Innenpolitik Ist die Tafel schuld am Elend der Deutschen--Rentner und Kleinverdiener.?
UND noch etwas zum Mindestlohn.
Und noch etwas...große Konzerne geben viele Millionen aus für Parteien. Das machen die nicht aus Freundlichkeit. Sie wollen doch damit etwas erreichen. Und da ist ein Mindestlohn ziemlich hinderlich, weil er die Profite schmälert und damit den Zorn der Aktionäre hervorruft.
Ein gesetzlicher Mindestlohn gilt ja nun mal nicht nur für die Beschäftigten der großen Konzerne, sondern für ALLE Arbeitnehmer.
Für dich scheint es als Arbeitgeber nur Großkonzerne zu geben, die aus Profitgründen den Mindestlohn nicht wollen.
Du kommst allerdings aus einer Region, wo es weit und breit keine großen Konzerne als Arbeitgeber gibt.
Hier existiren nur ganz kleine, kleine und wenige mittlere Unternehmen, wie z.B. der Bäckereibetrieb Dreißig mit knapp 800 Beschäftigten.
Genau DIE haben es schwer, den Mindestlohn, den die Linkspartei fordert, ALLEN Mitarbeitern zu zahlen.
Hinzu kommt dann noch die Nähe zum polnischen Wirtschaftsgebiet mit Niedrigstlöhnen.
Viele kleinste Dienstleistungsbetriebe haben schon jetzt Schwierigkeiten, allen Mitarbeitern den jetzigen Mindestlohn zu zahlen und würden überhaupt nicht in der Lage sein, die 12,50 €/h ALLEN zu bezahlen.
Ich betone ALLEN, denn für leistungsfähige Mitarbeiter bezahlen sie weit über Mindestlohn.
Ich lieg lachend vor meine Ukulele . Das sind Dinge die ich.... von IonViel anders als einige andere (die noch etwas jünger sind) bist du nicht.
Du kannst die Wahrheit schlecht vertragen ...radel doch mal paar km..ist schönes Wetter.
Ach komm...du kaust doch nur das nach, was man vor Einführung des Mindestlohnes geschwafelt hat. Hunderttausende Arbeitslose, Firmenpleiten ....uiii. Nix ist davon eingetreten. Nur einige konnten sich (Lobbyarbeit zahlt sich aus) vor der Einführung des Mindestlohnes drücken. Da hat die Regierung schon mitgeholfen...es betraf aber keine kleinen Firmen.
Der Staat sollte ein Interesse haben einen Mindestlohn einzuführen, der mehr als die Mindestrente sichert.
He, es war der Läppi nicht die Ukulele...die kommt erst nachmittag zum Einsatz.
Warum sollte ich anders sein...bin doch auch nur ein Mann.
Du kannst die Wahrheit schlecht vertragen ...radel doch mal paar km..ist schönes Wetter.
Hallo ion,
von welcher Wahrheit sprichst du? Bei deinem selbst bescheinigtem IQ wirst du mir doch erklären können was du meinst.
Wie rückständig deine Ratschläge sind, erkenne ich immer mehr.
Letzte Woche war ich schon 28 km unterwegs. Gestern waren es sogar 41 km.
Im Augenblick wirkst du auf mich etwas konfus, zumindest mit deinen heutigen Beiträgen und deren Inhalt.
Ciao
Hobbyradler
Sehr geschickte provozierende ausspähende Argumentationen lernte man vermutlich bei staatlichen Organen der DDR. Mit solchen "Genossen" habe ich lieber nichts zu tun.
lupus
PS.: Es gibt aber vielleicht auch Naturtalente
Es kommt darauf an wer das Schulungsseminar bezahlt.
Aber mal ehrlich, was hat es gebracht, ein Studium bringt mehr.
Wie hoch muss ein Mindestlohn sein der eine Rente sichert,
Der Staat sollte ein Interesse haben einen Mindestlohn einzuführen, der mehr als die Mindestrente sichert.
die in der Zukunft...... na sagen wir mal.....
45 Arbeitsjahren, eine Rente ermöglicht die über der Mindestrente liegt.??????
Sollte Klaus - sollte für alle gelten - leider entspricht das aber nicht der Realität, denn 6,7 Mio. Beschäftigte bekommen den Mindestlohn eben nicht! Und diese 8,84€ als Mindestlohn ist in Westeuropa eine Lachnummer, denn er liegt im Vergleich mit den anderen Ländern, am unteren Rande! Aber nicht nur beim Mindestlohn, das gilt sogar auch für's allgemeine Lohnniveau!UND noch etwas zum Mindestlohn.
Ein gesetzlicher Mindestlohn gilt ja nun mal nicht nur für die Beschäftigten der großen Konzerne, sondern für ALLE Arbeitnehmer.
Und das mit dem Mindestlohn gilt nicht nur für Erdbeerpflücker und Spargelstecher, er gilt für Reinigungskräfte, die für Gebäudereinigungsfirmen arbeiten, für Zerteiler in der Fleischindustrie, in der Baubranche, in der Gastronomie, in der Hotellerie, beim Post Ausfahren, beim Frisör, was weiß ich wo noch überall!
6,7 Mio. Beschäftigte, das ist schon eine erkleckliche Anzahl von Leuten, bei denen der Staat eine Überlebensstrategie garantieren muß, und hätte man genügend Personal bei Polizei, Zoll, Finanzamt, würde man noch mal paar Mio.finden, und Betriebe, die sich den Mindestlohn als zusätzliche Einnahmequelle gekrallt haben!
Edita