Internationale Politik China
Das passiert jährlich in Europa - nicht im kommunistischen China:
"Für den Walfang auf den Färöer-Inseln, der vulkanische Inselgruppe im Nordatlantik zwischen Schottland und Island, gibt es weder vorgeschriebene Fangzeiten noch Fangquoten. Vielmehr bestimmen die Wetterbedingungen und die an der Küste vorbeiziehenden Wale den Zeitpunkt der Jagden und die Anzahl der Opfer. Höhepunkt der blutigen Tradition sind deshalb die Sommermonate Juni bis August.
Nähert sich eine Schule von Grindwalen, ein Familienverband von teilweise über hundert Tieren, der Küste und wird von den färingischen Fischern entdeckt, verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Die Fischer fahren mit ihren Booten aufs Meer, kreisen die Wale ein und treiben sie in Richtung einer ausgewählten Bucht. Angestellte bekommen Urlaub und Kinder schulfrei, um an dem grausigen Schauspiel mit Volksfestcharakter teilzunehmen. Es gibt insgesamt mehr als 17 Wal-Buchten, in denen das blutige Schlachten erlaubt ist.
Ist die Bucht erreicht, werden die Wale mit Hilfe von Netzen, Tauen und der Vielzahl an Booten auf den Strand getrieben wo sie stranden und ihr qualvolles Sterben beginnt. Eine Eigenart der Wale spielt den Jägern dabei in die Hände. Grindwale sind äußerst soziale Tiere, die ihrem Leittier auch in den Tod folgen und sich um kranke und verletzte Tiere der Gruppe kümmern. Aus diesem Grund fliehen keine Einzeltiere und die gesamte Walfamilie sitzt in der Falle.
Dann beginnt das Töten. Den Tieren werden stumpfe Fanghaken in das Blasloch gerammt, um sie orientierungslos zu machen und sie mit Hilfe von Seilen an den Strand zu ziehen. Getötet werden sie mit dem Grindmesser, mit dessen Hilfe das Rückenmark und die das Gehirn versorgende Schlagader durchtrennt werden. Das Massaker dauert oft Stunden, einzelne Tiere ersticken an ihrem Blut, andere warten im Blut ihrer Artgenossen auf den grausamen Tod."
Quelle: NABU
"Für den Walfang auf den Färöer-Inseln, der vulkanische Inselgruppe im Nordatlantik zwischen Schottland und Island, gibt es weder vorgeschriebene Fangzeiten noch Fangquoten. Vielmehr bestimmen die Wetterbedingungen und die an der Küste vorbeiziehenden Wale den Zeitpunkt der Jagden und die Anzahl der Opfer. Höhepunkt der blutigen Tradition sind deshalb die Sommermonate Juni bis August.
Nähert sich eine Schule von Grindwalen, ein Familienverband von teilweise über hundert Tieren, der Küste und wird von den färingischen Fischern entdeckt, verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Die Fischer fahren mit ihren Booten aufs Meer, kreisen die Wale ein und treiben sie in Richtung einer ausgewählten Bucht. Angestellte bekommen Urlaub und Kinder schulfrei, um an dem grausigen Schauspiel mit Volksfestcharakter teilzunehmen. Es gibt insgesamt mehr als 17 Wal-Buchten, in denen das blutige Schlachten erlaubt ist.
Ist die Bucht erreicht, werden die Wale mit Hilfe von Netzen, Tauen und der Vielzahl an Booten auf den Strand getrieben wo sie stranden und ihr qualvolles Sterben beginnt. Eine Eigenart der Wale spielt den Jägern dabei in die Hände. Grindwale sind äußerst soziale Tiere, die ihrem Leittier auch in den Tod folgen und sich um kranke und verletzte Tiere der Gruppe kümmern. Aus diesem Grund fliehen keine Einzeltiere und die gesamte Walfamilie sitzt in der Falle.
Dann beginnt das Töten. Den Tieren werden stumpfe Fanghaken in das Blasloch gerammt, um sie orientierungslos zu machen und sie mit Hilfe von Seilen an den Strand zu ziehen. Getötet werden sie mit dem Grindmesser, mit dessen Hilfe das Rückenmark und die das Gehirn versorgende Schlagader durchtrennt werden. Das Massaker dauert oft Stunden, einzelne Tiere ersticken an ihrem Blut, andere warten im Blut ihrer Artgenossen auf den grausamen Tod."
Quelle: NABU
Re: Walfang auf den Föröer Inseln
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Grauenhaft! Übrigens wird in Spanien der Thunfisch auf gleiche Art abgemurkst . Wie ich auf dem Bild sehe sind auch Kinder vor Ort. Ich kann mich noch an Diskussionen im ST erinnern, wo geschrieben wurde, dass Moslems wenig bis gar keine Empathie hätten weil das Schächten der Tiere jegliche Empathie im Keim ersticken lässt. Na ja!
