Innenpolitik Lass deiner Phantasie freien Lauf.... die Welt von Morgen....
Hallo,
das ist komisch - etliche Utopien gehen ja davon aus, dass die nächste "Stufe der Evolution" Maschinen sein werden, dass Maschinen die Welt bevölkern werden und wir wenn überhaupt noch irgendetwas dann so eine Art "Haustierrolle" innehaben könnten.
Aber das kommt in meiner (konkreten) Phantasie irgendwie gar nicht vor - obwohl du da überhaupt gar nicht unrecht mit hast.
liebe Grüße
Andrea
Der intelligente Mensch hätte es in der Hand, die Künstliche Intelligenz (KI) nicht intelligenter zu machen, als er selber ist.Der Mensch hat es längst nicht mehr in der Hand. Wie immer ist es das Militär was solche Auswüchse forciert.
Umgekehrt: Macht der Mensch die KI klüger als er selber ist, ist der Mensch nicht intelligent, sondern Idiot!
Statt Menschen per Gentechnik zu Robotern zu machen kann man mit der KI Roboter menschenähnlich machen. Für mich ist das keine Idiotie sondern ein ganz reale, logische Schlußfolgerung.
Der Computer ist heute schon in allen Standard Anwendungen schneller, präziser, einfach besser als jeder Mensch.
Was noch fehlt ist die Kreativität des Menschen. Die Entwicklung des analogen Computers schließt auch diese Lücke. In etwa 50 Jahren wird Kollege Computer kreativer sein als jeder Mensch.
Und ist es nicht ein Teil der Evolution? Der Mensch wurde benötigt um die KI zu entwickeln ... lebt er jetzt nicht in der KI weiter?
Und ist es nicht sogar richtig die KI zu forcieren? Schließlich braucht es nur einen einzigen Asterioiden einer bestimmten Größe um alles Leben auf der Erde zu vernichten. Statistisch gesehen ist dieser Zeitpunkt längst überfällig. Wäre es nicht sinnvoll und logisch die KI schon heute in den Weltraum zu schießen damit sie sich dort etablieren kann?
.............. Wäre es nicht sinnvoll und logisch die KI schon heute in den Weltraum zu schießen damit sie sich dort etablieren kann?Du meinst, dass der intelligente Mensch ja die Erde inzwischen bereits so kaputt gemacht hat, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wie lange es noch Leben darauf geben wird - und er sich dann daran machen muss, auch noch den Rest des Weltalls zu vernichten?
Hallo,Ich glaube es ist ein Fehler KI also künstliche Intelligenz als Maschine zu sehen. Es ist quasi eine Lebensform die einen oder mehrere Computer benötigt um existieren zu können. So wie Menschen Luft zum atmen benötigen.
das ist komisch - etliche Utopien gehen ja davon aus, dass die nächste "Stufe der Evolution" Maschinen sein werden, dass Maschinen die Welt bevölkern werden und wir wenn überhaupt noch irgendetwas dann so eine Art "Haustierrolle" innehaben könnten.
Aber das kommt in meiner (konkreten) Phantasie irgendwie gar nicht vor - obwohl du da überhaupt gar nicht unrecht mit hast.
liebe Grüße
Andrea
Ist KI nicht die Weiterentwicklung des Menschen? So wie der Neandertaler einmal bei der Entwicklung des Menschen eine Rolle spielte und dann verschwand? Ist die KI nicht gleich zu setzen mit einem Menschen ... nur ohne Körper?
Oder schreckt Dich nur ab das der Zeitpunkt ab dem der "heutige Mensch" abgelöst wird schon so nah ist?
Eine Frage von Ying und Yang. Zu einer Kraft gibt es immer auch eine Gegenkraft............... Wäre es nicht sinnvoll und logisch die KI schon heute in den Weltraum zu schießen damit sie sich dort etablieren kann?Du meinst, dass der intelligente Mensch ja die Erde inzwischen bereits so kaputt gemacht hat, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wie lange es noch Leben darauf geben wird - und er sich dann daran machen muss, auch noch den Rest des Weltalls zu vernichten?
