Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

pippa
pippa
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von pippa
als Antwort auf wandersmann vom 07.01.2016, 11:47:18
Da es sich nach Aussagen der Kölner Polizei, von Opfern und Augenzeugen um ausschließlich Migranten handelte, die für diese Gewaltorgie verantwortlich sind, scheint für diesen speziellen Fall die Schnittmenge Migrant - Arschloch sehr groß zu sein.

Unter den Flüchtlingen gibt es mit Sicherheit genauso viele A………. wie in der Europäischen Männerwelt.

Dass es bei uns mehr als genug gibt, erfuhr ich in der Vergangenheit zu genüge, aber vor ein paar Tagen eben auch mit Immigranten.

Ich saß in einem bereits ziemlich vollen Zug, als eine Gruppe, offenbar arabischer Herkunft, einstieg. Sie hatten einen Anführer, der zunächst von Reihe zu Reihe ging und die Reisenden aufforderte Platz zu machen. Zum Schluss setzte er sich neben mich und fing sofort an, mich in die Ecke drängen zu wollen.

Zum Glück habe ich (vermutlich wegen meiner Lebenserfahrung) keine Angst vor solchen Machos, aber sehr spitze Ellenbogen, die ich entsprechend einsetzte.

Ich hätte dies nicht geschrieben, wenn ich nicht auch das glatte Gegenteil schildern könnte.
Auf einer halbstündigen Fahrt mit dem Linienbus stiegen mit mir einige junge Männer, dem Äußeren nach ebenfalls arabischer Herkunft, ein.

An „meiner“ Haltestelle stiegen auch sie aus und ehe ich mich versah, wurde mir mit einem freundlichen Lächeln ein kräftiger Arm gereicht. Diese Freundlichkeit ist mir von deutschen Mitfahrern allerdings noch nie widerfahren.

@klaus
Du warst sicher nicht dabei und ich auch nicht.
Die Berichterstattung hierüber widerspricht sich sehr.
Bis jetzt weiß doch noch niemand etwas Genaues.
ZB hörte ich heute im Radio, dass sich die Polizei überfordert fühlte und sich deshalb zurückzog.
Sollte dies der Wirklichkeit entsprechen, dann Prost Mahlzeit!!!
Pippa
olga64
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.01.2016, 11:55:03
Bahnhöfe sind weltweit, zumal in grossen Städten, noch nie eine Stätte des Friedens und Frohsinns gewesen. Hier konzentriert(e) sich schon immer das kriminelle Milieu,die Drogen- und Prostitutionsszene. Auch in Köln war dies immer so - nur in Köln scheint die (Bundes)polizei, die für die Sicherheit an Bahnhöfen zuständig ist, besonders unqualifiziert zu sein.
Jetzt hat man in Köln Angst vor den Zuständen des nahenden Karnevals. Als ich diesen etwas blutleer wirkenden Kölner Polizeipräsidenten im TV sah,der allen Ernstes erklärte, er würde nun gebraucht werden - musste ich lachen trotz der Dramatik. Er wird sicher bald hinweggefegt werden, weil es sonst den Innenminister Jäger selbst treffen wird.
Was mich als Frau aber auch ein wenig wundert: weshalb feiern so viele meiner Geschlechtsgenossinnen eigentlich in Köln am Hauptbahnhof Silvester? Auch wenn die Örtlichkeiten und die Nähe des Bahnhofes zur Domplatte gegeben ist - was ist so hot an diesem Spot? Olga
pippa
pippa
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 07.01.2016, 14:51:21
Na ja, eigentlich müsste frau ja wohl überall feiern dürfen, es wäre ja noch schöner, wenn wir nun wieder die Geschlechterteilung einführen müssten, haben wir uns doch (gefühlt) gerade erst davon verabschiedet. Auf den Inseln gibt es zB immer noch einen Damen- und einen Herrenpfad zum Strand. Und hier bei uns gibt es die Überreste eines - heute sagt man Wellnessparkes, der auch einen Damen- und einen Herreneingang aufweist.

Auch den etwas dümmlichen Rat der Bürgermeisterin, einen armlang Abstand zu halten, finde ich ziemlich daneben.

Nein, nein, frau muss sich unbeschwert überall sicher fühlen.
Alles andere kann ich nicht akzeptieren.
Pippa

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wandersmann
wandersmann
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf olga64 vom 07.01.2016, 14:51:21
Was mich als Frau aber auch ein wenig wundert: weshalb feiern so viele meiner Geschlechtsgenossinnen eigentlich in Köln am Hauptbahnhof Silvester?


Ich nehme mal an, dass die eine oder andere Deiner "Geschlechtsgenossinnen" nicht direkt am Dom wohnt, und deshalb vielleicht mit dem Zug, S-Bahn usw. angereist war. Und bisher ist es auch noch nicht direkt verboten, als Frau den Kölner Bahnhof zu betreten.

Was die allgemeine Schelte in Richtung der Kölner Polizei betrifft, bin ich da etwas zwiegespalten. Ich möchte ihr zu gute halten, dass sie, in Erfahrung vorangegangener Silversterfeiern am Dom, nicht mit einer derartigen Zusammenrottung tausender enthemmter Jugendlicher rechnen konnte. Auch weil es derartige Exzesse in dieser Form zuvor noch nie gab. Hinterher schlau zu kritisieren ist leicht.

Ein sofortiger flächendeckender Einsatz von Video-Drohnen über diesem Platz hätte gezieltes Eingreifen sowie auch spätere Ermittlungen sehr erleichtert. Aber damit konnte mit Sicherheit keiner rechnen.

