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Innenpolitik Urlaub mit dem Dienstwagen

dutchweepee
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Re: Bitte den Sicherheitsaspekt beachten
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 27.07.2009, 21:55:48
zitat cundinamarca: "eine Limousine mit Stahlplatten und Panzerglas incl Fahrer ist an der Costa del Sol für ca 260 Euro zu mieten. Pro Tag."

SIXT ist auf deine Idee schon voll eingeschwenkt!

)))))))))))))))
olga64
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von olga64
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 27.07.2009, 20:02:36
Auch die Staatsanwaltschaften in Ulm und München sehen dies anders, die bereits gegen viele Ärzte vorgehen, die sich ausser jura-Kaffeemaschinen (der Mercedes unter diesen Automaten) teure Reisen in die Vereinigten arabischen Emirate (unter Deckmantel Fortbildung), Segeltörns usw. schenken liessen. Voraussetzung war allerdings, dass sie den Patienten die Präparate dieser Pharmakonzerne (bevorzugt Ratiopharm) verschrieben.
Und Leute -die Patienten seid hier. Habt Ihr von Eurem Arzt auch ein Geschenk dafür erhalten?

--
olga64
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 27.07.2009, 15:30:03
Das stimmt mal wieder nicht: Carstens war von 1979 - 1984 Bundespräsident und wanderte durch die Lande.
Mit der RAF war es 1977 nach dem Selbstmord in Stammheim bereits vorbei.
Bitte nächstes Mal besser recherchieren, bevor Sie solche Behauptungen anstellen.
--
olga64

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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 27.07.2009, 11:49:37
Der Fahrer muß ein ganz besonders kleines Hirn haben.
In jedem Hotel gibt es einen Safe -
mit dem Hinweis, den auch zu benutzen.
Besonders in Urlaubsgebieten.

Der Fahrer würde bei mir nach Hause LAUFEN.

Ich denke allerdings auch, daß diese Posse
nur ein mal zufällig aufgedecktes Ereignis ist; die Spitze des Eisberges.

Ich war über 8 Jahre 'beim Staat angestellt',
Und ich weiß wovon ich hier schreibe.

digizar
ehemaligesMitglied47
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf olga64 vom 28.07.2009, 16:33:05
Olga, besser selbst richtig gucken bevor Du hier oberlehererinnenmässig durchfegst. Mit dem Tod von Stammheim war die RAF lange nicht am Ende. Carstens wurde im Mai 1979 Bundespräsident und die RAF?

+++quote+++
Am Morgen des 25. Juni 1979 verübte die RAF einen Anschlag auf den NATO-Oberbefehlshaber in Europa Alexander Haig, als er auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz im NATO-Hauptquartier in Casteau, Belgien war. Die Terroristen hatten ein unter der Straße verlaufendes Rohr mit Sprengstoff gefüllt und die Ladung gezündet, als Haigs Wagenkolonne die Stelle passierte. Sein Mercedes wurde zwar getroffen und zerstört, jedoch konnten sich Haig und sein Fahrer unverletzt in Sicherheit bringen.

Die Bilanz der RAF der Jahre 1978 bis 1982 ist geprägt vom Leben im Untergrund und vom Fahndungsdruck. Viele Gruppenmitglieder hielten sich zwischenzeitlich u. a. im Nahen Osten auf. Die ständig konspirativ im Untergrund lebenden Mitglieder fanden kaum noch sichere Quartiere in der Bundesrepublik und wurden bis 1982 nach und nach verhaftet.

Mitglieder der zweiten Generation erfuhren in dieser Zeit organisatorische und finanzielle Hilfe aus der DDR. Zehn sogenannte RAF-Aussteiger tauchten mit Hilfe der Staatssicherheit in der DDR unter. Noch vor der Wiedervereinigung wurden sie im Juni 1990 enttarnt, festgenommen und an die Bundesrepublik ausgeliefert.
+++quote end+++

Also genügend Grund hätte es gegeben ...
--
cundinamarca
olga64
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 28.07.2009, 16:45:43
Danke für Ihre Belehrung - sagt die Oberlehrerin zur Hilfslehrerin?
Aber wir schweifen vom Thema ab.
Warum regt sich die Nation eigentlich nicht genau so über die Hundertausende von Mitarbeitern auf, die mit ihrem Dienstwagen mit der gesamten Familie in Urlaub fahren? Auch hier gilt der geldwerte Vorteil, den der Mitarbeiter versteuern muss (meist 1 % vom Neuwert des Wagens) - der Betrieb setzt diese Kosten dann von seiner Steuerschuld ab - ergo bezahlt auch dies der Steuerzahler.
Mir kommt auch der Verdacht auf, dass viele, die sich hier so entrüsten, z.B. bei der Errechnung ihrer eigenen Kilometerpauschale und den angegebenen, gefahrenen Kilometern oft sehr grosszügig agieren und dies als Kavaliersdelikt ansehen, was letztendlich aber Betrug am Steuerzahler ist.

--
olga64

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eleonore
eleonore
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von eleonore
als Antwort auf olga64 vom 28.07.2009, 16:49:53
ich las in zeitung, dass frau schmidt für ihre exorbitant wichtige termine, die ja in ein wahnsinns entfernung von ca.9km stattfanden, genauso gut ein wagen von botschaft bekommen hätte.


--
eleonore
hafel
hafel
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von hafel
als Antwort auf olga64 vom 28.07.2009, 16:49:53
@ olga: "Danke für Ihre Belehrung - sagt die Oberlehrerin zur Hilfslehrerin?"


Mir fällt auf Olga, wenn Du Dich mal geirrt hast (was jedem passieren kann), fällt es Dir SEHR schwer den Irrtum einzugestehen. Da muss Lady noch einmal kräftig nachtreten.
Macht Dich Undamenhaft !
--
hafel
fritz_the_cat
fritz_the_cat
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von fritz_the_cat
als Antwort auf hafel vom 28.07.2009, 17:25:34
Daß sie sich geirrt hat, als sie schrieb, daß jedes Auto gegen Diebstahl versichert hat, dazu hat sie sich auch noch nicht geäußert.
--
fritz_the_cat
kirk
kirk
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Re: Urlaub mit dem Dienstwagen
geschrieben von kirk
als Antwort auf fritz_the_cat vom 28.07.2009, 17:44:53
Aber immerhin ist das Auto unbeschädigt wieder aufgetaucht

--
kirk

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