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Internationale Politik Gedanken zur Afghanistan-Konferenz

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 22.07.2010, 20:29:44
"danke klaus, danke Hafel, danke gram,
na wer sagts denn,,hätt ich doch wetten können, Euch gehst doch gar nicht um eine Diskussion vonwegen Afghanistan Taliban usw,,Euch gehts doch nur darum einen anderen Mitdiskutanten zu unterstellen er würde
-Verbrecher als Widerstandkämpfer bezeichnen
-Taliban verniedlichen
-die Taliban hochjubeln "

geschrieben von hugo


Ich habe NICHTS von dem - was du hier schreibst - dir unterstellt.

Ich schrieb lediglich an dich: "Dass das bei dir ganz anders aussieht, war mir klar und du hättest das nicht betonen müssen."
Wie anders - ist schwer einschätzbar, denn du hast dich um diese sehr konkrete Frage bisher immer gedrückt und versucht, wenn es zu dieser Problematik kam, auf andere - oft lange zuückliegende Krisenherde auszuweichen.
Ich habe jedenfalls nie eine Einschätzung deinerseits gelesen.

Die geschichtliche Entstehung der Taliban spielt in der konkreten Wirklichkeit eine untergeordnete Rolle - auch wenn gerade das eines deiner "Lieblingsablenkungsthemen" ist.

Den Völkern Europas, den Juden, den Kommunisten, den Sozialdemokraten... wird auch die Entstehungsgeschichte der deutschen Nazis ziemlich egal gewesen sein, als diese Verbrecher ihren Vernichtungsfeldzug durchführten.

Wie sich die Taliban in der Zukunft entwickeln werden, ob moderate Kräfte die Überhand gewinnen werden, ob es möglich sein wird, mit den Taliban zu verhandeln ... ist wieder eine andere Frage.

In den letzten 10 Jahren jedenfalls gaben sie ein völlig anderes Bild ab, was sich mit unzähligen Beschreibungen, Videos und Photos beweisen lässt und das aus vielen unabhängigen Quellen.
Solltest du pesönliche Kontakte zu den Taliban haben und besser Bescheid wissen, könntest du uns ja daran teilhaben lassen.
Aber lass bitte die obigen Unterstellungen.

P.s. Übrigens ist ein Teil der Punkte, die du hier am 23.07.2010 08:51 an Adam geschrieben hast
("eine bedeutend unbedeutende Zeitung fasste gerade das Thema Afghanistan wie folgt zusammen")

ausschlaggebend für meine Meinungsänderung zum Einsatz der internat. Truppen in Afgh.




hugo
hugo
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von hugo
als Antwort auf adam vom 23.07.2010, 09:12:10
ok adam ist schon i.O.

zu meiner Ansicht in Sachen Religionen -und zwar auf sämtlichen solchen Humbug bezogen- möchte ich mich hier nicht auslassen,
die ist dermaßen unangepasst und ablehnend, das es fast schon wieder diskriminierend ankommen könnte.

nee ich hab nicht die geringste,,,absolut keine, Fürspracheideen für irgendeine religiös gefärbte Glaubensrichtung,,weder noch,,,

mir tun derzeit nur die Betroffenen unterschiedlich leid, da die einen mehr und die anderen weniger Möglichkeiten haben sich zu informieren oder gar diesem furchtbarem Überbau zu entkommen.

Viele die sich Christen nennen sind halbwegs freiwillig in ihr Glück (nach ihrer Version)-in diesen Sumpf (meine unbedeutende Version) gesprungen und bleiben drin.

Viele muslimisch vereinnahmte Gläubige haben derzeit (ausser unserem Daumendrücken und belletristischem Monieren) wenig Hilfe oder gar eigene Möglichkeiten diesem Glück/Sumpf zu entrinnen.

ps hallo klaus sehe gerade Deinen Beitrag: find ich sehr anständig Deinen "Erkenntniszugewinn" so unumwunden zuzugeben,,das macht/kann nicht Jeder,,


hugo
sysiphus
sysiphus
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von sysiphus
ich fand den Artikel informatv und keineswegs einseitig, sondern objektiv berichtend. Wir dürfen aber einfach nicht davon ausgehen, dass solche Links hier von jedem auch gelesen und verstanden werden. Karl

Ja Karl, auch ich finde den verlinkten Artikel nicht einseitig dafür aber informativ. Jedoch widersprechen alle Infrmationen dieses Artikels den Ansichten desjenigen der den hierher verlinkt hat.

Die USA und die benachbarten islamischne Staaten hatten die Mudschahedin aufgebaut gegen die sowjetischen Invasoren.