In meiner Philosophie schleicht immer irgendwo, irgendwer oder was herum der alles ein bisschen besser kann als ich selbst. Vielleicht rettet ja die KI den Weltraum weil sie ja besser ist als jeder Mensch.
............Meinst du nicht, dass diese KI, einmal in das All geschossen, sich in den Jahrzehnten bis -hunderten dermassen verändern könnte, dass sie, auf einem anderen Stern angekommen, nur noch lauter Unheil anrichten könnte? Und vielleicht würde sie ja so intelligent, dass sie sich unterwegs anders besinnen - und zur Erde zurückkehren - würde? Da hättest du - pardon: wir - dann den Salat!
In meiner Philosophie schleicht immer irgendwo, irgendwer oder was herum der alles ein bisschen besser kann als ich selbst. Vielleicht rettet ja die KI den Weltraum weil sie ja besser ist als jeder Mensch.
und organischer Intelligenz gibt wird sich in der Zukunft zeigen.
Es kommt auf die Bedürfnisse an die Wesen dieser und jener Art haben.
Für beide Wesen ist das Leben/überleben wichtig bzw. entscheidend und wird
sie antreiben Aktionen zu planen und auch auszuführen.
Wenn wir Menschen an einem Punkt ankommen wo wir auf Stofflichkeit verzichten können
wird sich einiges verändern.
Ob es je zu solchen Geisteswesen ohne Körper kommen wird, wer weiss es.
Wenn ja, dann ist die KI eine Krücke für die Menschheit die ohne Körper in anderen gefilden lebt und falls körperliche Aktionen nötig sind, werden Maschinen / Roboter notwendig oder andere Hilfskräfte.
Materie ist Energie und Energie ist Geist (Seele, Verstand etc.)
Etwas zuviel des Guten.??????
Geist/Verstand Intelligenz in einem Chip vielleicht die Zwischenlösung für Menschen die nicht sterben wollen.
Und jetzt kommen wir an den Punkt zu hinterfragen was eigentlich das Wesentliche am Mensch sein ist.
Als Kind habe ich gelernt das man mein Auto, mein Haus, mein Schiff den berümten Baum der gepflanzt werden muß, anstreben muß. Man setzt Kinder in die Welt damit ein eigenes Abbild von den Eltern in den Kindern weiter lebt.
Alles Dinge die nicht unbedingt dem Einzelnen nutzen sondern der Allgemeinheit. Wir müssen konsumieren damit immer mehr und schneller produziert wird. Der einzelne Mensch wird dadurch zwar nicht unbedingt glücklicher und zufriedener aber es bringt die Menschheit nach vorn weil immer mehr Wissen angehäuft werden muß.
Am Ende des Lebens fragt sich der Mensch ob er alles richtig gemacht hat. Wenn die körperliche Kraft und Beweglichkeit nachläßt und auch im Geiste mehr und mehr Windstille einsetzt. Nach dem Muster was ich schon alles vergessen habe kann der moderne Mensch im ganzen Leben nicht mehr lernen. Und da ist sogar etwas wahres dran, weil sich die Ziele der Menschen mit den Jahren verändern. Was früher wichtig war ist heute unbedeutend und umgekehrt.
Wer bedient eigentlich diese Meßlatte oder legt die Ziele fest? Nun, ich bin kein Einstein ... aber ich denke es sind die Resourcen, also die Verfügbarkeit von Material die uns zwingen bestimmte Entscheidungen zu fällen. Ergo ist es nicht der Mensch der uns führt sondern die Natur. Wir müssen uns ihr unterordnen weil uns sonst die Materialien ausgehen. Wir müssen lernen zu haushalten.
Ist es richtig z.B. 100 Kg Mensch zig tausende Kilometer im Jahr hin und her zu bewegen nur um neue Sinneseindrücke zu sammeln?
Wäre es nicht wirtschaftlicher wenn jeder Mensch nur einen festen bestimmten Standort hätte und sich stattdessen nur die Sensoren durch die Welt bewegen?
Denkt man das zu Ende kommt man zu der Erkenntnis das nur eine KI am Ende der Evolution stehen kann. Aber ich denke das die Schöpfung viel genialer ist als es der heutige Mensch erfassen kann.
