Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Den typischen Muslime gibt es nicht

Internationale Politik Den typischen Muslime gibt es nicht

Re: Muslimischer Männer-Stammtisch für Frauenrechte
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied32 vom 06.02.2017, 20:27:58


Karl, was Du dir da herausnimmst geht zu weit. Du hast vorgegeben, "Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen"

Warum kannst Du nicht respektieren, dass ich eine andere Meinung habe als Du?
geschrieben von Grazfranz
Deswegen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung
Als juristisch Verantwortlicher für das Forum darf Karl solche Entgleisungen wie diese deine nicht hinnehmen. Am Stammtisch, wo nur Du für Deine Entgleisungen verantwortlich gemacht werden könntest, darfst Du gern jeden Unfug behaupten.
wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf mane vom 06.02.2017, 20:05:47
Es ist richtig, dass auch Flüchlinge Straftaten in Deutschland begehen. Sie sind aber nicht krimineller als der Durchschnittsdeutsche. Das LKA betont, dass "keine überproportionale Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern zu beobachten" sei.
Mane
geschrieben von mane


Die Aussage, dass Flüchtlinge nicht krimineller als "Durchschnittsdeutsche" sind, ist bedeutungslos.
Denn Derjenige, der aus seiner Heimat fliehen musste, und in einem anderen Land Asyl findet, sollte diesen Umstand zu schätzen wissen.
Wäre ich selbst in dieser Situation - nie im Leben würde ich in meinem Gastland eine Straftat begehen. Ich wäre dankbar für die Gewährung des Unterschlupfes.
Die Kriminalitätsrate von Flüchtlingen hat NULL zu sein. Exakt Null.
Jedwede Relativierung dieser Tatsache darf als Missachtung unseres Rechtssataates und des zivilisierten Umgangs untereinander angesehen werden.
Karl
Karl
Administrator

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von Karl
als Antwort auf wandersmann vom 06.02.2017, 20:53:17
Ja, das Individuum, das straffällig wird, ist schuldig. Anders als bei Deutschen kann ein Flüchtling dann abgeschoben werden.

Aber nur dieses Individuum ist dann schuldig und nicht alle Flüchtlinge! Alles andere ist Sippenhaft und gegen unser Grundgesetz und unsere Werte, eine Missachtung unseres Rechtsstaates.

Karl

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lupus
lupus
Mitglied

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von lupus
als Antwort auf mane vom 06.02.2017, 20:05:47
Die meisten Opfer des islamistischen Terrors sind nicht Christen sondern Muslime.
Mane
geschrieben von mane


Und das machts besser?
Wohl ein St.Florian-Prinzip?

lupus
ehemaligesMitglied32
ehemaligesMitglied32
Mitglied

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von ehemaligesMitglied32
als Antwort auf mane vom 06.02.2017, 20:05:47
Hallo Grazfranz,

der Islam ist heute vor allem eine friedliche Religion. Es gibt nur wenige strenggläubige Muslime in Deutschland und noch weniger, die den Koran wörtlich nehmen. Diese, für die meisten Muslime veralteten Regeln, beanspruchen Islamisten zur Rechtfertigung ihrer Taten.

Es stimmt, dass z.B. der Täter von Berlin als Flüchtling eingereist war und wahrscheinlich ein Muslim war.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die große Mehrheit der Muslime in der Welt friedlich miteinander leben.

Dazu müssen wir zusammenhalten, denn Hass und Hetze spielen dem Terror in die Hände.

Das LKA betont, dass "keine überproportionale Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern zu beobachten" sei.
Mane
geschrieben von mane


Mane, ich bin der Letzte, der alle Muslime unter Generalverdacht stellt, meine Angriffe richten sich in erster Linie gegen die Grundlage dieser Religion, von welcher sich Muslime aber nicht distanzieren, im Gegenteil.

Dass der Islam eine friedliche Religion ist, nehme ich nicht zur Kenntnis, da seine Grundlage Gewalt predigt.

Natürlich nehmen viele Muslime nicht mehr alles so genau. Es ist so ähnlich wie bei den Christen. Der große Unterschied zwischen diesen beiden Religionen ist aber, dass mit Christus friedliches Gedankengut in die Welt gekommen ist, während beim Islam offiziell noch immer alle mittelalterlichen Vorgaben gelehrt werden und man davon auch nicht abgeht.

Was nun den Täter von Berlin anbelangt ist der nicht der einzige. So weit mir bekannt ist, ereigneten sich seit Beginn der Flüchtlingsbewegung unzählige Vergewaltigungen, und sonstige sexuelle Übergriffe gegen Frauen, die beinahe alle von jungen geflüchteten Moslems verübt wurden. Das was in Frankreich und in anderen europäischen Ländern ausserdem passiert ist, hat man wohl schon vergessen.
Bei uns in Österreich sind die Übergriffe schon so arg, dass man von Seiten der Behörden nicht mehr zusehen konnte.

