Innenpolitik Rollendes Klassenzimmer

Deine Feststellung des Nichtverstehens kann ich mir nur so zusammenreimen, dass deine Kritik sich nicht gegen den verlinkten Artikel sondern gegen die eingeschränkte Kopie richtete. Das ist aber so einfach nicht zu erkennen.
lupus

Off topicGuten Morgen @dicker68,

natürlich war mir klar, wer der eigentliche Adressat der mit Unterstellungen durchsetzen Unterhaltung ist. Persönlich finde ich, das Reden über abwesende DiskutantInnen, über Dritte - auch dann wenn der Name nicht genannt wird - unfein ist und leicht in Mobbing ausarten kann.

Sehe ich das eigentlich alleine so? 


Karl

Nein - das sehe ich genau so - und das Hintenrum wird immer ausgerechnet von denen so genußvoll praktiziert und breitgetreten, die dann in hitzigen Diskussionen selber zum Thema nichts beitragen, aber von den Beteiligten SACHLICHKEIT und FAIRNESS einfordern!

Auch ist dieser Thread ein wunderbares Beispiel dafür, daß manche Leute vor lauter "rotem Tuch" eines Usernamens den geschriebenen Text nicht mehr erfassen können, sich sofort in die Abwehrposition begeben, um mit weiteren sich einfindenden verkapptenTorreros die Arena beherrschen zu können, interessant zu beobachten, wer sich alles dazu hergibt!

Edita
 

..... und beantragen hiermit einen Kopf - vor  - die - Wand - hau - emoyi...😎😂😲😷

Na denn, viel Spass WoSchi`s Aua

Noch ein Aua

Off topic

Ich habe mir die Zeit genommen, den langen Thread noch einmal chronologisch von alt nach neu zu lesen. Die Radtour führte zur Ost-West-DDR Thematik, zu sozialen Fragen. Folgerichtig wurden dann ab Seite 5 auch Renten erwähnt (von einem männlichen Diskutanten). Eine Diskutantin berichtet danach von einem persönlich bekannten Beispiel (Seite 8), bei dem sich drei Komponenten zu einem Betrag von etwa 4500 € für ein Ehepaar addieren. Dieses Beispiel wurde als "widerlich" (Begriff von Admin gelöscht) bezeichnet. (Warum lassen eigentlich Menschen Beispiele nur aus dem eigenen Erfahrungsfeld gelten? )
Es entwickelt sich dann eine Diskussion, die im wesentlichen Bezug auf dieses Beispiel der Diskutantin nimmt, über das sich empört wird. Es wird dann von einer anderen Diskutantin eine Tabelle präsentiert, die zeigt, dass eine Einzelrente netto ab einem gewissen Bruttoverdienst nicht mehr steigt. Dann wird dieser Bruttoverdienst (oberhalb 6000 €) der ersten Diskutantin ohne deren Namensnennung fälschlicherweise in den Mund gelegt und über sie weiter abgelästert. 

Alles nachlesbar. 

Meine Empfehlung zur Deeskalation. Auch die Lebenserfahrungen anderer gelten lassen. Es genügt doch zu sagen, dass dies nicht repräsentativ sei. Dann könnte sachlich diskutiert werden. Das persönliche Hacken auf anderen wird ja von den meisten moniert (bei anderen), also einfach sein lassen. 

Danke!

Karl

..... und beantragen hiermit einen Kopf - vor  - die - Wand - hau - emoyi...😎😂😲😷

Mal sehen, was sich da machen lässt.


Drachenmutter

Meine Empfehlung zur Deeskalation. Auch die Lebenserfahrungen anderer gelten lassen. Es genügt doch zu sagen, dass dies nicht repräsentativ sei. Dann könnte sachlich diskutiert werden. Das persönliche Hacken auf anderen wird ja von den meisten moniert (bei anderen), also einfach sein lassen. 

Danke!