Die Taliban schienen aus dem "Nichts" entstanden, aber bald wurde klar, die waren Teil der Interessenpolitik Pakistans. Es stellte sich auch heraus, dass Saudi-Arabien größter finanzieller Unterstützer der Taliban waren.

Für alle Beobachter überraschend kamen ihr Angriff auf Jalalabad und ihr Durchmarsch auf die Hauptstadt Kabul, der von einer neuen Dimension der Brutalität begleitet war. Kaltblütig ermordeten ihre Milizionäre auch diplomatische Vertreter.

Die Taliban riefen eine neue Regierung aus, die sogleich von Pakistan und bald von Saudi-Arabien und den Arabischen Emiraten anerkannt wurde. Die USA und Großbritannien unterstützen sie damals mit dem Ziel, den extremen Islamismus in Afghanistan zu schwächen. Die westlichen Staaten signalisierten zunächst Wohlwollen.

Doch die Verstrickung der Taliban in den internationalen Terrorismus vereitelte ihren Wunsch, ihre militärischen Eroberungen durch eine internationale Anerkennung absegnen zu lassen. Saudi-Arabien zog seinen Botschafter aus Kandahar zurück. Im Herbst verweigerte die UNO dem Regime um Mullah Omar die Anerkennung als legitime Regierung Afghanistans. Offenbar wollen Iran, Indien, Rußland, Usbekistan, und Tadschikistan keinen „wahabitischen" Staat in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft sehen.

Entscheidend aber ist, daß die Taliban ein künstliches Gebilde sind, das über keine nachhaltige Akzeptanz in der Bevölkerung verfügt. Ebenso wie ihre islamisch-fundamentalistischen Vorgänger sind die Taliban und auch die Fraktionen der Nordallianz von außen aufgezwungene Strukturen.

Um eine Friedenslösung für Afghanistan auf den Weg zu bringen, gilt es, alle ethnischen und religiösen Gruppen in einer neuen Nationalversammlung (Loya Jirgah) zusammenzubringen. Damit dabei jene afghanischen Patrioten zum Zug kommen, müssen freie Wahlen organisiert werden. Die internationale Gemeinschaft darf die Willkür der afghanischen Kriegsherren nicht länger mit dem Willen der afghanischen Nation verwechseln.

Zu lesen ist da bereits die Aufforderung an die internationale Gemeinschaft dem afghanischen Volk zu helfen das Willkür-Regime dieser mordenden Terroristen los zu werden. Es kam zu den Terroranschlägen auf US-Botschaften und dem Massaker bei der Zerstörung des World-Trade-Centers in New York. Der Terror war geplant und ausgeführt von der Terrororganisation Al Qaida und deren Chef Osama Bin Laden. Die hatten ihre Terroristen-Ausbildungscamps im Herrschaftsbereich der Taliban mit deren Wohlwollen und Unterstützung sie weitere Anschläge gegen die "westliche" Welt planten und verübten. Um die Brutstäten des Terrors auszuschalten, gab es zunächst Raketenangriffe und dann den ISAF-Einsatz auf Grund der UN-Resulotion 1386. Die Resolution wurde mehrfach verlängert, zuletzt durch die von Japan verfasste Resolution 1890, dabei wurde die Notwendigkeit betont die ISAF-Truppen am Hindukusch zu stärken. An dem ISAF-Einsatz sind mit mehr oder weniger Soldaten, bis zu 70 Nationen beteiligt.

sysiphus...









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carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Karl vom 22.07.2010, 22:20:20
Zitat von hugo
übrigens bin ich nicht der Meinung das der Verfasser des o.g Artikels Michael Pohly auf dessen Arbeit ich verwies, ein unfähiger Lügner ist.


Karl: "Das glaube ich auch nicht Hugo,

ich fand den Artikel informativ und keineswegs einseitig, sondern objektiv berichtend. Wir dürfen aber einfach nicht davon ausgehen, dass solche Links hier von jedem auch gelesen und verstanden werden.

Karl


Hallo Karl und Hugo,
Michael Pohly hat zusammen mit Khalid Duran ein Buch geschrieben, in dem sie "fundiert die geopolitischen Hintergründe der afghan. Tragödie beschreiben..." (Klappentext zu dem im Ullstein- Verlag 2002erschienenen Buch. Die angegebenen Websites sind eine gekürzte Zusammenfassung des Inhaltes. Beide Autoren sind ausgewiesene Islamforscher und Kenner des internationalen Terrorismus. Natürlich hat sich die Politik in den Jahren seit 2002 etwas weiter gedreht. Die Grobstrukturen des Konfliktes um Afgh sind jedoch geblieben.


