Innenpolitik Vermeidung von Corona-Infektionen
Solche Aussagen,die man immer wieder in anonymen Foren lesen kann und die ohne jede Beweiskraft aber Ausdruck erhöhten Frusts sind, übersetze ich mal so: wieder hat ein unfähiger Politiker einfach nicht das getan, was ich von ihm gefordert habe. Und darauf reagiere ich gaaaanz trotzig und gehe in keine Partei. Mal umgekehrt gedacht: vielleicht hätten gerade Sie es mit Ihrem Wissen besser machen können? Oder trauten Sie sich das dann doch nicht zu.
Mit Politikern zu reden hab ich schon vor Jahren aufgegeben, nette Worte, Versprechen und Betroffenheitsgesichter mehr bekommt von ihnen nicht. Ist auch der Grund warum ich nie in eine Partei gegangen bin.
Jetzt fehlt nur noch, dass die pauschale Aussage kommt, an diesem Virus und der Pandemie sind sowieso die Politiker schuld; und wenn einem keiner explizit einfällt, nehmen wir halt wieder mal Frau Merkel, die in den letzten langen Jahren ja für vieles herhalten musste.
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Bisland ging man davon aus: wer einmal mit dem Coronavirus infiziert war, der muss sich zumindest eine längere Zeit keine Sorgen um eine neue Ansteckung mehr machen. Diese vermeintliche Gewissheit bringen nun Meldungen aus Hongkong, Belgien und den Niederlanden ins Wanken.
Die Uniklinik in Hongkoch schrieb in einer Pressemitteilung, dass ein 33jähriger mehrere Monate nach der ersten Erkrankung an Corona sich erneut infizierte. Vermutlich ist Immunität nur von kurzer Dauer.
Für einen Impfstoff könnte das bedeuten, dass man eine Immunisierung gegen Corona nch einiger Zeit auffrischen muss (wie dies auch bei "normalen" Grippeimpfung der Fall ist).
Die Uniklinik in Hongkong berichtet weiter, dass es unwahrscheinlich erscheint, dass eine Herdenimmunität die Pandemie beseitigen kann, obwohl neue Infektionen milder verlaufen sollen als die erste Erkrankung.
Bei dem 33-jährigen Patienten lagen zwischen den beiden Infektionen 142 Tage; das 2. positive Testergebnis kann kein Nachwirken der ersten Infektion nach einem so langen Zeitraum sein.
Wir sollten uns darauf einstellen, dass auch eine Impfung uns nicht generell von diesem Virus befreien wird, wenn wir nicht bereit sind, diese sorgfältig immer wieder anzuwenden. Olga
Solche Masken hab ich jetzt schon mehrfach an verschiedenen Stellen im Einsatz gesehen, das sieht ja wenigstens mal schöner aus, wird aber sicher nicht einsfuffzig kosten:
bei br.de:
Diese ARt von Masken wäre insbesondere denen zu empfehlen, die ihren Lippenstift vermissen (das wird der nächste Industriezweig sein, der staatliche Hilfen fordert!) oder Leute mit besonders schönen und strahlend weissen Zähnen (daran hängen dann sowohl Zahnärzte als auch die Zahncreme-Industrie).
Für alle anderen, die was zu verbergen haben, sind die Einfach-Masken dann doch mehr zu empfehlen. Olga
Solche Masken hab ich jetzt schon mehrfach an verschiedenen Stellen im Einsatz gesehen, das sieht ja wenigstens mal schöner aus, wird aber sicher nicht einsfuffzig kosten:Auf dem Foto sehen diese Masken recht gut aus.
bei br.de:
Bleibt die Frage, wie sitzen diese seitlich an, wie gut kann man unter dem Plastik atmen.
Ansonsten stelle ich mir vor, daß diese, wenn sonst alles OK ist, gut für Lehrkräfte im Sprachunterricht wäre.
Monja.
...........und dann noch die Maske ausgestattet mit Filter und Mikrofon zur Verständigung zwischen Lehrer und Schüler.
Hera
https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/videos/maischberger-streeck-video-100.html
Video: Virologe Hendrik Streeck im Gespräch
26.08.20 |
"Was tun gegen die steigenden Infektionsraten? Muss die Maskenpflicht ausgeweitet werden? "
26.08.20 |
"Was tun gegen die steigenden Infektionsraten? Muss die Maskenpflicht ausgeweitet werden? "