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Innenpolitik Wie wird der Osten wählen?

novella
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RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von novella
als Antwort auf Tina1 vom 31.08.2019, 09:33:36

Na ja, da bestehen ja wohl noch Unterschiede im Vorgehen von vielen  einigermaßen prominenten AfDlern, die vor größeren Kreisen auftreten,  und diesen beiden grünen Lokalpolitikern, die in dummer Weise lokalpolitischen Murks bei den Kieler Nachrichten abgeladen haben. (Das gibt es in meiner Gegend auch, wo ein SPD-Lokalpolitiker ständig  über Leserbriefe in der Zeitung seinen Privatkrieg austobt - aus persönlichen Gründen. Ist das dann ein Indiz für die moralische Verkommenheit der SPD? Wohl kaum.)
Liebe Tina: Zu deinem ständigen Schlusssatz unter deinen Beiträgen sage ich nur: Diese deine Meinung teile ich absolut nicht.
 

Tina1
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RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von Tina1

Ich glaube, es sieht gut für die CDU u Kretschmer aus. Das freut mich. Die CDU ist führend, verhindert damit die AFD und bestimmt den Kurs wie es weiter geht, es sieht nach Kenia aus. Ich hoffe das die Wahlprognosen stimmen.

In meinen Augen, darf weder die AFD noch "Die Linke" an die Macht kommen Und da ist Kretschmer ein Garant."Die Linke" ist eine Nachfolgepartei der SED, es hat sich also nur der Name geändert. Aber der Flügel der Ideologie der SED/Stasi und die Genossen sind noch vorhanden. Und genau dieser Flügel führt die Partei. Die wirklich gemäßigten linken, die es auch gibt, ich habe sie auf den Parteitag erlebt, haben nicht zu sagen.Sie wurden fertig gemacht, wenn sie von der vorgegebenen Meinung abwichen. Man redet nur über soz. Gerechtigkeit, wenn es darum geht, bin ich auch links, aber das Ziel ist an die Macht zu kommen. Keiner wird einer ehemaligen SED Partei trauen, der sie real erlebt hat. Und genau deshalb sind sie auch nicht aus dem Tief bei Wahlen gekommen. Keiner der wirklich von Anfang an bei der friedlichen Demonstration, die in Dresden u Leipzig begonnen hatten, werden die Linken wählen, denn sie sind gegen das radikale SED-Stasiregime auf die Straße gegangen.

Ein Regime wo Genossen, Stasileute Hetzjagden gegen Regimekritiker durchgeführt haben. Ich habe live gesehen, wie radikale linke, man könnte sagen die heutige radikale Antifa, Stasileute den Freund meiner Freundin zusammengeschlagen haben, nachdem sie ihn bis an die Elbe gejagt hatten. Also 5 Leute gegen einen. Und das nur, weil er sich gegen das Regime gestellt hat. Diese Bilder werde ich nie vergessen. Und die Welt hat gesehen, wie die Stasi am Anfang bei der friedlichen Demonstration Jagd auf Demonstranten gemacht haben, sie wurden zusammengeschlagen und dann auf Laster verfrachtet. Bei diesen Videoaufnahmen war auch eine Frau mit einem kleinen Kind dabei. Auch diese Bilder werde ich nie vergessen. Und so wäre es weiter gegangen, wenn nicht die Öffentlichkeit diese Bilder bekommen hätten. Und die Soldaten an den Grenzen haben Hetzjagden auf Flüchtlinge durchgeführt, mit dem Ende, dass der Flüchtling erschossen wurde, dazu wurden sie verpflichtet. Und das nur, weil er in die Freiheit wollte.

Wenn einmal eine solche Ideologie festsitzt, man sie ausgelebt hat mit brutalen Mitteln gegen andersdenkende, dann geht es auch nicht nach 30 Jahren weg. Es ist ja bekannt das viele der Stasitäter ihre Taten nicht bereut haben, weil sie es richtig fanden, dass man mit Feinden so umgehen muss. Und genauso ist es mit der Ideologie der Rechtsextremen, wer sie einmal hat, wird sie immer haben. Und genau das ist gefährlich, dagegen muss was getan werden.