Als Ergänzung möchte ich anfügen, dass das internationale Interesse an Afgh. auch Indien umfasst. Gerade im Hinblick auf Indien und den seit der Teilung des Subkontinents in den Beziehungen zwischen Indien und Pakistan alles dominierenden Konflikt um Kaschmir muss das vitale pakistanische Interesse an Afgh gesehen werden. Pakistan hat bereits zwei Kriege mit Indien geführt. Beide Staaten besitzen die A-Bombe. Pakistan fehlt für einen Krieg mit Indien die strategische Tiefe. Deshalb das herausragende pakistan. Interesse an Afgh., deshalb die vom pakistan. Geheimdienst ISI geschaffene Partei der Taliban. Der kürzlich erfolgte Abschluss eines Handelsvertrages zwischen Pak und Afgh. macht das Interesse deutlich. Auch der Iran ist durch die innerafgh Vorgänge berührt. Das Mullahregime hat Parteigänger wie Hekmatyar auf seiner Seite. Anlässlich der Massaker der Taliban an den Hazaras 1998 in Mazar-al-Scharif (nicht nur an 8 iranischen Diplomaten) versetzte der Iran an der Grenze zu Afgh. 200 000 Soldaten in Kriegsbereitschaft.



Die ausländischen Interessen bedeuten keinen Freibrief auf dem Weg zu einer selbstbestimmten Politik für Afghanistan. Auch bei einem Abzug der ISAF-Truppen wird Afgh. Schauplatz von machtpoltischen Kämpfen sein, solange dies ausländische Interesse anhält und das Ausland Parteigänger findet im innerafghanischen Machtgerangel.

Vor einiger Zeit habe ich daraus wichtige Inhalte hier im Forum zusammengefasst dargestellt. Eine Kritik a, Inhalt erfolgte nicht.

c.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von hugo
als Antwort auf carlos1 vom 24.07.2010, 13:29:57
ja carlos,,Pakistans und Indiens Interessen und Bemühungen in und um Afghanistan waren sicher nie losgelöst von strategischen, Sicherheits- und politischen Motiven und der Eine unterstellt dem Anderen dabei unlautere Absichten.

leider weiß man darüber hierzlande wohl viel zu wenig, ich muss gestehen ich gehöre dazu, hab mich da auch noch nicht intensiv mit befasst.

bei Tagesschau.de konnte ich gerade erfahren das Indien mit 1,3 Milliarden US-Dollar zu den größten Geldgebern für Aufbau und Entwicklung gehört. Es finanziert Straßen und Brücken, Kanäle und Schulen, und bildet afghanische Beamte aus.

da kommt mir doch gleich mal die Frage auf,,,,sind deren Ergebnisse auch so mies wie die unseren ??

ca jeder 4. durch unsere Experten ausgebildete Polizist verschwindet anschließend gut ausgerüstet und toll geschult bei den Taliban.,,und das begründet sich sicher nicht nur durch die Tatsache das sie unter unserer Fuchtel (bzw afghanischer Regierung) nur halb so viele Dollars abfassen können als bei den Taliban.
Da spielen sicher auch noch andere Beweggründe eine Rolle.

Wenn dieser Trend so anhält dann verfügen die Taliban irgendwann mal über tausende mithilfe unsere Steuergelder "hochqualifizierte Mitarbeiter". , eine solche Schwundquote unserer Eurohilfen sollte uns noch intensiver überlegen lassen, inwieiweit dieses Gesamtpaket Afghanistan noch aktuell für uns ist.

eben hör ich die Bemerkung: ,,da war wohl die kommunistische Einflussmasse zu Zeiten eines Babrak Karmal für die westliche Welt geradezu eine erfolgreiche Sparvariante bezogen auf die Afghanistanpolitik.*g*

hugo
sysiphus
sysiphus
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von sysiphus
Nicht ausreichend, niocht umfassend informiert, kommen solche Sätze zu Stande: "da kommt mir doch gleich mal die Frage auf,,,,sind deren Ergebnisse auch so mies wie die unseren ??"

Für interessierte, unvoreingenommene Menschen hier mal ein Link zu einigen deutschen Hilfsprojekten in Afghanistan. Die Bilderserien der einzelnen Projekte anzuschauen, könnte vielleicht so manches Vorurteil zurecht rücken.

Sonntäglichen Spaß beim "Erkenntnisgewinn" wünscht sysiphus...


