Innenpolitik Ursula von der Leyen
Manchmal muss man sich Zeit nehmen, um über Menschen mehr zu erfahren. Dies tat ich gestern Abend und sah mir die Doku über Frau von der Leyen an. DA ich persönlich ja die kämpferischen Frauen immer schon mehr schätzte, war ich rundum begeistert über die bisherige Lebensleistung dieser Ministerin (und deren Leben ist ja nicht vorbei - da kann noch viel mehr kommen):
Seit 26 Jahren anscheinend harmonisch verheirate; 7 Kinder, exzellente Berufsausbildung. Schon als kleines Mädchen lernte sie es, sich gegen 4 Brüder zu behaupten (dies prägt ein Frau) und es dem Vater,dessen Liebling sie anscheinend immer war, zu zeigen. Um diesen dementen Vater kümmert sie sich heute - dessen politische Karriere hat sie mittlerweile meilenweit überrundet.
Solche Frauen sind und sollen Vorbilder für junge Frauen der Gegenwart sein. Ich bin auch sicher, dass sich diese mehr daran orientieren als an den sog. "Rückenfreihalte-Frauen", die dann in einem Charity-Projekt aufgehen oder letztendlich doch dem Mann in den Rücken fallen. Weiter so, Frau Ministerin! Olga
Seit 26 Jahren anscheinend harmonisch verheirate; 7 Kinder, exzellente Berufsausbildung. Schon als kleines Mädchen lernte sie es, sich gegen 4 Brüder zu behaupten (dies prägt ein Frau) und es dem Vater,dessen Liebling sie anscheinend immer war, zu zeigen. Um diesen dementen Vater kümmert sie sich heute - dessen politische Karriere hat sie mittlerweile meilenweit überrundet.
Solche Frauen sind und sollen Vorbilder für junge Frauen der Gegenwart sein. Ich bin auch sicher, dass sich diese mehr daran orientieren als an den sog. "Rückenfreihalte-Frauen", die dann in einem Charity-Projekt aufgehen oder letztendlich doch dem Mann in den Rücken fallen. Weiter so, Frau Ministerin! Olga
Mir gefällt Frau von der Leyen auch sehr gut. Sie packt wenigstens Themen an - selbst wenn Sie diese nicht so statuieren kann, wie sie zuerst gedacht hat. Trotzdem hat sie Erfolge, zumindest wird nachgedacht, davor hatte sich niemand gekümmert und nichts umsetzen können...Stichpunkt Rente und Kitas.
Klaro
Klaro
Ich gestehe, daß sie früher nicht mein Typ war, daß sie in meiner Achtung aber Stück für Stück gestiegen ist. Die gestrige Sendung war sehr "erhellend". Da hat sie viel von sich preisgegeben.
Sie ist das soziale Gewissen der CDU und vieles kann sie einfach nicht so durchsetzen wie sie es plant: da steht die FDP dagegen und die vielen Hardliner in CDU/CSU. DAs kam bei der gestrigen Doku gut heraus.
Allerdings zeigt sie uns auch auf, wie wenig begabt für ihr Ministerinnenamt die junge Familienministerin ist. Aber deren Zeit ist ja sicher bald abgelaufen. Olga
Allerdings zeigt sie uns auch auf, wie wenig begabt für ihr Ministerinnenamt die junge Familienministerin ist. Aber deren Zeit ist ja sicher bald abgelaufen. Olga
Solche Frauen sind und sollen Vorbilder für junge Frauen der Gegenwart sein.
tatsächlich ?
abgesehen davon das es sich vortrefflich studieren lässt , wenn papi millionär ist ...
und die 7 kinder , 7 kinderfrauen haben die die brut bei laune halten , wenn mutti mal wieder
echt keine zeit hat ...
die "physiognomie der verlogenheit" , steht dieser "kekstussi" derart streng ins gesicht
geschrieben , dass mir übel wird .
vorbild ?
mir wird angst und bange .
sitting bull
Ich spekuliere jetzt einfach mal: Sie dürften nicht ansatzweise auf eine solche Lebensleistung zurückblicken können; sonst wären Sie anständiger und nicht so hasserfüllt neidzerfressen. Gottlob sehen nachdenkliche Menschen dies anders.Olga
Die hatten ein Kindermädchen und eine Haushaltshilfe.
Gottlob sehen nachdenkliche Menschen dies anders.
von denen bist du ja offensichtlich ausgeschlossen .
sitting bull
sittingbull,
Du hast sowas von recht, wenn der Hintergrund stimmt ist das alles kein Problem. Ich gehe vor diesen Frauen nicht in die Knie,wohl aber ziehe ich den Hut vor Frauen die dies alles eigenständig selbst erledigen und durchziehen ohne die finanzielle Hilfe von Papi oder Mami oder sonst wem.
