Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Zuwanderer sollen Denunzianten werden

Innenpolitik Zuwanderer sollen Denunzianten werden

hafel
hafel
Mitglied

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.03.2011, 10:48:58
Das Problem war hier, dass der deutsche Innenminister Friedrich schon vor der Konferenz Zweifel gesät hatte, hier eine harmonische Veranstaltung abzuliefern. Da gab es bereits jede Menge Missstimmungen im Vorfeld. Ich denke, dass hier die provokante Wortwahl den Ausschlag geben hat. Man hätte es auch anders formulieren können.

Es ist aber nun mal so, dass Friedrich (und auch er schielt nach den Wählern) einen großen Teil der Deutschen mit seiner Meinung repräsentiert. Deutsche, die große Vorbehalte gegen den Islam haben, was eben so eine Konferenz nicht einfacher macht.

Es ist eben nicht einfach Sicherheitsfragen (die irgendwo auch ihre Berechtigung haben) und religiöse Wünsche gleichzeitig zu verhandeln. Zukünftige Treffen sollten deshalb besser vorbereitet werden.

Hafel
ehemaligesMitglied38
ehemaligesMitglied38
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Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von ehemaligesMitglied38
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.03.2011, 10:58:14


Ja, bei uns soll tunlichst jeder toleriert werden.
Jeder soll sich so ausleben duerfen, wie es ihm passt.
Insbesondere die muslimischen Zuwanderer schreien danach.
Die Forderungen werden mehr und mehr.
Elemente der Scharia sollen in die Rechtsprechung eingehen.
Eine Gegenseitigkeit findet aber kaum statt.
Infos an Behoerden seien Denunziantentum.
Wenn der Gutmensch weiblichen Geschlechts nach Iran oder zu den Saudis reist, hat Sie sich schleunigst zu verhuellen, Auto fahren darf Sie bei manchen auch nicht.
Alleine aus dem Haus gehen ist strafbar.
Konvertieren, also Christ(in) zu werden ist bei Todesstrafe verboten.
3 x "Ich verstosse Dich" reicht fuer die Scheidung, die Drohung mit dem Gesteinigtwerden ist allgegenwaertig.
Aber da, wo der Islam ausgelebt wird faehrt ja kaum eine der Damen hin, es ist eben bequemer, die Realitaeten zu negieren, sich als multikulturell zu gerieren und sich dadurch der eigenen Kultur durch immer weiteres Nachgeben berauben zu lassen

schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von schorsch
als Antwort auf mradefeld vom 31.03.2011, 08:03:52
Da du offenbar solche Bombenbauer kennst, wirst du den Grünen die Melderei sicher abnehmen.....

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olga64
olga64
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Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied38 vom 31.03.2011, 11:29:48


Ja, bei uns soll tunlichst jeder toleriert werden.

Wenn der Gutmensch weiblichen Geschlechts nach Iran oder zu den Saudis reist, hat Sie sich schleunigst zu verhuellen, Auto fahren darf Sie bei manchen auch nicht.
Alleine aus dem Haus gehen ist strafbar.

.
3 x "Ich verstosse Dich" reicht fuer die Scheidung, die Drohung mit dem Gesteinigtwerden ist allgegenwaertig.


WAs ist denn das für eine unsortierte Rede?
Wir leben in einer Demokratie, mittlerweile mit 4 Mio muslimischen Mitbürgern. Wie soll es also gehen, dass diese Menschen laut Friedrich akzeptiert werden, aber nicht die dazugehörige Religion? Wo ist hier die Logik oder wird unterschwellig verlangt, dass diese schleunigst in eine christliche Religion konvertieren,da wir es ihnen ja so toll vorleben, wie es dort zugeht. Kinder werden von klerikalem Personal missbraucht, hohe Homosexuellen-Rate und der Rest praktiziert seine Religion sowieso nicht.
In meinem (weiblichen) Freundeskreis plant niemand nach Iran oder Saudi Arabien zu fahren, obwohl wir alle seit Jahrzehnten sehr reisefreudig sind und viel von der Welt gesehen haben. Andere Länder andere Sitten - ich muss nicht dorthin, wo man mir Unfreiheiten auferlegt. So einfach ist das. Hauptsache diese Ländern beliefern uns nach wie vor mit Öl und erhöhen ihre Preise dafür nicht zu stark, damit wir hier ungebremst Autofahren können.

Und die Regularien für Scheidung wären sicher einigen Männern nicht unrecht, die lange Prozesse führen müssen und die Ex-Ehefrauen dann erwarten, dass sie lebenslang alimentiert werden. Wie schon gesagt: andere Länder andere Sitten. Olga
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf olga64 vom 31.03.2011, 15:47:07
Wo ist hier die Logik oder wird unterschwellig verlangt, dass diese schleunigst in eine christliche Religion konvertieren,da wir es ihnen ja so toll vorleben, wie es dort zugeht. Kinder werden von klerikalem Personal missbraucht, hohe Homosexuellen-Rate und der Rest praktiziert seine Religion sowieso nicht.


Liebste Olga, wenns um unsortierte, zum thema unpassende beiträge geht, bist Du hier einsame spitze.
Ich hab nur 5 fragen an Dich:
Wer verlangt in D von wem zum Christentum zu konvertieren?
Ist es regel oder ausnahme, daß kinder in D von klerikalem personal mißbraucht werden?
Hast Du was gegen Homosexuelle, die doch bei uns inzwischen nicht mehr diskriminiert werden?
Ist es im Christentum eine schande, wenn man diese religion nicht orthodox praktiziert?
Und zuletzt, was haben Deine banalen auslassungen mit dem hier diskutierten thema zu tun und ist die verheiratung von minderjährigen mädschen mit uraltmännern keine kinderschändung?
Und nun bitte ich Dich mal konkret zu antworten und nicht wie immer solche floskeln wie sie kennen den wohl oder haben mit am tisch gesessen oder persönlich gesprochen abzulassen.
ehemaligesMitglied38
ehemaligesMitglied38
Mitglied

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von ehemaligesMitglied38
als Antwort auf olga64 vom 31.03.2011, 15:47:07


Ja, bei uns soll tunlichst jeder toleriert werden.

