Innenpolitik Tot geglaubtes ist am Wiederauferstehen !

EKO!
Natürlich hast Du mit Deiner unbegrenzten DDR Kenntnissen wieder mal recht!

Nur ist es kaum Nachvollziehbar, Du du nun nach 20 jähriger gegenseitiger Erfahrungen und Du selbst nie
eigene Erfahrungen noch aus DDR Zeit gesammelt hast
(Wo Du ja bekanter weise dort nie gelebt hast)
Leuten die die ihr leben dort gelebt haben , deren
Erfahrungen und Erlebnisse immer noch alter Besserwisser Art streitig machst!
Trotz Wandel in der Berichterstatung in den Printmedien
und im TV (meistens die III. Programme) Dein Wissen bezüglich der Menschen in der DDR und deren Lebensweise
auf den Wissenstand von 1990 stehen geblieben bist !
Leider !!

Schade mulde! Leider hast Du das, was ich geschrieben habe, überhaupt nicht richtig zur Kenntnis genommen Wozu denn auch. Es ist viel einfacher, dem Anderen Unkenntnis vorzuhalten.

Ich muss nicht in der DDR gelebt haben, um zu wissen, was da vor sich gegangen ist. Dazu brauche ich lediglich die Beiträge hier, die mir Recht geben, genau lesen.

Du hingegen bringst nichts anderes auf die Reihe als Beleidigungen.

Du wirst Deine oberlehrerhaften Belehrungen sowieso nie aufgeben, insofern ist es völlig sinnlos, auf Deine Beiträge einzugehen.


e k o

@ Eko

Lieber Eko, was hast Du eigentlich immer gegen "Oberlehrer"?

Die gibt es doch gar nicht mehr.

Urego

Urego, es gibt halt viele, die ihr Schultrauma noch nicht verarbeitet haben. Die Lehrerschelte muss dann als Argumentersatz herhalten.

Nimm's locker, Karl

Urego, es gibt halt viele, die ihr Schultrauma noch nicht verarbeitet haben. Die Lehrerschelte muss dann als Argumentersatz herhalten.

Nimm's locker, Karl

karl:
Muss das sein?

Du weißt doch ganz genau, dass das eine weitverbreitete Redensart ist und mit Argumentersatz nix zu tun hat.

Ich habs dem mulde jetzt schon ein paar Mal verklickert, aber leider antwortet er mir immer in seinem belehrenden Ton und unterstellt mir Unkenntnis.

Was solls! Vielleicht sollte ich mir manchmal Handschellen anlegen, um nicht jedem Unsinn zu antworten. Wäre sicher klüger.

e k o

Ich glaube kaum, dass dies im Freistaat Sachsen (wobei man sich für das Prädikat Freistaat auch nix besonders kaufen kann, auch nicht in Bayern!) anders ist als im Südweststaat Baden-Württemberg.

e k o [/quote]

Ich denke, dass wir uns im Freistaat Bayern schon so "einiges kaufen können", da wir ja der erfolgreichste Staat Deutschlands sind, oder?
Was soll dieser Vergleich eigentlich? Sachsen hat ein wenig mehr Einwohner als die Stadt Berlin - der Freistaat Bayern hat mit ca 13 Mio Einwohnern auch immer noch mehr als der "Südweststaat Baden-Württemberg". Dort wird allerdings wohl im ersten Land dieser Republik ab Frühjahr 2011 eine grüne Mehrwert den Landtag dominieren. Und das ist doch toll, oder? Olga

Allerliebste Olga, in dieser diskussion gehts um medizinische versorgungszentren oder ärztehäuser und deren kompatiblität oder deren unterschiede zu den polikliniken in der ehemaligen DDR.
Dein ständiges hineinplärren über die größe, den reichtum und die einzigartigkeit Bayerns und die lobeshymnen auf die Grünen, haben damit absolut nix zu tun.
Wenn Du also reklame für Bayern und die grünen machen willst, dan bitte in einer anderen diskussion.
Hier sind deine überheblichen allgemeinplätze, wie in fast allen diskussionen an denen Du Dich beteiligst fehl am platz und zeigen nur, daß Du wie oft gar nicht begriffen hast worums eigentlich geht.

Herr Gram - Sie scheinen wieder mal einiges misszuverstehen: auch ich habe das Recht (wie Sie es sich ebenfalls ständig nehmen) - Antworten zu verfassen, wie ich sie für richtig finde - Ihre Belehrungen sind unnötig und bezwecken bei mir auch rein gar nichts. Merke: Menschen mit Schaum vor dem Munde sind schwer verständlich, wenn sie sprechen. Olga

Ich glaube kaum, dass dies im Freistaat Sachsen (wobei man sich für das Prädikat Freistaat auch nix besonders kaufen kann, auch nicht in Bayern!) anders ist als im Südweststaat Baden-Württemberg.

e k o

Ich denke, dass wir uns im Freistaat Bayern schon so "einiges kaufen können", da wir ja der erfolgreichste Staat Deutschlands sind, oder?
Was soll dieser Vergleich eigentlich? Sachsen hat ein wenig mehr Einwohner als die Stadt Berlin - der Freistaat Bayern hat mit ca 13 Mio Einwohnern auch immer noch mehr als der "Südweststaat Baden-Württemberg". Dort wird allerdings wohl im ersten Land dieser Republik ab Frühjahr 2011 eine grüne Mehrwert den Landtag dominieren. Und das ist doch toll, oder? Olga[/quote]



Dies ist mal wieder eine typische Olga-Stellungnahme, nämlich total daneben!

