Innenpolitik Wohltuende Sondierungsgespräche

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Schröder konnte es nicht? der war mutiger wie Merkel, er war es der den Arbeitsmarkt reformiert und seine Kanzlerschaft aufs Spiel gesetzt, profitiert hat Merkel von den Reformen, sie hätte nie eine mutige Reform gewagt.. Für mich war die Flüchtlingspolitik auch keine Leistung,  der Krieg in Syrien hat schon jahrelang gewütet,warum hat dann die mächtigste Frau der Welt  nicht vorher gehandelt? Dass die Flüchtlinge kommen würden war abzusehen. Eniergiewende? Klimapolitik? Digitalisierung? Entbürokratisierung? Alles Fehlanzeigen und eine Regierungschefin, die sich nur zu gerne die Erfolge ihrer Koalitionspartners zuschreibt, hat nun mal für alles was in ihrer Regierungszeit geschieht oder nicht, die Verantwortung zu tragen.
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Was Frau Dr. Angela Dorothea Merkel angeht, war sie unbestreitbar die beste Kanzlerin, welche Deutschland je hatte.

Gerhard Schröder?
Die SPD hat sich vom Resultat seiner Regierungstätigkeit - sowohl was die Mitgliederzahl als auch was die Zustimmung bei Wahlen angeht - bis heute noch nicht wieder erholt.
Es ist halt so eine Sache mit dem Vertrauen - man bekommts geschenkt.
Wenn man es dann hat, gilts sorgsam damit umzugehen; weg ist weg!
 

 

......Gerhard Schröder?
Die SPD hat sich vom Resultat seiner Regierungstätigkeit - sowohl was die Mitgliederzahl als auch was die Zustimmung bei Wahlen angeht - bis heute noch nicht wieder erholt.
Es ist halt so eine Sache mit dem Vertrauen - man bekommts geschenkt.
Wenn man es dann hat, gilts sorgsam damit umzugehen; weg ist weg!
 

Schröder hat es nicht sehen wollen, dass er seine meisten Anhänger bei der Union und der FDP hatte.
Wie auch Schmidt. Aber der hat es nicht so deutlich gezeigt.

"Viele Wähler werden auf Anhieb das Wort "Inflation" nicht verstehen, . . . ."

Du könntest es den Zurückgebliebenen erklären, Pschroed.

Derzeit bekommen wir Bürger beigebracht, dass die Preise lediglich an jenen der Vorcoronazeit anknüpfen, während derer die Mehrwertsteuer gesenkt war.
Es ist zu erwarten, dass die "gefühlte Preissteigerung" bald wieder als Sedativum im Angebot geführt wird.
 

Generell muß man aber sagen, daß viele Menschen schon viele Jahre nicht mehr so viel Geld in der Tasche hatten, wie gerade jetzt, denn sie mußten fast 2 Jahre ihr Geld gezwungenermaßen zurückhalten, weil sie es nirgendswo ausgeben konnten, das Nachsehen haben wie immer ...... die Leute, die auch vor Corona schon arm und benachteiligt waren!

Edita

So sehe ich das auch, doch zusätzlich beschleicht mich das Gefühl, dass gerade Erdgas künstlich verknappt wird, was schon immer ein probates Mittel für Preis- und Profiterhöhungen war.

Mit der Klimapolitik haben mE die Preissteigerungen nichts zu tun.
Pippa
 

Bias, aber dass sich die Wirtschaft erhohlt und sich  die Arbeitslosenzahlen halbiert haben, siehst du wohl nicht, "erst kommt das Land und dann die Partei".

Merkel hätte in ihrer Regierungszeit längst Korrekturen an den Reformen durchführen können, wollte sie aber nicht,der Niedriglohnsektor geht auf ihr Konto. Die SPD hat wenigstens einen zwar viel zu niederen Mindestlohn, aber immerhin, und eine Grundrente eingeführt.

"Viele Wähler werden auf Anhieb das Wort "Inflation" nicht verstehen, . . . ."

Du könntest es den Zurückgebliebenen erklären, Pschroed.
 