Wenn der Gutmensch weiblichen Geschlechts nach Iran oder zu den Saudis reist, hat Sie sich schleunigst zu verhuellen, Auto fahren darf Sie bei manchen auch nicht.
Alleine aus dem Haus gehen ist strafbar.

.
3 x "Ich verstosse Dich" reicht fuer die Scheidung, die Drohung mit dem Gesteinigtwerden ist allgegenwaertig.


WAs ist denn das für eine unsortierte Rede?
Wir leben in einer Demokratie, mittlerweile mit 4 Mio muslimischen Mitbürgern. Wie soll es also gehen, dass diese Menschen laut Friedrich akzeptiert werden, aber nicht die dazugehörige Religion? Wo ist hier die Logik oder wird unterschwellig verlangt, dass diese schleunigst in eine christliche Religion konvertieren,da wir es ihnen ja so toll vorleben, wie es dort zugeht. Kinder werden von klerikalem Personal missbraucht, hohe Homosexuellen-Rate und der Rest praktiziert seine Religion sowieso nicht.
In meinem (weiblichen) Freundeskreis plant niemand nach Iran oder Saudi Arabien zu fahren, obwohl wir alle seit Jahrzehnten sehr reisefreudig sind und viel von der Welt gesehen haben. Andere Länder andere Sitten - ich muss nicht dorthin, wo man mir Unfreiheiten auferlegt. So einfach ist das. Hauptsache diese Ländern beliefern uns nach wie vor mit Öl und erhöhen ihre Preise dafür nicht zu stark, damit wir hier ungebremst Autofahren können.

Und die Regularien für Scheidung wären sicher einigen Männern nicht unrecht, die lange Prozesse führen müssen und die Ex-Ehefrauen dann erwarten, dass sie lebenslang alimentiert werden. Wie schon gesagt: andere Länder andere Sitten. Olga


Diese Einlassung erinnert mich an einen Spruch aus meiner Lehrzeit, den zu aktualisieren ich mir folgendermassen erlaube :

In diesem Forum herrscht ein Geist, der jeden, der nicht Islam preist, flugs in die rechte Ecke weist


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Karl
Karl
Administrator

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied38 vom 31.03.2011, 18:36:13
Wo hat Olga den Islam denn gepriesen? Ich bitte um ein entsprechendes Zitat? Du und deine Freunde, Stephan45, sehen doch bereits eine Lobpreisung des Islams darin, wenn Moslems gestattet wird, die gleichen Rechte für sich zu reklamieren wie Du und ich.

Karl
ehemaligesMitglied38
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Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von ehemaligesMitglied38
als Antwort auf Karl vom 31.03.2011, 18:45:38
Wo hat Olga den Islam denn gepriesen? Ich bitte um ein entsprechendes Zitat? Du und deine Freunde, Stephan45, sehen doch bereits eine Lobpreisung des Islams darin, wenn Moslems gestattet wird, die gleichen Rechte für sich zu reklamieren wie Du und ich.

Karl
geschrieben von karl


Das war eine allgemeine Aussage in Versform, dichterische Freiheit und Ueberspitzung inclusive.

Bezueglich den Rechten fuer glaeubige Muslime:

Der Glaeubige Muslim kann laut Koran die Trennung von Staat und Glauben nicht gutheissen.
Er hat das Kalifat, den Gottesstaat, anzustreben.
Ergo die Demokratie abzuschaffen.
Das laeuft unserer FDGO zuwider.
Letztere zu beseitigen haben seinerzeit die Kommunisten auch als Ziel gehabt.
Als Quittung gabs den Radikalenerlass, der die Genossen gehindert hat, die Schaltstellen des Staates zu unterwandern.
Also waere ein solcher Erlass auch auf Muslime anzuwenden.
Die Wirklichkeit ist jedoch so, dass,viele, wie der Threaderoeffner auch, selbst die Anzeige einer subversiven Taetigkeit lauthals verdammen.
Das ist allzu kurz gedacht, aber immerhin ist damit der Kreis dieses Threads geschlossen, ist ja auch schon was



rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ehemaligesMitglied38 vom 01.04.2011, 02:33:45
Was du für dichterische Freiheit hältst, ist m.M.n. Hetze und Verunglimpfung von Mitdiskutanten.
Die FDGO (Freie Deutsche Gewerkschafts-Organisation?) ist mir nicht bekannt.
Daß der Radikalenerlaß auf tönernen Füßen stand, dürfte auch die bekannt sein, ebenso wie die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit.
Karl
Karl
Administrator

Re: Zuwanderer sollen Denunzianten werden
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied38 vom 01.04.2011, 02:33:45
@ Stephan45,


Du möchtest also auf alle gläubigen Moslems den Radikalenerlass anwenden. Du bekennst Dich hiermit eindeutig dazu ein Feind des Grundgesetzes von Deutschland zu sein:
Art 3
...
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner
Behinderung benachteiligt werden.
geschrieben von Auszug aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Für uns endet die Freiheit des Wortes dort, wo andere verletzt werden. Wir werden deshalb z.B. sexistische, Ethnien- und Volksgruppen-diskriminierende Äusserungen sowie Aufrufe zur Gewalt nicht dulden.
geschrieben von Auszug aus den AGBs des Seniorentreffs



Karl

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