Innenpolitik Gedanken zu den Steuersenkungsplänen
Da Du nix, aber auch absolut nix, zum Thema beigetragen hast, wäre es besser gewesen, DU hättest hier die Klappe gehalten.
Hafel[/quote]
Und was hat diese REplik mit welchem Thema zu tun? Die Herren sollten evtl. doch eine eigene Rubrik eröffnen: wie massregle und beschimpfe ich Andere. Sicher gibt es die eine oder andere Zuschrift hierfür.
Jungs - reisst Euch doch mal zusammen. Olga
Re: Gedanken zu den Steuersenkungsplänen
Olga: Es mag Dir schwer fallen einen Durchblick zu haben. Aber vielleicht liest Du mal etwas zurück, wer wem hier "angemacht " hat.
hafel
hafel
Muss dann ein oft vernünftiger Mann wie Sie wirklich zurückdreschen? Aber ich halt mich raus, sonst prügelt Ihr letztendlich alle auf mich ein und geht zusammen ein Bier trinken (alles virtuell-symbolisch). Ciao Olga
Re: Gedanken zu den Steuersenkungsplänen
hahaha Olga, Du bist ja da in Zurückhaltung ein wahres Vorbild.
Hafel
Hafel
Mit der Sommerpause, ist die Steuersenkungsdebatte auch ein Sommerloch-Problem.
Die Union muss ja mit den Liberalen noch gut zwei Jahre regieren und gönnt dem neuen FDP-Chef einen Punkt.
Aber Schäuble und die Länderminister werden dafür sorgen, dass am Ende nicht viel mehr "mehr Netto vom Brutto" heraus kommt. Es wird ein Placebo, denn viel Nennenswertes wird nicht in die Geldtaschen der Bürger fließen.
Nun macht gerade in dieser Debatte die FDP einen Annäherungsversuch an die SPD. Es ist sicher kein großes Geheimnis, dass man in einem Fünf-Parteien-System nicht ewig an einen Partner gebunden sein kann. Nur fehlen hier meines Ermessens die Schnittmengen von Rot-Gelb, sind bzw. sehr begrenzt.
So bleibt es für mich rätselhaft, warum gerade jetzt die FDP ihren Partner vor den Kopf stößt?
Das sind dumme Sandkastenspiele und auch dem Sommerloch gewidmet.
Hafel
Die Union muss ja mit den Liberalen noch gut zwei Jahre regieren und gönnt dem neuen FDP-Chef einen Punkt.
Aber Schäuble und die Länderminister werden dafür sorgen, dass am Ende nicht viel mehr "mehr Netto vom Brutto" heraus kommt. Es wird ein Placebo, denn viel Nennenswertes wird nicht in die Geldtaschen der Bürger fließen.
Nun macht gerade in dieser Debatte die FDP einen Annäherungsversuch an die SPD. Es ist sicher kein großes Geheimnis, dass man in einem Fünf-Parteien-System nicht ewig an einen Partner gebunden sein kann. Nur fehlen hier meines Ermessens die Schnittmengen von Rot-Gelb, sind bzw. sehr begrenzt.
So bleibt es für mich rätselhaft, warum gerade jetzt die FDP ihren Partner vor den Kopf stößt?
Das sind dumme Sandkastenspiele und auch dem Sommerloch gewidmet.
Hafel