Bias.
Hier zeigst du mal wieder, wie du gezielt mein Satz verdrehst. 
Solche Verdrehungen sind oft die Ursache für Missverständnisse und zeigt nur deine Schwäche.
Phil.

"Viele Wähler werden auf Anhieb das Wort "Inflation" nicht verstehen, . . . ."

Du könntest es den Zurückgebliebenen erklären, Pschroed.
 

Bias.
Hier zeigst du mal wieder, wie du gezielt mein Satz verdrehst. 
Solche Verdrehungen sind oft die Ursache für Missverständnisse und zeigt nur deine Schwäche.

Du wirst es nicht glauben Pschroed;
doch ich habe geahnt was Du auf meine Bitte hin wieder einmal punktgenau erkennen und mir umgehend vorhalten wirst.

Komm gut ins und durchs Wochenende

Bias, aber dass sich die Wirtschaft erhohlt und sich  die Arbeitslosenzahlen halbiert haben, siehst du wohl nicht, "erst kommt das Land und dann die Partei".
geschrieben von Rosenbusch

Was nutzt es der SPD, was nutzt es der alten Arbeiterpartei und ihrem ehemaligen Klientel, wenn ich das "erkenne", Rosenbusch?
Was ändert es an meiner Beschreibung dessen was war und was bis heute noch nachwirkt?

Erst kommt das Land, dann die Partei?
Deutschland ein reiches Land?
Erst kommen welche im Land?
Wie kann ein Land "reich" sein, wenn in ihm wenige sehr Reiche und ungleich viel mehr Arme leben?

 

Ampel-Verhandler für Koalitionsgespräche im Bund

Damit scheint nun eine ernst zu nehmende Verhandlung zu beginnen, ich hoffe, es kommt wirklich etwas zukunftsweisendes heraus, Schwerpunkt Klima und Strategien für die künftigen Generationen, wo es am meisten hapert. 

eine ernst zu nehmende Verhandlung

Richtig, es werden so langsam 'Nägel mit Köpfen ' gemacht. Raus kommen wird dabei eine Art Handlungsanweisung für die 'frei gewählten' , 'unabhängigen' Abgeordneten, die - obwohl schon gewählt - so gut wie nichts zu sagen oder gar mitzubestimmen haben, was die "ihre" Vereinbarung als Mitglied einer Koalition angeht. 'Klappe halten' ist angesagt, damit die 'Geheimverhandlungen' (ob in Hinter- oder Vorderzimmern, weiss ich nicht) nicht gestört werden.

Schäuble hat bis zum letztmöglichen Tag gewartet, bis er zur konstituierenden Sitzung eingeladen hat (30 Tage = 26.Oktober). 

Eigentlich hätten die Abgeordneten doch warten  (und weiter ihren Jobs nachgehen) können mit ihrem Antritt in Berlin, bis das Koalitionsabkommen von ihren Oberen und den Parteimitgliedern abgesegnet und  in trockenen Tüchern , d.h. unterschrieben,  ist.
Erst dann dürfen die einzelnen Mitglieder der betroffenen Koalitionsparteien abstimmen, nicht über das Koalitionsabkommen, sondern über den Kanzler.

Das muss man sich in einer ruhigen Minute mal auf der Zunge zergehen lassen, was dieses (ungeschriebene)  Routineverfahren  bedeutet.
Trotz seines 'freien' Mandats,  selbst  wenn er es durch  eine Partei erworben hat und er in der entsprechenden Partei- Fraktion mitarbeitet, ist ein freies Mandat, das kein  Parteienmandat, ist hat der einzelne Mandatsträger keine Möglichkeit direkt auf die politischen Ziele Einfluss zu nehmen, deren Umsetzung er  durch seine Stimmabgabe in den nächsten 4 Jahren gewährleisten soll.

Man stelle sich nur mal vor, es wären die Abgeordneten selbst, die Mitglieder der einzelnen Ausschüsse, die in aller Offenheit um Kompromisse ringend, ihr eigenes Programm verabschiedeten und von der Regierung (Exekutive) verlangte, es auszuführen !

Das ist Parteiendemokratie wie sie leibt und lebt .

aixois