Nur ein Beispiel von vielen. In Wien wurde eine türkische Studentin in der Toilette von drei Asylberechtigten vergewaltigt und sie hat nun in ihrer eigenen Heimat Probleme, weil sie dort wie als Aussätzige behandelt wird, da sie (ohne Schuld) vorehelichen Verkehr gehabt hat.
Das sind auch Hintergründe, die allgemein nicht bekannt sind, aber den Auswirkungen dieser Religion zuzuordnen sind. Wir haben hier zurzeit auch Probleme mit er Vollverschleierung und dem Kopftuch, wobei das teilweise verboten werden wird. Da setzen sich die Moslems dagegen, warum wohl. Diesbezüglich unterstütze ich die Vorgaben unseres Aussenministers Kurz, der von manchen auch als Islamhasser bedacht wird, nach meiner Meinung das aber keinesfalls zutrifft.

Auch ich werde hier in diesem Forum sogar von Karl so bezeichnet, obwohl ich eine Hasseigenschaft nie besaß, sondern nur meine Meinung sachlich äussere.

Und wenn Du feststellst, die meisten Muslime in der Welt leben friedlich zusammen, warum ist dann im Orient alles zerschlagen und die Nachbarn, welche ja ihre Brüder sind, nehmen die Flüchtlinge nicht einmal auf. Die Probleme, welche Muslime durch verschiedene Untergruppierungen miteinander haben, werden auch zu uns getragen und dagegen bin ich.

Und was bei uns das Zusammenhalten betrifft, bin ich bei dir. Ich halte aber mit denen zusammen, welche hier die Ruhe garantieren und nicht mit jenen, welche uns den Unfrieden bringen helfen. Auch bin ich gegen Hass und Hetze, aus den vorhin festgestellten Gründen hat man sich aber zu entscheiden, ob man massenweise Leute hereinnimmt, welche sich mit unserer Kultur nicht identiffizieren können oder nicht wollen.
Und nochmals, nach meinem Verständnis hetze ich nicht, ich stelle nur fest, was derzeit passiert und hasse auch keinen Moslem, auch wenn er eine Gesetzesverletzung gemacht hat. Diese Wörter werden denen nur unterstellt, welche nicht wollen, dass zu uns massenweise Menschen mit einer Kultur hergeholt werden, welche unsere zerstört.

Und was das LKA betont, muss nicht unbedingt stimmen.

LG. Grazfranz
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf freddy-2015 vom 06.02.2017, 17:02:10
Verbrechen im Namen des Islams.
Von solchen Worten geht eine Botschaft aus und oft wird diese Botschaft leider nur einseitig gesehen und nicht die muslimischen Opfer die in grosser Zahl unter Terroristen zu leiden haben bzw. ermordet werden und das zu tausenden.

http://www.islamische-zeitung.de/verbrechen-im-namen-des-islams-ihre-wirkkraft-auf-unsere-gesellschaft-von-armin-begi/

Uninformiertheit Schuld an Vermischung von Islam und Terrorismus,
die meisten Täter haben gar keine Ahnung von der Religion.


Wer sich traut sollte oder kann diesen Artikel mal in Ruhe lesen.

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ehemaligesMitglied32
ehemaligesMitglied32
Mitglied

Re: Muslimischer Männer-Stammtisch für Frauenrechte
geschrieben von ehemaligesMitglied32
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2017, 20:52:44
[/quote]Deswegen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung
Als juristisch Verantwortlicher für das Forum darf Karl solche Entgleisungen wie diese deine nicht hinnehmen.
[/quote]

Kunvivanto,
meine Feststellung, dass der Koran Gewalt lehrt, ist keine Entgleisung und verstößt deshalb nicht gegen das deutsche Grundgesetz, denn das ist eine Sachverhaltsdarstellung, welche jederzeit bewiesen werden kann. Man braucht dieses Buch nur zu lesen.

Und dass alle von Moslems verübten Gewalttaten als Grundlage den Koran für sich in Anspruch nehmen, beweist ausserdem meine obige Feststellung. Wenn das für dich Unfug ist, ist das deine Auslegung, ich halte mich aber an Fakten.

Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich jemals behauptet habe, ein jeder Moslem ist ein Terrorist, im Gegenteil.

Grazfranz
ehemaligesMitglied32
ehemaligesMitglied32
Mitglied

Re: Muslimischer Männer-Stammtisch für Frauenrechte
geschrieben von ehemaligesMitglied32
als Antwort auf olga64 vom 06.02.2017, 17:03:02

Solche Typen benützen Besuche dieser Art nur, um weiter zu hetzen.
Ich erlebte die auch bei uns in Bayern;
Menschen, die so menschenverachtend sind, brauchen dies wohl, um ihr eigenes, oft armseliges Leben weiterleben zu können.


Aha liebe Olga,
weil ich der Meinung bin, dass der Koran Gewalt lehrt und dieses Buch die Grundlage der moslemischen Religion ist, welche mit den Flüchtlingen zu uns gebracht wird, bin ich nach deiner Meinung ein "Typ" und ein "Hetzer".

