsächlich bekloppt hälst.
Hatte ich in einem Deiner beiträge nicht mal gelesen, daß Du sogar nach ..... urlauben durftest, natürlich nur, weil vorher Deine ehe gecheckt wurde und Deine kinder als geiseln zurückbleiben mußten.
Ich hatte nicht mal die möglichkeit nach Jugoslawien fahren zu können und hätte man mir mal die möglichkeit gegeben nach West zu reisen währe ich sicher auch zurückgekommen, aber nur weil ich meine familie nicht verlieren und schaden von ihr abhalten wollte.
Der Herr Gauk,der "viele leute mit stasiakten belastete", eine solche formulierung spricht schon für sich ist sicher aus dem gleichen grund zurückgekehrt und wenn nicht, dann frag ihn und nicht mich.
Aber wirf ruhig weiter auftragsgemäß mit Dreck nach einem mann, den die Linken und ihr Führer OL lieber Tod als lebendigen Bundespräsidenten sehen würden.
Ich bin sehr gespannt auf einen eventuellen dritten wahlgang, indem dann von links befohlen wird, lieber Wulf als Gauck.
schorsch
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von schorsch
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 28.06.2010, 14:01:14
Die meisten Rentner kommen ins Heimatland zurück....

.....einige allerdings in einem Sarg oder in einer Urne.....
hugo
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 28.06.2010, 14:01:14
tja carlos und gram,,,was die Stasi und die SED betreffen, scheinen sie jetzt im Nachhinein betrachtet von vielen Menschen mit einem, hm naja, fast schon einem Mythos einem Negativheiligenschein geehrt zu werden, bezüglich dessen wofür sie alles ungeteilt verantwortlich gewesen sein sollen.

Manchmal hab ich den Eindruck, das ist schon viel zu viel der "Ehre" die man ihnen nachträglich zuteil werden läßt. Alle anderen Umstände, Hintergründe, Befindlichkeiten leiden meiner Meinung nach unter diesem Betrachtungswinkel.
Aber, was will man machen,,das scheint eben momentan sehr in Mode gekommen zu sein und wer sich da getraut ein wenig daran geraderücken zu wollen, wird unweigerlich zugeschmutzt.

Die Ehre ihrer Geburt, ihrer gesamten Gründung und Ausrichtung kann man wohl niemals nur ihnen selber zuerkennen,,,es gab die Vorgabe aus Moskau und nur in diesem Rahmen gab es Möglichkeiten sich zu entwickeln und so konnte daraus werden was daraus geworden ist einschließlich der jetzt schon bekannten (und unbekannten) Taten, Untaten, Ungerechtigkeiten, Menschenrechtsverletzungen usw.
Das da die diese beiden in dieser Hinsicht nicht kreativ und erfinderisch waren,,wird wohl niemand bestreiten, das nehmt ihr mir doch sicher ab.

Um das festzustellen muss man nicht unbedingt mit ihnen zusammengearbeitet oder deren Ziele verfolgt haben bzw deren Vorgehensweisen gut befunden haben oder ununterbrochen in ihrem Machtbereich gelebt haben. (richtig, carlos)

Trotzdem ist es mir immer noch nicht klar gram,,das z.B miriam vom Grauen und den unzähligen Grausamkeiten bzw. zerstörte Leben die da stattfanden in diesem totalitäre Regime berichtet und Du als "Entschuldigung" für Menschen welche freiwillig in dieses Grauen zurückfuhren -und Millionen davon sicherlich ohne Not, denn da hast Du auch wieder frei erfunden, ich kenne andere Beispiele) sagst naja, die hatten ja Verwandtschaft dort.