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rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von rolf †
als Antwort auf sysiphus vom 25.07.2010, 11:46:05
Ich habe mir bisher nur den direkt verlinkten Beitrag angesehen, vermisse aber dabei Zeitangaben und einen Vorher- Nachher-Vergleich.
Also was wurde wann vorgefunden, wann wurde der Bau abgeschlossen und wie sieht es dort heute aus?
Ohne diese Angaben ist der Erfolg nicht einzuordnen.
Unberücksichtigt bleibt dabei, wieviel Projekte wurden gestartet, wieviel davon erfolgreich beendet?
sysiphus
sysiphus
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von sysiphus
als Antwort auf rolf † vom 25.07.2010, 12:00:44
Ich habe mir bisher nur den direkt verlinkten Beitrag angesehen, vermisse aber dabei Zeitangaben und einen Vorher- Nachher-Vergleich.
Also was wurde wann vorgefunden, wann wurde der Bau abgeschlossen und wie sieht es dort heute aus?
Ohne diese Angaben ist der Erfolg nicht einzuordnen.
Unberücksichtigt bleibt dabei, wieviel Projekte wurden gestartet, wieviel davon erfolgreich beendet?
geschrieben von rolf


Sich "nur etwas" ansehen kann schon dazu führen, dass dann einiges vermißt wird.

Die fast inquisitorischen Fragen: "Also was wurde wann vorgefunden, wann wurde der Bau abgeschlossen und wie sieht es dort heute aus?", werden beantwortet, man muss sich nur der Mühe unterziehen die angebotenen Informationen auf zu suchen.

Kleine Hilfestellung :

hier Neubau Schule Laghmani

Im April 2004 bezogen über 2.000 Schülerinnen und Schüler des Dorfes Laghmani bei Charikar/Afghanistan ihre neue Schule. Zwei prächtige Gebäude, jedes mit 16 Klassenzimmern und 2 Nebenräumen, stehen an dem Platz, wo noch zwei Jahre zuvor nur Zelte und Unterstände aus Zweigen inmitten verminten Gebietes notdürftig Unterricht ermöglicht hatten. 2008 kam ein weiteres Gebäude hinzu, das nötig geworden ist, weil ab dem Schuljahr 2009 auch die Mädchen bis zum Abitur geführt werden können.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von hugo
als Antwort auf sysiphus vom 25.07.2010, 11:46:05
hm sysiphus,,das ist zwar alles schön und gut und kann auf den ersten Blick ein wenig rosa ins Gesamtbild tröpfeln.

Aus Sicht Derjenigen die da involviert waren die sich aufopferten und mit großem Engagement mitwirkten ist das eine grandiose Erfahrung die auch so rübergebracht werden soll, aber wir sollten daraus keine euphorsisch wirkenden Schlüsse ziehen.

darum bin ich eher geneigt dies paar Tropfen auf den heißen Stein -und nichst anders belegen diese enthusiastischen Schulneubauberichte- zwar als positive aber bitte nicht überzubewertenden Erfolgsnachrichten zu sehen.


Denn, wenn sich die Experten der Europäische Union einen "Mangel an Koordination in der internationalen Gemeinschaft" bezüglich der Afghanistanpolitik bestätigen und offiziell von weitgehend ausbleibenden Erfolgen berichten, dann bin ich doch geneigt Ihnen mehr Gauben zu schenken,,

warum sollten sie ihre "gewaltigen Erfolge" unter den Scheffel stellen, das ist in dieser Branche unüblich.

Misserfolge in Afghanistan

hugo
sysiphus
sysiphus
Mitglied

Re: Gedanken zur Afghanistan-Konferenz
geschrieben von sysiphus
als Antwort auf hugo vom 25.07.2010, 19:00:29
hm sysiphus,,das ist zwar alles schön und gut und kann auf den ersten Blick ein wenig rosa ins Gesamtbild tröpfeln.

darum bin ich eher geneigt dies paar Tropfen auf den heißen Stein -und nichst anders belegen diese enthusiastischen Schulneubauberichte- zwar als positive aber bitte nicht überzubewertenden Erfolgsnachrichten zu sehen.

hugo
geschrieben von hugo


Reisebericht von Christian Ströbele - 13.03.2010

In Afghanistan gibt es auch Erfolge

Besucht man Afghanistan, wird sofort deutlich: Der zivile Aufbau wurde jahrelang vernachlässigt.

Trotzdem gibt es Erfolge bei der Strom-, Wasser- und Gesundheitsversorgung, beim Straßenbau, bei der Errichtung von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. So hat die Millionenstadt Kabul jetzt wieder nahezu durchgehend elektrische Stromversorgung und in weiten Teilen Wasserversorgung.

Gleiche Rechte für Frauen sind von der Verfassung anerkannt. In den Städten gibt es viele Beispiele für eine Praxis der Gleichstellung. Dies wird von der Bevölkerung auch begrüßt. Es bleibt aber viel zu tun


Ströbele

sysiphus...

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