Karl

Also nun mal ganz locker bleiben - bitte. Ich kenne es aus anderen Foren so das Smailys immer eine gewisse "Stimmung" (mal locker lustig bis hin zu traurig) ausdrücken soll. Und unausgesprochen ist der Text dazu "nicht so ganz ernst zu nehmen", sprich es ist OT. Hier in Deutschland, wo auch die Altersarmut nicht unbekannt ist, mit solchem Beispiel zu kommen hat schon ein "Geschmäckle". Da sollte mal ein Richtigstellung zu erfolgen, die auch mal ein "Aufreger" ist. Hat funktioniert...
Soweit dazu...

Ja mein Beitrag bezog sich schon auf alexis, denn in Deutschland sind ja landauf bis landab solche Beträge wie hier zur Diskussion standen gang und gäbe, also "gewöhnlich". @wandersmann_1 hat das sofort verstanden und entsprechend geantwortet.

 

Off topic

Ich habe mir die Zeit genommen, den langen Thread noch einmal chronologisch von alt nach neu zu lesen.
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Alles nachlesbar. 

Meine Empfehlung zur Deeskalation. Auch die Lebenserfahrungen anderer gelten lassen. Es genügt doch zu sagen, dass dies nicht repräsentativ sei. Dann könnte sachlich diskutiert werden. Das persönliche Hacken auf anderen wird ja von den meisten moniert (bei anderen), also einfach sein lassen. 

Danke!

Karl

Es ist meine Angewohnheit hin und wieder Threads nochmal von alt nach neu zu lesen, vor allem dann, wenn Zusammenhänge nicht mehr deutlich sind.
Wenn "User" aufgefordert werden - erst recht in dem Kontext Ost-West - darüber nachzudenken, ich zitiere: "ABer an Ihrem persönlichen Elend sind sicher und ausschliesslich die anderen Schuld - wie sollte es auch anders sein?", dann ist es mit dem Sachlichen schnell vorbei.
Unter dem Aspekt ist die jetzige Diskussion noch sehr sachlich verlaufen.

Wenn für die Erörterung dieser "Fragen" die Anwesenheit der Fragestellerin erforderlich ist, dann kann ich nur empfehlen, den ST an den Wochenenden zu schließen.
Dieser Beitrag bewusst ohne Smiley.

Ich weiß und solche ST-Mitglieder schätze ich sehr.
Angeli  z. B. hat bereits auf Seite 8
sehr sachlich reagiert und einen aufschlussreichen Link eingestellt.
Ich stelle den gerne nochmal ein, damit sachlich weiter diskutiert werden kann.
(Oder steht auch hier eine abrupte Schließung an?)

https://bnn.de/nachrichten/politik/armutsrisiko-in-ost-und-west-naehert-sich-an

 

Einer sachbezogenen Diskussion stehe und stand ich nicht im Wege, egal welche Richtung die Thematik einschlägt.

Der Link ist sehr interessant. Ich lese dort:

"Wiesbaden (dpa) – In Bremen sind besonders viele Menschen von Armut bedroht. In Bayern und Baden-Württemberg ist das Risiko statistisch gesehen dagegen sehr viel geringer.
Während 2018 in den beiden großen südlichen Bundesländern nur etwa jeder achte bis neunte Mensch von Armut bedroht war, war es in Bremen fast jeder Vierte.
Das geht aus den Daten hervor, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag auf Basis des Mikrozensus veröffentlichte. Bei den Städten verzeichnete Duisburg mit 27,4 Prozent die höchste Armutsgefährdungsquote, gefolgt von Dortmund (23,9), Leipzig (22,0) sowie Bremen und Essen (jeweils 21,6)."

Spannend ist, dass inzwischen die westdeutsche Städte wie Bremen, Duisburg, Dortmund schlechter dastehen als ostdeutsche Städte. Das zeigt m. E. dass wir die bisherige Ausrichtung allein auf den Osten gegenüber einer Gesamtbetrachtung aufgeben sollten. Eine Angleichung der Lebensbedingungen sollte kein gemeinsames tiefes Ziel suchen, sondern sich nach oben orientieren.

Karl