Als Kind habe ich gelernt das man mein Auto, mein Haus, mein Schiff den berümten Baum der gepflanzt werden muß, anstreben muß. Man setzt Kinder in die Welt damit ein eigenes Abbild von den Eltern in den Kindern weiter lebt.So wie Sie dies hier schildern, ist es zum einen die Sicht zurück aus dem Blickwinkel eines Mannes; glauben kann ich das sowieso nicht ,dass Sie als Kind dies gelernt hatten. Zu unserer Kinderzeit gab es aufgrund der Nachwirkungen des von uns verursachten und verlorenen Krieges ja noch nichts; da ging es um das Überleben. Da viele Väter meist nicht mehr aus diesem Krieg zurückkamen, wurden viele von uns von den Müttern (also Frauen) erzogen und ich bezweifele es, dass deren Bestreben es war, Kindern zu empfehlen, Autos, Haus, SChiff und Baumpflanzungen zu erreichen.
Am Ende des Lebens fragt sich der Mensch ob er alles richtig gemacht hat.
Auch die männliche Sicht "Kinder in die Welt zu setzen" konnte spätestens nach Erhalt der Antibabypille als Projekt scheitern, wenn sich die Frauen dem verweigert haben (Männer schaffen das ja bis heute nicht ohne Hilfe der Frauen).
'Den SAtz, das sich ein alter Mensch fragt, ob er "alles" richtig gemacht hat, zweifle ich ebenso an. Kluge alte Menschen wissen, dass es menschenunmöglich in einem Leben ist, alles richtig zu machen, wobei sich sowieso die Frage stellt: was ist richtig, was ist falsch? Dies dürfte individuell in jedem Menschenleben anders interpretiert werden, ganz zu schweigen, von dem Heer der Menschen, die denken, sie hätten ja alles richtig gemacht, wenn da nicht die anderen gewesen wären, die alles verhindert hätten....
Ich denke, es ist gut am Ende des Lebens, wenn "man" behaupten kann ,dass vieles gut und richtig gelaufen ist und man denkt, man würde es ähnlich wieder machen. Ich empfände es schlimm, wenn ich über mein Leben anders urteilen müsste, weil ja nichts mehr änderbar ist - am Ende eines Lebens. Irgendwann muss man sich damit arrangieren, wie es gelaufen ist. Olga
Na liebe Olga - so flott ging das aber auch nicht - mit der Pille! Wenn ich mich richtig erinnere, wurde sie 1961 in D eingeführt, aber das ging ja nicht mit Pauken und Trompeten, sondern Schering verhielt sich die ersten Jahre ziemlich leise und vorsichtig - erst mal, denn die Informationen über dieses neue Verhütungsmittel gingen nur an eine ausgewählte Anzahl von Ärzten raus, die dann darüber bescheid wussten, die das aber auch nicht sofort an die Frauen weitergaben, und die Pille wurde in diesen ersten Jahren eher als Medikament gegen Menstruationsbeschwerden und gegen andere gynäkologische Fehlfunktionen verschrieben und weniger als Verhütungsmittel.Auch die männliche Sicht "Kinder in die Welt zu setzen" konnte spätestens nach Erhalt der Antibabypille als Projekt scheitern, wenn sich die Frauen dem verweigert haben (Männer schaffen das ja bis heute nicht ohne Hilfe der Frauen).
Olga
Warum ??? Weil die frühen 60er-Jahre bei uns eine Zeit waren, in der man öffentlich überhaupt nicht über Sexualität sprach, und dazu gehörte auch, dass man nicht über Verhütung sprach.
Und wie verknöchert die Ansichten "der Gesellschaft" damals noch waren, zeigte sich darin, daß viele, fast die Mehrheit der Leute, befürchteten, daß diese Verfügbarkeit der Pille zu einer Hemmungslosigkeit in der Sexualität führen würde und insbesondere bei jungen und vielleicht unverheirateten Frauen.
Deswegen gab es auch in den ersten Jahren enorme Widerstände gegen die Pille, und viele junge Frauen haben auch danach noch einige Jahre niemandem erzählt, daß sie die Pille nahmen!
Aber natürlich - irgendwann war der Pillenknick nicht mehr zu übersehen .......
Edita