Bruny
Bruny
China: 200 Aktivisten retten 430 Hunde vor dem Schlachthof.
Wachsendes Gefühl für Tierfürsorge in China.
Es gibt in China auch Menschen die sich für diese Hunde stark machen. Ich hoffe das es noch viel mehr werden.
Leider werden sie von der politischen Führung gebremst. Darüber hört man in dem Video.
Schon allein wenn man die Bilder von dem Transport sieht, Hunde
eingefercht in kleine Käfige, ohne Wasser u. Nahrung, da wird einen ganz übel. Es ist unendlicher Stress für die Tiere, man sieht es auch in deren Augen.
Ich frage mich warum glaubst du das alles nicht wenn es doch genug Berichte u Videos gibt die das alles bestätigen? Hast du dir das Video in meinen Thread überhaupt angesehen? Das Verhalten Hunden gegenüber das gibt es auch in Thailand u. anderen Ländern. Das ist bekannt. Aber ein Festival für qualvolles Töten von Hunden nur das das Fleich besser schmeckt, das gibt es eben nur in China. Warum darf man das nicht bringen? Soll man das lieber verschweigen nur weil es in China passiert? Es sind Berichte u Videos die in den Medien stehen.
Tina
Schon wiederholt habe ich Videos mit noch zuckenden, gehäuteten, winselnden Hundekörpern gesehn, die vor allem durch PETA veröffentlicht werden. ich habe allerdings keinerlei Verlangen mir das Wochenende zu versauen, indem ich jetzt nach solchen Videos suche.
Natürlich weiß ich, dass solche Videos existieren, und ich habe mich auch schon vor längerer darüber aufgeregt, ich bin auch überzeugt, dass derartige Schlachtpraktiken tatsächlich stattfinden.
Es bleibt nur zu hoffen, dass durch strenge Kontrollen und Verfolgungen diese Tierquälereien weiter unterbunden werden. Wie bei jedem Verbrechen muss man natürlich auch bei solchen Straftaten damit rechnen, dass sie nie gänzlich aufhören.
Solange es noch vorkommt, dass sich zivilisierte Menschen gegenseitig abschlachten und verspeisen, ist alles möglich.
justus
dutch es ist bekannt das Weltweit viel grausames mit Tieren passiert, nicht nur in China. Das alles belastet mich sehr.
Mein Sohn ist bei den "Tierschützern" aktiv, dadurch bin ich gut informiert. Aber jetzt war von China der Bericht in den Medien u damit ein Grund für mich ihn zu bringen. Ist das so schlimm? Darf man nur von bestimmten Ländern Berichte diesbezüglich bringen? Das verstehe ich nicht ganz.
Tina
Mein Sohn ist bei den "Tierschützern" aktiv, dadurch bin ich gut informiert. Aber jetzt war von China der Bericht in den Medien u damit ein Grund für mich ihn zu bringen. Ist das so schlimm? Darf man nur von bestimmten Ländern Berichte diesbezüglich bringen? Das verstehe ich nicht ganz.
Tina
Alles okey Tina.
Alles okey Tina.
dutch das freut mich,
Danke.
Tina
ABer Tina - jeder darf über alles berichten, was so auf dieser WElt passiert. Mit China verhält es sich nun aber so, dass dieses Fest, wo die Hunde geschlachtet wurden, jetzt vorbei ist - es wird sich zeigen, ob die Kämpfer,dass dies nicht wieder passiert, frühzeitig im nächsten Jahr wieder auf die Barrikaden steigen, wohl wissend, dass sie von Europa/Deutschland aus die chinesischen Interna nicht beeinflussen können. Auch ein deutscher Tierschutzverein kann dies nicht.
Solange dieser aber so viel mehr Mitglieder hat wie ein deutscher Kinderschutzbund, werde ich meinen persönlichene Focus immer auf die Kinder richten. Gerade heute wird berichtet, dass in einem Münchner Stadtteil ein Mann seine beiden Töchter (9 und 11 Jahre alt) und sich selbst tötete - einen Abschiedsbrief hinterliess ihr. Wie wohl die Mutter der Mädchen dies überleben kann und wird? Olga
Solange dieser aber so viel mehr Mitglieder hat wie ein deutscher Kinderschutzbund, werde ich meinen persönlichene Focus immer auf die Kinder richten. Gerade heute wird berichtet, dass in einem Münchner Stadtteil ein Mann seine beiden Töchter (9 und 11 Jahre alt) und sich selbst tötete - einen Abschiedsbrief hinterliess ihr. Wie wohl die Mutter der Mädchen dies überleben kann und wird? Olga