Und weil Du in Bayern erlebt hast, dass die Bevölkerung dort auch nicht mit dem massenhaften Zuzug so vieler Leute aus dem Orient einverstanden ist, wirfst Du mich mit diesen in den selben Topf.

Sehr freundlich von dir!

Mit meinem von dir behaupteten armseligen Leben kann ich dich nur insoweit beruhigen, dass ich schon vor mehr als dreissig Jahren zehn Jahre lang Fremde intensiv betreut habe, die aber unsere Gastfreundschaft angenommen und niemanden ermordet oder vergewaltigt haben.
Auch heute betreue ich noch alte Leute und das ist, wie damals, meine Lebenserfüllung. Das ist mein armseliges Leben, das Du gemeint hast, denke ich.

Und weiter, soweit ich weiß, ist eine der Grundprinzipien dieses Forums, die Meinung der Teilnehmer zu respektieren und sie nicht persönlich zu beleidigen.
Und da hier auch kein persönlicher Schlagabtausch gewünscht ist, belasse ich es bei dieser Feststellung und teile dir nicht mit, was ich von deinen Zeilen ansonsten halte.

Wenn ich aber weiter so angeflegelt werde, weil ich in dieser Sache eine andere Meinung habe, werde ich da wohl nicht mehr lange mitmachen. Dann könnt Ihr in Ruhe eure gleichgeschalteten Ansichten austauschen und müsst euch nicht mit einem Teufel wie mich auseinandersetzen.

Grazfranz
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Muslimischer Männer-Stammtisch für Frauenrechte
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaligesMitglied32 vom 07.02.2017, 00:24:41
Ach Franz - Du kannst Doch Dein dummes Zeug aufsagen solange Du willst. Du musst nur eben mit Widerspruch rechnen. Meiner Meinung nach, sollte man nicht zwischen Moslems, Christen, Juden, Schwarz, Weiß, Rot oder Gelb unterscheiden, sondern nur zwischen A... und Nichta....

Die Möglichkeit eins von beidem zu sein, ist aber weder an Religion, noch an Hautfarbe oder ethnische Zugehörigkeit gebunden. Du bist auch kein "Teufel", sondern schreibst einfach nur sehr dumme Inhalte auf

...dazu noch in grauenhaftem Satzbau!

:)
Karl
Karl
Administrator

Re: Den typischen Muslime gibt es nicht
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied32 vom 06.02.2017, 23:08:45
Und wenn Du feststellst, die meisten Muslime in der Welt leben friedlich zusammen, warum ist dann im Orient alles zerschlagen
geschrieben von Grazfranz
Was hätte diese Deine Argumentation 1945 für die Christenheit bedeutet?
(Mal ganz davon abgesehen, dass der Überfall auf den Irak durch "christliche" Nationen bei der Entwicklung im Nahen Osten eine entscheidende Rolle gespielt hat.)

und die Nachbarn, welche ja ihre Brüder sind, nehmen die Flüchtlinge nicht einmal auf.
geschrieben von grazfranz

Das ist postfaktisches Gerede! Du hast keine Ahnung, wie viel Flüchtlinge z. B. Jordanien, der Libanon, die Türkei aufgenommen haben.
Mittlerweile leben mehr als 4,8 Mio. syrische Flüchtlinge in Nachbarländern und in anderen Ländern der Region. Am stärksten betroffen sind die unmittelbaren Nachbarländer Syriens. Libanon hat fast 1,1 Mio. syrische Flüchtlinge aufgenommen, sodass Libanon neben Jordanien im Verhältnis zur Einwohnerzahl weltweit die meisten Flüchtlinge beherbergt. Die Türkei hat mehr als 2,5 Mio. syrische Flüchtlinge und damit mehr syrische Flüchtlinge als jedes andere Land der Welt aufgenommen. Quelle.
geschrieben von Europäische Union


Es ist nicht nur ärgerlich, sondern nicht tolerabel, wie Du die Wirklichkeit verzerrst!

Du versuchst wiederholt alle etwa 1 600 000 000 Muslime auf der Welt in Sippenhaft zu nehmen. Übrigens haben nicht erst die Flüchtlinge den Islam nach Zentraleuropa gebracht. Wir würden friedlich mit Türken und Muslimen anderer Herkunft zusammenleben, wenn nicht Terroristen der NSU, der Ultrarechten und des IS und Hassprediger auf allen Seiten versuchen würden, einen Keil zwischen die Menschen zu treiben.

Die Geschichte darf sich nicht wiederholen! Deshalb bekommst Du von mir auch eine klare Kante. Wenn Du 1 600 000 000 Menschen in einen Topf wirfst und als "Mörderbande" und "Terrorgesellschaft" bezeichnest, stehe ich zu meiner Aussage, Dich als Brandstifter und geistigen Terroristen zu bezeichnen.

Karl

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