Innenpolitik Frust auf beinahe alles

justus39
justus39
Mitglied

Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von justus39
als Antwort auf wandersmann vom 26.12.2014, 14:03:49
Also ich kann momentan nichts erkennen, was mich meiner Überzeugung wegen auf die Straße drängen würde.

Also, wenn ich zu der Überzeugung gelange, dass nicht ausreichend Bier im Haus ist, dann gehe ich auf die Straße und besorge neues.

justus
hanspeter65
hanspeter65
Mitglied

Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von hanspeter65
als Antwort auf justus39 vom 29.12.2014, 10:12:36
Also ich kann momentan nichts erkennen, was mich meiner Überzeugung wegen auf die Straße drängen würde.

Also, wenn ich zu der Überzeugung gelange, dass nicht ausreichend Bier im Haus ist, dann gehe ich auf die Straße und besorge neues.

justus


Hallo Justus,

dem schlies ich mich an,aber fahre dann mit dem Auto.

HansPeter65
olga64
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Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von olga64
als Antwort auf Monja_moin vom 28.12.2014, 22:18:47
Anerkannte Flüchtlinge können sich in Deutschland auch um Stellen bewerben, die für deutsche Arbeitnehmer interessant wären. Asylbewerber dürfen das jedoch nicht. In den ersten neun Monaten nach ihrer Ankunft in Deutschland dürfen sie nicht berufstätig sein – bis vor Kurzem galt das Verbot sogar für ein Jahr. Für die Zeit danach brauchen sie eine Arbeitserlaubnis vom Jobcenter und dürfen nur Stellen annehmen, für die es keine geeigneten deutschen Bewerber gibt. Ob dies so ist, wird von der Arbeitsagentur kontrolliert. E

Monja.[/q
uote]

DAs stimmt so nicht mehr ,was Sie schreiben: Asylbewerber und GEduldete (worunter z.B. alle aus Syrien fallen und anderen Kriegsgebieten) dürfen nach 3 Monaten arbeiten, sofern sich für die ausgeschriebene Stelle kein Deutscher oder ein EU-Mitglied bewirbt (dies ist EU-Gesetzgebung). Auch die Kinder gehen von Anfang an in deutsche Schulen und Kindergärten.
Meist hapert es bei den Erwachsenen - die grossenteils sehr gut ausgebildet sind - daran, dass sie zu wenig Deutsch sprechen, bzw. ihre Abschlüsse bei uns nicht in vollem Umfange anerkannt werden. DA die Bewerber aber meist sehr jung und ambitioniert sind, lässt sich dieses Problem schnell lösen. Olga

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Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 29.12.2014, 16:16:45
.
man erzählte mir gerade:
ein hier wohnender pensionierter lehrer hat sich länger mit der sprache,
die in syrien gesprochen wird, beschäftigt.

warum? weil viele syrer in leerstehenden wohnraum eingewiesen wurden bzw. noch werden sollen.
er wollte den flüchtlingen beim erlernen der deutschen sprache kostenlos helfen.
beim ersten unterricht kamen 10 personen.
schnell stand er allein da.

das macht freude ...
und sicher auch "frust auf beinahe alles".

m./.
.
Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 18:56:25
Hahaha Margarit, ich kenne persönlich Deutsche die seit zwischenzeitlich 15 Jahren in Spanien wohnen und bis dato kein einziges spanisches Wort sprechen können, sich aber lautstark beschweren dass der Spanier kein deutsch spricht
Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 19:13:30
wir diskutierten dein thema, das sich von meinem unterscheidet, schon mal.

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rehse
rehse
Mitglied

Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von rehse
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 19:13:30
Manche Menschen sollte man nicht außer Landes lassen, auf der anderen Seite manche aber auch nicht reinlassen.

In einer Firma in D. arbeiteten u,a, ein Italiener und ein Araber. Der Italiener war fpnf Jahre da und sprach gebrochen deutsch. Der Araber hat es nach einem Jahr sehr gut gelernt. Die Vorbildung der beiden Mitarbeiter war aber auch sehr unterschiedlich.
Mitglied_81b4260
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Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 18:56:25
Da erzählst du ja ein tatsächlich frustrierendes Erlebnis des pensionierten Lehrers....hat er tatsächlich versucht syrisch zu lernen?
Möglicherweise liegt darin die Erklärung!
Meine Tochter kommunizierte erfolgreich mit türkischen Gästen aus Izmir mit folgendem Programm:
Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 19:35:02
Tatsächlich? Dein Thema war dass Syrer einem Sprachunterricht fern blieben? Meine Antwort kannst Du nochmal nachlesen.
Bruny

Ähhh welche Sprache hat den der Herr gesprochen? Arabisch, kurdisch, armenisch? Vielleicht haben ihn seine "Schüler" einfach nicht verstanden?
Re: Frust auf beinahe alles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2014, 19:57:17
zitat bruny: Meine Antwort kannst Du nochmal nachlesen.
warum sollte/könnte ich?

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