Wer all das erlebt hat und gezwungen wurde seine Heimat zu verlassen, wird immer sagen:"Nie wieder "die Linke" an die Macht", denn erst, wenn sie an der Macht sind zeigen sie ihr wahres Gesicht. Das hat ja die Geschichte gezeigt. Es waren Operationen geplant, die nannte man "Ungeziefer", das waren die Regimegegner. Und man hat Menschen zersetzt, indem man Lügen verbreitet hat, Leute angesetzt hat, in Wohnungen eingedrungen ist, Wanzen gesetzt wurden. Es sind Sachen passiert, wo sie damit ganze Familien zerstört haben, Menschen seelisch krank u fertig gemacht haben. Einige haben deshalb nur noch den Selbstmord als Ausweg gesehen o. sind aus Angst nicht mehr aus dem Haus gegangen. Menschen, viele Ärzte wurden aus ihren Jobs getrieben haben, mit falschen Anschuldigungen. Kinder wurden zur Adoption freigegeben. Dazu gib es genug Zeitzeugenberichte. Sowas darf nie mehr passieren.

Ich bin im Herzen auch links, habe immer die SPD gewählt, aber das links sein, ist weit entfernt von dem, was diese linken unter links verstehen. Als Erstes wird die Meinungsfreiheit verboten. So wie sie es mit Wagenknecht gemacht haben, linke mit anderer Meinung werden fertig gemacht, krank gemacht bis sie ihre Funktion aufgeben. Also zersetzen, es hat sich nichts geändert. Ein Meinungsaustausch, sachliches diskutieren über andere Meinungen, gibt es bei den linken nicht, es gibt nur eine Meinung und die wird vorgegeben, wie damals.

Und dasselbe gilt für die AFD, so eine Partei darf nie an die Macht kommen. Das wird sie auch nicht schaffen, denn der größte Teil der Menschen wählt sie nicht. Und keine Partei würde mit ihr regieren. Es ist daher wichtig, dass die alten Volksparteien wieder stärker werden müssen, damit jeder eine Partei für sich findet, deshalb müssen die Parteien sich wieder auf ihre Agenda berufen, man muss sie unterscheiden können. Und sie müssen alle Menschen mitnehmen, mit ihnen reden. Das haben sie verpasst.

Bei der Linken sieht es anders aus, da gibt es Steigbügelhalter wie die SPD, die Grünen, die aus Machtinteressen die Linke mit einbinden wollen. Obwohl sie Jahrzehnte diese Partei abgelehnt haben, weil sie weit auseinander sind in vielen politischen Punkten. Gerade die SPD. Dieses Verhalten wird er SPD weiter schaden.

Meine Meinung, die niemand teilen muss. Und wegen meiner Lebensgeschichte, wird mich keiner, was "die Linke" betrifft umstimmen, überzeugen können. Kaum einer der hier schreibenden, hat dieses Regime wirklich erlebt, vorallem nicht als Regimekritiker. Mir ist es egal, wenn andere anders denken, jeder hat das Recht auf seine Meinung. Ich werde keinen Schreiber pers. angreifen, weil er anders denkt. Übrigens sind das die Regeln.
Leider ist der Kommentar wieder lang geworden, aber es muss ihn niemand lesen, wenn das stört.
Tina

https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-sachsen/landtagswahl-in-sachsen-diese-koalitionen-sind-moeglich-16359565.html

Sachsens unbequemer Kurs auf Kenia

"Am Sonntag geht in Sachsen wohl auch die Zeit der Zweier-Koalitionen zu Ende. Um an der Macht zu bleiben, gibt es für die CDU nur eine realistische Option. Doch die Hürden sind hoch – und es könnte alles noch schwieriger werden.

