Internationale Politik Alte Menschen leben zu lange

Alle enteignen, hurra - der Kommunismus ist in Sicht.  Wasser auf die Mühlen von Kevin Kühnert.😆 ..geschrieben von Michiko

In der Zukunft gibt es keine Regierung, also auch keinen Kommunismus,
wofür denn auch.???
Und er der Kevin (allein zuhaus), den kennt dann keiner mehr....................

Hier geht es doch garnicht um Gleichheit ,
sondern eine Umverteilung der fin. Mittel um alle zu ernähren.
Miete wird es nicht mehr geben, ist ja nicht mehr privat.............................................

Und wer bestimmt dann, wer wo wohnt???

Die KI weltweit wird das regeln. Es gibt ja sowieso nur noch Standard Wohnungen.

Ein tolle Zukunftsvision, Projekt kann man ja nicht sagen, denn da gäbe es schon wieder einen, der sagt, wo es langgeht!😊

Hier geht es doch garnicht um Gleichheit ,
sondern eine Umverteilung der fin. Mittel um alle zu ernähren.
 

Es muß um sozialen AUSgleich gehen und nicht um Gleichheit und das nennt man soziale Marktwirtschaft, dahin müssen wir zurück, der Staat muß eine Rahmenordnung vorgeben und seine wirtschaftspolitischen Gesetze und Entscheidungen ausschließlich unter solch marktkonformen Vorgaben treffen, und sich nicht vor Angst verkriechen, wenn ein nimmersatter Großkonzern droht, sich ins Ausland zu verprimeln!
Dazu müssen auch die Lobbyisten aus den Parlamenten getrieben werden, ihre "Beratungsstunden" können sie auch anderswo abhalten, es kann doch nicht sein, daß im Parlamentsgebäude mehr Lobbyisten rumschwirren, als Parlamentarier!
Triebkraft oder Antrieb ist der ungehinderte Wettbewerb, der letztlich zu ökonomischen, technischen und sozialen Fortschritten führt, und nur dort, wo soziale Härten entstehen, muß die Gemeinschaft für einen gerechten Ausgleich sorgen, Punkt - und dann braucht kein Mensch den ausgelutschten  Kommunismus!

Edita

Genauso ist es @Edita, darum müßte es gehen, besonders wenn der ausufernden Ungerechtigkeit der Kampf angesagt werden würde. 
Bruny

Hier geht es doch garnicht um Gleichheit ,
sondern eine Umverteilung der fin. Mittel um alle zu ernähren.
 

Es muß um sozialen AUSgleich gehen und nicht um Gleichheit und das nennt man soziale Marktwirtschaft, dahin müssen wir zurück, der Staat muß eine Rahmenordnung vorgeben und seine wirtschaftspolitischen Gesetze und Entscheidungen ausschließlich unter solch marktkonformen Vorgaben treffen, und sich nicht vor Angst verkriechen, wenn ein nimmersatter Großkonzern droht, sich ins Ausland zu verprimeln!..geschrieben von Edita

Ich bin ja jetzt mal hypothetisch auf den Artikel von Aix eingegangen Edita.
Was wäre wenn wir jedes Jahr Menschen in hohen Maße aus anderen Staaten,
Zugang und Heimat bieten würden und das in der Zukunft.
Und die Zukunft wird anders wie du sie beschreibst. Es wäre schön wenn wir in der Zukunft genügend Arbeitsplätze hätten, aber da sehe ich keine Chancen, denn schon jetzt sind in der Corona-Zeit dauerhaft Arbeitsplätze weg.
Der Trend--Rationalisierung--hat ja schon sehr viel früher angefangen
und wird nicht zu stoppen sein,
weil sonst andere Staaten uns den Rang ablaufen und wir Kartoffelbauern😉😁 werden.

Genauso ist es @Edita, darum müßte es gehen, besonders wenn der ausufernden Ungerechtigkeit der Kampf angesagt werden würde. 
Bruny

Bruny, dass finden wir doch alle gut,
jedoch mir fehlt der Glaube und wie ich es deinen Worten entnehme zweifelst du doch auch an eine Realisierung das alle gut leben können, Oder.???

Freddy - nicht zuerst ein Faß nach dem Anderen aufmachen, -  hinsetzen - Rahmenbedingungen austüfteln - im Parlament diskutieren - in Gesetzesform gießen und ..... losgeht's ...... learning by doing ...... kommen neue Fragen oder Gesichtspunkte - kommen auch neue Antworten ...... aber zügig, ohne daß 999 Lobbyisten dazwischen funken!

Edita

Ja natürlich zweifle ich daran, Freddy. Denn mir scheint, dass wir meilenweit davon entfernt sind das Thema Ungerechtigkeit in den Griff zu kriegen. Aber das heißt nicht, dass wir sie nicht einfordern sollen. 
Bruny
 

Ja natürlich zweifle ich daran, Freddy. Denn mir scheint, dass wir meilenweit davon entfernt sind das Thema Ungerechtigkeit in den Griff zu kriegen. Aber das heißt nicht, dass wir sie nicht einfordern sollen. 
Bruny
 

Da bin ich bei dir Bruny, ich hab nichts zu verlieren. Meine kleine Rente wird nicht mal besteuert.
Falls du dir den Artikel von Aix angeschaut hast, dann weisst du worum es geht.
Abgeben.
Und wo wird abgegeben,  bzw. abgenommen.???