LG Felide
Du hast sowas von recht, wenn der Hintergrund stimmt ist das alles kein Problem. Ich gehe vor diesen Frauen nicht in die Knie,wohl aber ziehe ich den Hut vor Frauen die dies alles eigenständig selbst erledigen und durchziehen ohne die finanzielle Hilfe von Papi oder Mami oder sonst wem.
LG Felide
Ursula von der Leyen wird sehr gern als Vorzeigefrau benutzt und ich habe bis zu einem gewissen Grad Achtung vor den Ideen und Vorschlägen, die sie versucht anzugehen.
Nur man darf ihre Kariere mit den Indern nicht überdurchschnittlich bewerten.
Zum einem kommt sie aus einer Familie, die finanziell schon immer gut gestellt war und zum anderen hatte sie tatsächliche Hilfen im Haushalt und für Kinder.
Das muss man sich erst einmal leisten können.
Auch ihren kranken Vater pflegt Frau von der Leyen nicht im Ansatz auch allein, sie ist ja kaum da.
Eine Ministerin, die erst gegen den Mindestlohn ist und jetzt plötzlich dafür ist für mich nicht sozial ausgewogen.
Ihre Begründung zur „Kehrtwende“ zeigt dies sehr deutlich.
Frau von der Leyen versteht es sehr wohl so zu argumentieren, dass man ihr schnell mal zugesteht, dass sie sehr sozial ist.
Doch Frau von der Leyen kann auch anders, am Sonntag bei Jauch ging es um die Begründung, dass 20 Staaten von der EU Mindestlöhne haben und warum Deutschland sich so sträubt. Es wurde um die Höhe diskutiert und Frau von der Leyen gab durchaus zu bedenken, dass es nicht 10 € oder 8,50 € sein müssten, es gäbe ja auch Länder, mit weniger Mindestlohn, etwa Tschechin mit kann 2,00 €.
Das war kein Ausrutscher, so denkt sie wirklich.
Und wer wirklich sozial denkt und eingestellt ist, der kämpft nicht nur um die Mindestlöhne nein, der prangert das System an.
Ein System, was die Arbeitgeber permanent unterstützt, indem wir unsere Steuergelder dafür verwenden, damit es diesen nicht so schlecht geht.
Es sind Steuergelder die die Geringverdiener als Aufstockung erhalten. Es ist aber auch eine indirekte einseitige Vorteilsnahme für die Arbeitgeber.
Und, machen wir uns nichts vor, Frau von der Leyen befindet sich auch im Wahlkampf, geht es auch um ihren Posten.
Vielleicht ist Frau von der Leyen auch in der falschen Partei, denn mit der CDU wird es nie eine sozial gerechte Politik geben….
..ein..
Nur man darf ihre Kariere mit den Indern nicht überdurchschnittlich bewerten.
Zum einem kommt sie aus einer Familie, die finanziell schon immer gut gestellt war und zum anderen hatte sie tatsächliche Hilfen im Haushalt und für Kinder.
Das muss man sich erst einmal leisten können.
Auch ihren kranken Vater pflegt Frau von der Leyen nicht im Ansatz auch allein, sie ist ja kaum da.
Eine Ministerin, die erst gegen den Mindestlohn ist und jetzt plötzlich dafür ist für mich nicht sozial ausgewogen.
Ihre Begründung zur „Kehrtwende“ zeigt dies sehr deutlich.
Frau von der Leyen versteht es sehr wohl so zu argumentieren, dass man ihr schnell mal zugesteht, dass sie sehr sozial ist.
Doch Frau von der Leyen kann auch anders, am Sonntag bei Jauch ging es um die Begründung, dass 20 Staaten von der EU Mindestlöhne haben und warum Deutschland sich so sträubt. Es wurde um die Höhe diskutiert und Frau von der Leyen gab durchaus zu bedenken, dass es nicht 10 € oder 8,50 € sein müssten, es gäbe ja auch Länder, mit weniger Mindestlohn, etwa Tschechin mit kann 2,00 €.
Das war kein Ausrutscher, so denkt sie wirklich.
Und wer wirklich sozial denkt und eingestellt ist, der kämpft nicht nur um die Mindestlöhne nein, der prangert das System an.
Ein System, was die Arbeitgeber permanent unterstützt, indem wir unsere Steuergelder dafür verwenden, damit es diesen nicht so schlecht geht.
Es sind Steuergelder die die Geringverdiener als Aufstockung erhalten. Es ist aber auch eine indirekte einseitige Vorteilsnahme für die Arbeitgeber.
Und, machen wir uns nichts vor, Frau von der Leyen befindet sich auch im Wahlkampf, geht es auch um ihren Posten.
Vielleicht ist Frau von der Leyen auch in der falschen Partei, denn mit der CDU wird es nie eine sozial gerechte Politik geben….
..ein..