Innenpolitik Heute ist Euer Ehrentag

Gepöpelt wurde im Bundestag schon immer gerne,ich erinnere an Gurkentruppe und Wildsäue die sich Schwarz-Gelbe Koalitionäre gegenseitig an den Kopf warfen, nur das wollte ich damit aussagen.

Und eben, dass man aushalten muss, dass gestänkert wird, das heisst  nicht das ich dem zustimme oder für gut befinde und schon gar nicht, wenn es frauenfeindlich ist.

Ich bitte nicht aus allem gleich AFD Sympathien zu entnehmen,ich muss ehrlich sagen, dass ich mir selten anhöre, wenn die im Bundestag reden,aber natürlich sind mir auch einige Entgleisungen im Gedächtnis, die auch ich verurteile..

Nein,es muss natürlich nicht sein, nur offenbar kann man es nicht verhindern, mit Verbotenund Strafen ist ihnen offenbar nicht beizukommen, nichts anderes wollte ich damit aussagen und dass keine Frau deswegen aufgeben sollte.  Frauen hatten es egal wo, schon immer schwer wenn sie in eine von Männern beherrschte Domäne eintreten wollten und denke an die Vorkämpferinnen der Gleichberechtigung, die haben auch bei Schwierigkeiten nicht aufgegeben und mussten viel in Kauf nehmen.

Da ist offenbar etwas missverstanden worden.

 

Warum überhaupt in der Menschheitsgeschichte der Mann sich über die Frau erhoben hat, ist eine sehr alte Geschichte, die ich persönlich im Wesentlichen der kulturellen Entwicklung der christlichen Religionen anlaste, wobei ich den Islam als verschärften Ableger des Christentums betrachte. Als die Menschen noch am Höhlenfeuer saßen waren sie noch alle gleich. Und heute halten die Religionslehrer verzweifelt an der Unterdrückung der Frau, bis hin zu bösartigen Erscheinungsformen, weiterhin fest. Es ist eine gesellschaftliche Schande, weil sie unter dem Begriff der Religionsfreiheit dieser Gotteskultur auch noch huldigt, ohne ein Ende in Sicht zu haben.
 

Ich kann Deiner Version in gänze zustimmen, abgesehen von der Sache mit dem Höhlenfeuer.
Als Wurzel allens Übels sehe auch ich die Religionen, die Religionsverbreiter aber auch all die frömmelnden Gottesanbeter an, die kritiklos das verinnerlicht haben, was ihnen die Pfaffen von Kindesbeinen an in ihre Hirne eingetrichtert haben. Für die Herstellung der "ersten" Frau reichte eine einzige Rippe des "ersten" Mannes. Was benötigt es noch mehr an Erklärung, weshalb die Frau dem Mann nicht gleich gestellt sein kann, sie von minderwertiger Qualität sein muss, und schon allein deshalb nur für niedere Tätigkeiten vorgesehen sein kann. Mit Lilith wäre das nicht passiert, aber die wollte ja nicht. Mit Eva, dem "Rippenmädchen" konnten Juden/Christen/Muslime die dem Mann nachgeordnete Stellung der Frau in Familie und Gesellschaft dagegen gut erklären.
 

Ich würde Dir ja gerne zustimmen, Via, weil das, was Du schreibst, in ist und eigentlich auch naheliegend wäre.
Doch ich schaue und höre mir ab und zu mal BT-Debatten ab und da wird mir oft ein anderes Bild vermittelt.
Ansonsten natürlich nur das allerbeste über Frauen; heute am 08. März sowieso.
Schließlich gebären und erziehen sie als Mütter ja auch uns Männer.

 

. Für die Herstellung der "ersten" Frau reichte eine einzige Rippe des "ersten" Mannes.

 

Diese humorigen Beiträge alter, weisser Männer werden sicherlich heute noch an den Stammtischen gepflegt und dort gehören sie auch hin.
Es gibt sie ja noch die Männer, die denken,sie müssten dringend der anderen Hälfte der Menschheit, den Frauen, die Welt erklären, um damit vermutlich von ihren vielen Schandtaten, die oft blutig ausgingen, abzulenken.
Was diese Rippe beim Mann anbelangt: an die dürfte heute oft schwer ranzukommen sein, wenn die dicken Bierbäucher darüberlappen. Olga

Der heutige Tag zeigt mir zumindest, dass ich eigentlich nur starke, selbstbewusste und liebevolle Frauen kenne, die ihr Leben meistern. 

Ich sehe es so - Dank Kämpferfrauen  👏 vorher..., geht es uns heute vergleichsweise gut. Nicht alles ist geschafft aber auch das wird noch...aber alles nur mit Kampf..., niemand wird uns Frauen freiwillig etwas schenken !

Kristine

Ich gehöre auch schon seit jungen Jahren zu diesen "Kämpferfrauen" und doch durchzieht wie ein roter Faden die Dankbarkeit mein persönliches Leben. Ich hatte die Chance, selbst zu wählen, welches Leben ich als Frau führen möchte und es war und ist möglich, unabhängig von irgendwelchen patriarchalen Strukturen zu leben und sich nur mit Männern zu umgeben, bzw. abzugeben, die frau selbst erwählt hat und gut findet. Und nicht auf Notlösungen zu setzen, die meist nur zu Frust und Jammer führen (auf beiden Seiten).
Es gibt immer noch viele Länder auf dieser Welt, von es Frauen nicht so gut geht wie bei uns - das sollten wir nie vergessen. Olga

Ich würde Dir ja gerne zustimmen, Via, weil das, was Du schreibst, in ist und eigentlich auch naheliegend wäre.
Doch ich schaue und höre mir ab und zu mal BT-Debatten ab und da wird mir oft ein anderes Bild vermittelt.
...

Ich schreibe nie etwas, weil es "in" ist.
Unsere Wahrnehmungen sind offensichtlich unterschiedlich, das darf auch so sein.
VG - Via

also ich habe gelesen hier, aber das scheint mir doch ein wenig streng, auszusagen, niemand wird den Frauen etwas schenken. Individuell sieht das sicher ein wenig anders aus, denn auch die Ehepartner oder Partner bemühen sich in der Regel schon, dass ihre Partnerin ein zufriedenes Leben führt, mit ihm zusammen.
Dennoch das bessere ist der Feind des guten, klar.👍

Ach Jürgen.
Mir ist im Zusammenhang mit dem Thema wieder einmal Horst Schildger und seine Schwierichkeideparabel eingefallen.

Ich habe sie nachgeschlagen und gefunden:

Sachste was de denkst, kriehste Schwierichkeide
Denkste iwwer die Schwierichkeide nach un willst se beseitiche
kriehste widder Schwierichkeide.
Also - mach kaa Schwierichkeide!