Der letzten, am Freitag veröffentlichten Umfrage (Forschungsgruppe Wahlen) vor den Wahlen zufolge käme die CDU in Sachsen auf 32 Prozentpunkte vor der AfD mit 24,5. Danach folgen Linke (14), Grüne (11) und SPD (8,5). Alles andere als sicher ist der Einzug der FDP, die nach wie vor bei fünf Prozentpunkten verharrt. Damit hätte die gegenwärtig regierende CDU-SPD-Koalition keine Mehrheit mehr und könnte deshalb gemeinsam mit den Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber der Wahl vor fünf Jahren mehr als verdoppeln würden, eine sogenannte Kenia-Koalition bilden. Nach Lage der Dinge ist das derzeit die einzig realistische Option im Freistaat. "
 

wandersmann
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RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Tina1 vom 31.08.2019, 19:08:20
Die Linke" ist eine Nachfolgepartei der SED, es hat sich also nur der Name geändert. Aber der Flügel der Ideologie der SED/Stasi und die Genossen sind noch vorhanden. Und genau dieser Flügel führt die Partei. Die wirklich gemäßigten linken, die es auch gibt, ich habe sie auf den Parteitag erlebt, haben nicht zu sagen.Sie wurden fertig gemacht, wenn sie von der vorgegebenen Meinung abwichen. Man redet nur über soz. Gerechtigkeit, wenn es darum geht, bin ich auch links, aber das Ziel ist an die Macht zu kommen. Keiner wird einer ehemaligen SED Partei trauen, der sie real erlebt hat. Und genau deshalb sind sie auch nicht aus dem Tief bei Wahlen gekommen. Keiner der wirklich von Anfang an bei der friedlichen Demonstration, die in Dresden u Leipzig begonnen hatten, werden die Linken wählen, denn sie sind gegen das radikale SED-Stasiregime auf die Straße gegangen.

Ein Regime wo Genossen, Stasileute Hetzjagden gegen Regimekritiker durchgeführt haben.
Immerhin regieren die LINKEN seit mehr als 4 Jahren in Thüringen, und mein Bundeslamd hat sich während dieser Zeit keineswegs zurück entwickelt. Keine Spur von Apokalypse oder russischen Panzern auf dem Domplatz usw. Alles gut mit Ramelow. Kann so weiter gehen.

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Tina1
Tina1
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RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf wandersmann vom 31.08.2019, 20:47:45
Die Linke" ist eine Nachfolgepartei der SED, es hat sich also nur der Name geändert. Aber der Flügel der Ideologie der SED/Stasi und die Genossen sind noch vorhanden. Und genau dieser Flügel führt die Partei. Die wirklich gemäßigten linken, die es auch gibt, ich habe sie auf den Parteitag erlebt, haben nicht zu sagen.Sie wurden fertig gemacht, wenn sie von der vorgegebenen Meinung abwichen. Man redet nur über soz. Gerechtigkeit, wenn es darum geht, bin ich auch links, aber das Ziel ist an die Macht zu kommen. Keiner wird einer ehemaligen SED Partei trauen, der sie real erlebt hat. Und genau deshalb sind sie auch nicht aus dem Tief bei Wahlen gekommen. Keiner der wirklich von Anfang an bei der friedlichen Demonstration, die in Dresden u Leipzig begonnen hatten, werden die Linken wählen, denn sie sind gegen das radikale SED-Stasiregime auf die Straße gegangen.

Ein Regime wo Genossen, Stasileute Hetzjagden gegen Regimekritiker durchgeführt haben.
Immerhin regieren die LINKEN seit mehr als 4 Jahren in Thüringen, und mein Bundeslamd hat sich während dieser Zeit keineswegs zurück entwickelt. Keine Spur von Apokalypse oder russischen Panzern auf dem Domplatz usw. Alles gut mit Ramelow. Kann so weiter gehen.
Wandersmann, das stimmt. Aber Ramelow ist ein linker aus dem Westen, er kam als Gewerkschafter. Er hat eine ganz andere Vita u Sozialisierung erlebt, wie die SED linken. Er kommt z. B. aus einer religiösen Familie, als was auch er sich sieht. Für die SED linken war Kirche, Religion ein großes Problem. Dagegen wurde angekämpft, die Pfarrer haben das besonders erleben müssen. Sie wurden denunziert, verfolgt u beobachtet. Wer für die Konfirmation war, wurde ausgegrenzt, durfte nicht studieren. In den Kirchen begann die Protestbewegung, die Pfarrer haben Klartext in den Gottesdiensten gesprochen. Sie hatten keine Angst. Ich habe noch in Erinnerung, dass unser Pfarrer die Stasileute, von denen es nur so wimmelte im Gottesdienst, begrüßte. Die Leute klatschten Beifall.