Ich hätte meiner Verwandtschaft jederzeit und denke das würde ich auch heute noch tun, gegönnt, wenn sie einer Gefahr von solchen Ausmaßen mit Leichtigkeit entrinnen können, dies auch wahrzunehmen,,schließlich war die DDR nicht das Dritte Reich, wo solches Tun tatsächlich eine Gefahr für Leib und Leben darstellte. Das dies damals im Osten nicht so war, dafür hab ich selber Beispiele.

mal eine bildungsferne Meinung: Manche wären froh gewesen, die Ollen wären drüben geblieben und hätten reichlich Pakete und Westgeld geschickt und wären öfter mit nem dicken Westwagen vorgefahren und hätten reichlich Einladungen eingereicht, um den Gauckerei nicht zu vergessen.

also zusammenfassend nochmal, die Meinungen gehen auseinander, die Übertreibungen sind gewaltig wodurch schon die Klarstellungen bei halbwegs neutralen Beobachtern als tolle Untertreibungen ankommen können,

In der großen Politik werden übrigens diese Unterscheidungen zugunsten der eigenen Karriere niemals gemacht,,hätte sich Kohl vom gemeinsamen Saunieren mit Mielke/Honnecker etwas versprochen,, er hätte es getan, hätte ihm auf die Schulter geklopft und wir hätten tolle Bilder freundlichster Art zu sehen bekommen,,,schließlich hat er dies ja mit den Regisseuren den Urhebern, den Verfassern dieser Politik in Moskau auch völlig ungeniert getan und auch die obersten "ehemaligen Verbrecher der Bruderländer" können sich noch heute an freundlichen Begegnungen mit der Kohlnachfolgerin erfreuen ohne auf Deine Kritik zu stoßen. (ich sags ja, verschiedene Ellen)

hm gram auch dafür wirst Du sicherlich eine kinderleichte Erklärung haben bzw es als Utopie abtun. Wie formulierte das doch neulich der J.Reich bei einem Interview mit der taz ? Der Determinismus, demzufolge es immer genau so kommen musste, wie es kam, hat etwas Armseliges. Es gibt immer Entscheidungsspielräume.

Kohl war für mich Gefangener seiner Karrieresucht, also seiner Politik und dem wurden alle anderen Wertvorstellungen untergeordnet.

damit will ich - und das ist auch wieder so eine blödsinnige Neuerscheinung, der Gegenwart, sich für alles entschuldigen und mehrmals zurechtrücken zu müssen was man gesagt hat oder sagen möchte- nicht behauptet haben, das sich alle Politiker verschiedener Gesellschaftssysteme bei jedem Ihrer Treffen Duellieren sollen,,aber den Alltags-Menschen sollte zumindest ihre Ansicht dazu und ihre eigene Sichtweise ähnlich tolerant zugebilligt werden, aber das kannst Du eben nicht auseinanderhalten.

carlos hat immer mal wieder bewiesen das er das kann, das er einen Unterschied machen kann ob jemand sagt: das ist so, oder das seh ich so,,*g*

hugo


EehemaligesMitglied58
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Re: Eine provokante Frage
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 28.06.2010, 17:03:37
Hugo, da haste ja wieder lange gebraucht um auf meine antwort auf Deine doffen fragen ein wirres zeug zusammenzuschreiben in dem es von der gründung der stasi(war hier nicht das thema) über Miriam. die sicherlichkeine ost-rentnerin war, dann auch noch irgendwie bei Kohl zu landen.
Tut mir leid, aber was ich mit diesem verschwurbelten, nichtssagenden, ausschweifendem geschreibsel anfangen soll, weiß ich wirklich nicht.
Ich hatte Dir schon mal den rat gegeben, schreib hier nicht einfach drauflos bevor Dein vorschreiber das nicht abgenickt hat, sonst wirds peinlich.
Aber da Du nun mal bei der stasi bist, kann ich mich erinnern, daß Du mal gefolgert hast:
Die Stasi kann ja gar nicht effektiv und gefährlich gewesen sein, war sie doch technisch viel schlechter ausgerüstet als der BND.
Was muß dann, Deine schlußfolgerung fortführen, die Gestapo für ein harmloser verein gewesen sein.



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