Ich schreibe, dass sich die Bayern sich für das Prädikat "Freistaat" auch nix kaufen können, Frau Olga behauptet, dass sie, die Bayern, sich dafür "schon so einiges kaufen können".

Ja bitte, was denn? Frau Olga ?????

Für das Prädikat "Freistaat" können sie sich, die Bayern, absolut nix kaufen. Typisch für die Art der grünen Olga, einem das Wort im Munde rumzudrehen.

Es ist auch ziemlich hirnrissig, die beiden Länder Bayern und Baden-Württemberg gegeneinander ausspielen zu wollen. Denn wer von den beiden die Nase vorn hat, kann höchstens ein Zielfoto entscheiden, so nahe liegen sie beieinander.

Und was den Wahlsieg der Grünen in BW anbetrifft, so ist schon mancher in der Zielgeraden noch abgefangen worden. Aber es ist typisch für die Grünen, das Fell verkaufen zu wollen, ehe denn der Bär überhaupt geschossen ist.

Doch zurück zum eigentlichen Thema.

Gut, ich habe heftig reagiert auf muldes Belehrungen. Er kanns halt nicht lassen. Hätte mulde jedoch alle Beiträge eingehend studiert und gelesen, würde er erkennen, dass er auf dem Holzweg ist. Ich muss nicht in der DDR gelebt haben, um zu wissen, was dort in Sachen Poliklinik so alles gelaufen ist. Denn aus den Beiträgen dieses Threads geht es eindeutig hervor.

Und mulde (aber auch hugo!) will nicht begreifen, dass es die Poliklinik alter Prägung nicht mehr gibt und dass das, was er als "Totgeglaubtes wieder auferstehen" sieht, etwas völlig anderes ist. Auch dies geht aus vielen Beiträgen eindeutig genug hervor. Ach, wenn doch mulde endlich mal seine sozialistische Brille abnehmen würde und die Dinge so sehen würde, wie sie sind und nicht so, wie er sie gerne hätte.

Deshalb muss ich mich von mulde nicht belehren lassen und dass sich auch noch karl mit einer nicht gerade vor Weisheit strotzenden Bemerkung einschalten muss, ist auch nicht so etwas Tolles.

Genug für heute. mulde, hugo und olga wetzen ja schon die Messer, deshalb ziehe ich mich jetzt zurück!


e k o

Liebste Olga, mit interesse und freude würde ich Deine "Meinung" lesen, wenns denn keine überheblichen, inhaltsarmen belehrungen über nebensächlichkeiten, sondern fundierte aussagen zum jeweiligen thema wären.
Wie wärs denn, wenn Du erst mal das thema erfaßt, dann überdenkst ob Du dazu was beizutragen hast oder nicht und dann schreibst, oder besser nicht schreibst.
Allen hier wäre damit sehr geholfen, denn daß Bayern und Du
die größten sind und Du vernarrt in den politrentner Trittin bist, wissen inzwischen doch alle hier.

Zum Thema:
Adam schrieb einen wertvollen satz.
Das medizinische Zentrum oder ärztehaus braucht, wenn es privat geführt wird nur einen Kassenarztsitz.
Der privatinvestor kann und wird also kurz oder mittelfristige jungärzte zum minimaltarif als angestellte auf die patienten loslassen.
Noch schlimmer kann es im nächsten jahr werden, wenn ärzte aus osteuropa als billigheimer angestellt werden.
Die praxen der ortanssässigen Haus-und fachärzte werden solch konkurrenz nicht aushalten können und die medizinische versorgung ist bei solch einrichtungen zur gewinnerzielung eines privatinvestors arg gefährdet.

Allen hier wäre damit sehr geholfen, denn daß Bayern und Du
die größten sind und Du vernarrt in den politrentner Trittin bist, wissen inzwischen doch alle hier.

Zum Thema:

Das alte Lied in Deutschland: für Erfolg sollte man sich schämen - es ist unangebracht, hierauf stolz zu sein. Dies betrifft sowohl ganze Länder als auch einzelne Menschen.
In Trittin bin ich keinesfalls vernarrt: ich möchte nur zum einen "das Volk" evtl. frühzeitig auf diesen neuen Kanzlertypus einstimmen und vielleicht auch etwas provozieren wg. der weiteren deutschen Unart, der kollektiven Verdrängung.
Zum Thema - oft und oft diskutierten Sie und ich darüber - aus zwei völlig unterschiedlichen versicherungstechnischen Blickwinkeln. Olga