Dass Ramelow anders tickt, zeigt auch das er die Aktion von einem Teil der radikalen linken schwer kritisiert hat. Das wäre von einen SED linken nie passiert u genau von diesen Leuten wurde er scharf kritisiert, fertig gemacht. Ich habe ja gesagt es gibt auch die anderen linken, zudem ich Ramelow zähle. Aber es gibt nach wie vor den Flügel der SED Genossen, die immer noch den Stasistaat verteidigen, verharmlosen u ihn gern wieder hätten. Sie ignorieren die Opfer total.

Dass es so ist, bestätigt die Kommunismus-Bundestagsdebatte von 2011, wo Wolfgang Thierse ,SPD, Bundestagsvizepräsident u der grünen Abgeordnete genau das sagen, was ich hier zum Ausdruck bringen wollte. Sie bestätigen damit meine Äußerungen. Übrigens waren alle Parteien der gleichen Meinung wie W. Thierse.

In dieser Bundestagsdebatte wird "die Linke" demaskiert. Es wird deutlich mit Fakten geäußert, was immer noch in den Köpfen eines Flügels der Linken steckt u welche Ziele sie haben, den Kommunismus in Deutschland. Und das u vieles andere zeigt, wie weit die SPD u die Grünen in vielen politischen Punkten mit der Linkspartei auseinander sind. Sie waren nie Freunde. Auch Merkel wollte nie eine Zusammenarbeit, eine Regierung mit "der Linken" und das hat gute Gründe.

Inzwischen sind die linken vorsichtig geworden u reden nur noch von soz Gerechtigkeit, was übrigens alle Parteien sagen. Man könnte sagen sie sind zum "Schaf im Wolfspelz" geworden, denn sie wissen nur so kommen sie voran. Vielleicht hörst du dir die Debatte mal an? Es kommen erschreckende Sachen in die Öffentlichkeit und auch Hintergründe von einer führenden linken, wegen der die Debatte angestoßen wurde. Also aus welchem politischen Milieu sie stammt. Sie fehlte bei der Kommunismus-Bundestagsdebatte.
Tina
 


https://www.tagesspiegel.de/politik/bodo-ramelow-ueber-die-antifa-es-kotzt-mich-an-wie-arrogant-ihr-seid/13495996.html

Bodo Ramelow über die Antifa "Es kotzt mich an, wie arrogant ihr seid"

"Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat bei einem Auftritt in Halle Nerven gezeigt und sich einen verbalen Schlagabtausch mit der Antifa geliefert. Im Internet ist ein Video zu sehen, in dem der Linken-Politiker deutliche Worte findet: "Es kotzt mich an, wie arrogant ihr seid", sagt er zu den linken Autonomen. "Das ist so eine intolerante Aktion!".

Zuvor hatte Ramelow auf Twitter einen geplanten Antifa-Aufmarsch im Wohnort des AfD-Landeschefs Björn Höcke im Ort Bornhagen im Eichsfeld scharf verurteilt. "Das gehört sich nicht! Das sind Nazi-Methoden. Warum begeben sich diese Leute auf das Niveau von Rassisten?", schrieb der Linken-Politiker in dem Kurznachrichtendienst.

Er ergänzte dort: "Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem und gegen wen! Zweck heiligt nicht die Mittel!" Und: Die Methode bleibe NSDAP-Methode und sei tabu. Wer keine Mahnwachen vor Privathäusern wolle, müsse es selber lassen.Linke Aktivisten kritisierten Ramelow für seinen Nazi-Vergleich hart.

