Internationale Politik China will die Weltherrschaft

Es wird aber so sein, ich frage mich nur wie der Westen bei einem Einmarsch von China in Taiwan reagieren soll.

Der Einfluss des Westen ist wegen seiner Minorität sehr gering, würde auch noch Biden abgewãhlt dann sind wir sehr schwach, wir werden es so oder so erleben. Freunde ? 😉 Es ist meine freie Meinung . Der Wechsel eines Regims zur Demokratie muss meines Erachtens immer von dem betreffenden Volk ausgehen. Hubert  ich liege sehr gerne falsch, es wäre ein wahrer Lernpunkt  für mich.  Phil.

China hat die Welt schon von sich abhängig gemacht, aber auch umgekehrt. Aber eine Weltherrschaft wird es nie geben, von niemandem.

China hat die Welt schon von sich abhängig gemacht, aber auch umgekehrt. Aber eine Weltherrschaft wird es nie geben, von niemandem.

Sie und wir alle im fortgeschrittenen Alter werden es nicht mehr erleben, ob es so kommt und wie es aussehen wird.
ERrechnent ist aber bereits, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Bevölkerung Europas nur noch 6% an der Weltbevölkerung ausmachen wird.
Die dominanten Staaten sitzen dann anderswo (in Afrika und Asien).
Es zeichnet sich heute schon ab, dass diese stark wachsenden Nationen auch immer weniger Interesse an europäischen Wertevorstellungen haben, die diese dann doch nicht umsetzen. Das beeinflusst dann auch sehr stark dieProduktivität, wenn in Europa die Menschen immer älter werden und die Jüngeren immer weniger.
Ohne Migration werden wir schon bald grösste Probleme bekommen, um unseren Wohlstand,das soziale Gefüge  usw. aufrechterhalten zu können. Olga

China hat die Welt schon von sich abhängig gemacht, aber auch umgekehrt. Aber eine Weltherrschaft wird es nie geben, von niemandem.

geschrieben von JuergenS

Ist Abhängigkeit (von China) nicht auch eine Form, von (ökonomischer) 'Weltherrschaft'? Der Wohlstand des 'Westens' basiert in nicht unerheblichen Maße auf niedrigen Produktionskosten anderer Staaten, also auf Importen, insbesondere aus China. Das Argument, China sei auch von deutschen Exporten (Maschinen, Kfz.-und Teile, Chemie etc.) abhängig, ist zunehmend nur bedingt zutreffend, da der atemberaubende technologische Fortschritt Chinas das Abhängigkeitsverhältnis zum 'Westen' deutlich reduziert und weiterhin reduzieren wird. Im Umkehrschluss bedeutet das, z.B. für Deutschland duale Abhängigkeit. Eine m.E. gefährliche Entwicklung, welche ohne einschneidenden Wohlstandsverlust nicht aufzufangen ist. Andererseits wäre ein Ausstieg (Produktionsrückverlagerung)  aus dieser Abhängigkeit ebenfalls mit Wohlstandsverlust belastet. Eine 'no-win' Situation? Unsere Generation wird es wahrscheinlich nicht mehr erfahren.

Es zeichnet sich heute schon ab, dass diese stark wachsenden Nationen auch immer weniger Interesse an europäischen Wertevorstellungen haben, die diese dann doch nicht umsetzen.

Richtig! Daraus darf die Frage resultieren, ob 'unsere' Wertevorstellungen das Maß´an Akzeptanz, auch in Deutschland selbst, überschritten hat. Das 'Maß an Akzeptanz' reicht von teils absurden EU Bestimmungen und Gesetzen, welche, z.B., tief verwurzelte nationale Eigenschaften unberücksichtigt lassen, bis von liberaler Dekadenz geprägte, grenzenauflösende Freiheit des Individuums. 

Ohne Migration werden wir schon bald grösste Probleme bekommen, um unseren Wohlstand,das soziale Gefüge  usw. aufrechterhalten zu können. Olga geschrieben von olga64

Das Deutschland Migration dringend benötigt, ist unbestritten. Streitbar ist die Form; weiterhin Aufnahme nicht asylberechtigter Menschen, oft ohne Bildung und meist langfristig von Sozialleistungen abhängig , oder kontrollierte Migration von Fachkräften. Der Gedanke an 50% seit 2015 immer noch von Sozialleistungen abhängiger Migranten, lässt mich zu letzterem tendieren.

Das Deutschland Migration dringend benötigt, ist unbestritten. Streitbar ist die Form; weiterhin Aufnahme nicht asylberechtigter Menschen, oft ohne Bildung und meist langfristig von Sozialleistungen abhängig , oder kontrollierte Migration von Fachkräften. Der Gedanke an 50% seit 2015 immer noch von Sozialleistungen abhängiger Migranten, lässt mich zu letzterem tendieren.