Nun waren sicher nicht alle dieser Jugendlichen in die kriminellen Aktivitäten involviert, was dann allerdings die Frage aufwirft, weshalb diese Unbeteiligten nicht mit zur Aufklärung der Übergriffe beitragen?
olga64
olga64
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
geschrieben von olga64
als Antwort auf pippa vom 07.01.2016, 15:06:30
Es liegt mir wirklich fern, Frauen verbieten zu wollen, am Bahnhof Silvester zu feiern. Mit dem Zug wollten sie ja zu dieser mitternächtlichen Stunde nicht fahren, denke ich mal, weil an diesem Bahnhof ja einige los war. Z.B. auch Böllerei (direkt in die Leute) usw. Also, mir hätte es nicht gefallen - aber das ist natürlich mein persönliches Anspruchsdenken, wie mir viele jetzt gleich erklären wollen.
Wir hatten ja in München Terrorwarnung - die Bahnhöfe wurden umgehend geräumt und blieben es auch bis zum frühen Morgen. Viele von uns,d ie wir in München Silvester nicht an Bahnhöfen feierten, haben davon nur langsam erfahren. Das geschah effizient und auch recht professionell - dafür bin ich den bayerischen Sicherheitsleuten, die auch ihr eigenes Leben riskieren, sehr, sehr dankbar. Olga
verseau
verseau
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von verseau
Unglaublich jetzt sind doch die Frauen die Schuldigen!! Mit „Ratschlägen“ mehr als eine Armlänge Abstand zum Gegenüber (Männern) zu halten, seine Garderobe nicht aufreizend spazieren führen, keine Orte aufsuchen, um diese geistigen Tiefflieger ja nicht zu provozieren, soll Frau tunlichst nachkommen. Wenn sogar Frauen Moral predigen, können Kriminelle offensichtlich auf noch mehr Verständnis durch gewisse Gutmenschen hoffen als die Opfer!! Ja diese Gesetzesbrecher werden noch geschützt durch eine absolut verfehlte Politik, sind doch die Probleme seit Jahren bekannt (z. B. Sparen bei der Polizei auf Kosten der Sicherheit). Mehrfachtäter wissen genau, dass ihnen keine grosse Strafe blüht und sie weiterhin auf Kosten der Steuerzahler leben können!

Heinz Buschkowsky, „Deutschlands bekanntester Bürgermeister“ (Buch "Neukölln ist überall") könnte zu diesem Thema wohl seine dezidierte Meinung einbringen.

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nohidi
nohidi
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von nohidi
als Antwort auf verseau vom 07.01.2016, 17:54:15
es waren "frische" Asylbewerber
"wir schaffen das"
"Deutschland wird bunt"
Sind es nicht alles Lügner? Nehmen sie ihren Amtseid ernst? Oder spielen sie eine Rolle in einem höchst seltsamen Stück?
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf nohidi vom 07.01.2016, 17:59:57
es waren "frische" Asylbewerber


Beim Lesen kann es einem richtig schlecht werden.
Keiner stellt alle Flüchtlinge unter Generalverdacht, aber mit diesem Ausmass habe ich nicht gerechnet.
Frau Merkel, Herr Gabriel was unternehmt ihr jetzt.
Weiter so?

Gutkarl
Medea
Medea
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Medea
als Antwort auf verseau vom 07.01.2016, 17:54:15
Liebste Verseau,
es soll alles noch schlimmer sein, als bisher verlautbart.
Scheibchenweise wird mit der Wahrheit herausgerückt, gerade
einen Bericht aus Köln gehört. Da kann von gewissen Userinnen
im ST nichts mehr verharmlost oder der Versuch von "Beschönigung"
unternommen werden. Polizeibeamtinnen befanden sich in der
Menge, die ebenfalls belästigt wurden. Diese schamlosen Kerle
griffen auch diese an, kaum eine Chance für die Frauen, aus den
Umkreisungen herauszukommen. Tausende und nicht nur auf
tausend geschätzte Männer mit offensichtlich asylantischem Hintergrund
waren Angreifer, da darf nicht versucht werden, diese Schweinereien
herunterzuspielen.

Ich bin für Frauenrechte und Gleichberechtigung viele Jahre auf
die Straße gegangen und habe sie mit Tausenden anderen Frauen und
Mädchen miterkämpft - jetzt werden "wir" wie es aussieht, von
Männern aus anderen Kulturkreisen "gejagt", befummelt und in
Angst und Schrecken versetzt. Da kann ich nicht schweigen und
die Lage herunterspielen, ich will auch meine Kleidung nicht
durch "keusche" oder wie auch immer geartete ersetzen. WO leben wir denn? In einem islamisch geprägten Land oder in Deutschland?
Gar nicht auszudenken, wenn meine Enkelin zu den betatschten Mädchen
gehört hätte.

Unsere Grundwerte sind nicht verhandelbar!
Basta.

Medea.

NB
Um es noch einmal deutlich zu machen, durch meine Empörung
stelle ich NICHT alle männlichen "Einwanderer" unter
Generalverdacht, - dennoch waren es offenbar islamische Männer, jedenfalls
in der Mehrheit, die diese abscheulichen Taten begingen.
hera
hera
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von hera
als Antwort auf Medea vom 07.01.2016, 18:42:35
...ich bin sowas von entsetzt, da fehlen mir die Worte!!! Wo soll das noch hinführen? Von einigen mir bekannten Menschen trauen sich nicht mehr auf die Straße, sobald es draußen dunkel ist. Diese Vorkommnisse in unseren Städten werfen kein gutes Bild auf die Menschen, die unsere Gastfreundschaft missbrauchen.
Hera

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