Ramelow verteidigte im Gespräch mit dem Tagesspiegel seine Kritik an dem Aufmarsch in Höckes Wohnort Bornhagen. Es handele sich um eine "beschissene Aktion, unerträglich". Der gesamte Ort solle, nur weil der AfD-Landesvorsitzende dort wohne, als "braunes Kaff" verunglimpft werden, obwohl es dort "Leute gibt, die sich vorbildlich um Flüchtlinge kümmern". Ein ganzes Dorf werde so an den Pranger gestellt. Wer solch eine Sprache benutze, wolle die Menschen nicht erreichen, sagte Ramelow. Es gehe ihm ausdrücklich nicht darum, die Antifa mit der Barbarei der Nazis gleichzusetzen. Er bleibe aber bei seiner Feststellung, dass die Antifa mit Mahnwachen vor Privathäusern deren Methoden benutze."

 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Tina1 vom 01.09.2019, 13:03:26

Sorry es sollte "Wölfe im Schafspelz" heißen.Lächeln
Tina

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 01.09.2019, 13:03:26
In dieser Bundestagsdebatte wird "die Linke" demaskiert. Es wird deutlich mit Fakten geäußert, was immer noch in den Köpfen eines Flügels der Linken steckt u welche Ziele sie haben, den Kommunismus in Deutschland.

Inzwischen sind die linken vorsichtig geworden u reden nur noch von soz Gerechtigkeit, was übrigens alle Parteien sagen.

 

So ist es, und wenn sie tonnenweise Kreide fressen - ihr wahres ich können sie nicht verbergen. Einen Teil von Deutschland haben sie schon mal in den Ruin geführt - nie wieder.

Verhindert das, denn die Terroristen der Antifa warten schon um ein neues Unterdrückungssystem zu errichten. Die rote Diktatur ist genauso schlimm wie die braune. Die Farbe ändert nichts am Endeffekt.

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Edita
Edita
Mitglied

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.09.2019, 14:39:11

Jedenfalls ...... die Wahlbeteiligung in Sachsen ist   weitaus höher als 2014 - freu-freu!

" Auch in Chemnitz Wahlbeteiligung fast verdoppelt

12 Uhr betrug die Wahlbeteiligung in Chemnitz rund 30 Prozent. Bei der vorangegangenen Wahl 2014 waren es zu diesem Zeitpunkt nur 17 Prozent.
14:45 Uhr
Sachsenweit Wahlbeteiligung weiter hoch
Bei der Landtagswahl in Sachsen liegt die Beteiligung aktuell höher als bei der Wahl vor fünf Jahren. Wie die Landeswahlleitung erklärte, hatten bis 14 Uhr 35,1 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. 2014 waren es zur gleichen Zeit 23,1 Prozent.
14:15 Uhr
Wahlbeteiligung in Dresden schon jetzt höher als 2014
In Dresden ist die Wahlbeteiligung jetzt schon höher als bei der Landtagswahl 2014. Sie lag 14 Uhr bei 61,9 Prozent. 2014 lag die Wahlbeteiligung bei Schließung der Wahllokale 18 Uhr bei 57,2 Prozent.
14:05 Uhr
Knapp die Hälfte aller Leipziger hat gewählt
Mittlerweile hat in Leipzig knapp die Hälfte aller Wahlberechtigten gewählt. 14 Uhr lag die Wahlbeteiligung bei 49,5 Prozent. 2014 lag sie zur gleichen Zeit bei 28 Prozent."

Live-Ticker zur Landtagswahl in Sachsen

Edita

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 01.09.2019, 15:15:31

Und jetzt die richtigen Kandidaten in den Landtag und die Extremen in's Klo zum runterspülen....

JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von JuergenS

In 2 1/2 Stunden kann der Titel des thread umgestellt werden, in z.B. Wie wird der "Westen" reagieren.

Was niemand will, dass wir vom Regen in die Traufe kommen, sei es extrem links oder extrem rechts.
Ob da die mittleren Parteien ausreichend vorgesorgt haben, durch Fakten, weiss icj jetzt um 15:28 h noch nicht.

RE: Wie wird der Osten wählen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ist ja noch etwas Zeit, bis die erste Prognose kommt …

Ich frage mal so aus Neugier:              .
Wie wird eigentlich so eine Umfrage vor den Wahlen gemacht ?
… mich hat noch nie jemand angerufen und befragt.

Kann von Euch jemand darüber berichten? Zwinkern

sirod49
 


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