Wenn die Problemlösung so einfach wäre:
es wird immer wieder Menschen aus anderen Ländern gelingen, trotz geringer Asylchancen Europa zu erreichen, ohne vorher im Massengrab Mittelmeer zu ertrinken.
Auch wenn sie dann keine grossen Chancen  auf Asyl haben - Sozialleistungen erhalten sie nur, wenn sie sich bei Ausländerbehörden registrieren lassen.
Wer zB 2015 als syrisches Kind nach Deutschland gekommen ist, konnte in den letzten Jahren unsere Sprache lernen, deutsche Schulen besuchen und dürfte in unserem Land mit hohem Fachkräftemangel sehr wichtig werden.
Gerade konnten wir erleben, dass sich viele SyrerInnen einbürgern liessen und die strengen Vorschriften, wie dies möglich wird, gut erfüllten.
Es sind auch nicht nur Migraten von deutschen Sozialleistungen abhängig -viele deutsche Menschen sind es auch und wollen teilweise gar nichts an dieser Situation ändern: Bürgergeld, aufgestockt durch Schwarzarbeit ist auch ein Einkommen, von dem man leben kann.
Aber eine liberale und reiche Gesellschaft, wie wir es sind, muss dies ertragen - solange die Steuereinnahmen noch so hoch sind, dass wir uns dies auch leisten können. Olga

Ein Asiate sagte mal (ich glaube, ein Südkoreaner):

„Wenn mehr als 50% der Chinesen gegen Xi wären, hinge er längst an einem Baum. Wenn mehr als 50% der Deutschen für den deutschen Kanzler wären, dann wäre er längst aus dem Amt. Der einzige wirklich sehr beliebte Kanzler war Willy Brandt. Und der war schnell weg. Xi spricht von eurem System als scheinbare Demokratie, Und er hat recht.“

Ich rate mal zu einem Blick auf Wikipedia, wo aufgeschlüsselt wird, welche Haushaltsgeräte-Produktionen die chinesische Firma Haier bereits übernommen hat.....Whirpool, Sanyo, General Electric. Ich bin auf Haier  gestoßen, weil ich bei den French Open ständig deren Bandenwerbung sehe. Bei deren Expansion wird mir ganz schwindlig.

Über Haier

Ein Asiate sagte mal (ich glaube, ein Südkoreaner):

„Wenn mehr als 50% der Chinesen gegen Xi wären, hinge er längst an einem Baum. Wenn mehr als 50% der Deutschen für den deutschen Kanzler wären, dann wäre er längst aus dem Amt. Der einzige wirklich sehr beliebte Kanzler war Willy Brandt. Und der war schnell weg. Xi spricht von eurem System als scheinbare Demokratie, Und er hat recht.“

Wow - das ist interessant. Einen einzigen Asiaten unter Milliarden zu finden, ist schon eine ziemliche Arbeit, also ein Sandkorn unter Milliarden.
Und dem dann auch noch noch solche Sprüche zuordnen, wobei ER anscheinend nicht weiss, dass deutsche Menschen ihren Kanzler noch nie direkt gewählt haben und es bis heute auch nicht können.
Wäre es nicht sinnvoll gewesen, diesen "Asiaten" dahingehend aufzuklären - oder wusste es der deutsche Mensch selbst nicht, was sein Kreuzchen auf dem Wahlschein bewirkt oder eben nicht? Olga

Das habe ich schon lange mal befürchtet ……….

„  Bestimmte Studierende aus China können künftig nicht mehr an der Universität Erlangen studieren. Der Ausschluss gilt für jene Chinesinnen und Chinesen, die mit einem staatlichen Stipendium unterstützt werden. Die bayerische Uni fürchtet das Risiko einer Wissenschaftsspionage.“ 

Mögliche Spionagegefahr Uni Erlangen schließt chinesische Studierende aus 



Edita

China kommt ins Strudeln.
Es ist erinnert an die Lehmann Brother Krise 2008 in der USA.
Evergrand hat einen immensen Schuldenberg und hat Gläubigerschutz in der USA beantragt.
In wieweit DE  in Bezug der nachlassende Exporte betroffen sein wird, wird sich noch zeigen. Phil.

QUELLE SPON

Immenser Schuldenberg
Chinesischer Immobilienriese Evergrande erklärt sich in den USA für zahlungsunfähig
Die Immobilienkrise in China macht sich jetzt auch außerhalb der Volksrepublik bemerkbar. Der Baumagnat Evergrande hat in den Vereinigten Staaten Gläubigerschutz beantragt.
18.08.2023, 07.05 Uhr

Evergrande hat mit einem immensen Schuldenberg zu kämpfen. Mit Verbindlichkeiten in Höhe von rund 300 Milliarden Euro gilt der Immobiliengigant als das am höchsten verschuldete Immobilienunternehmen der Welt. Im Januar 2022 hatte der Konzern einen Restrukturierungsplan vorgelegt.