Internationale Politik Mein Tipp: Trump wird des Amtes enthoben oder er tritt vorher zurück
Seit wann ist Putin ein arabischer Fürst? Haben Sie nicht bedacht, dass Deutschland Öl und Gas vorwiegend in Russland kauft? Olga
Und was möchten die arabischen Fürsten machen wenn in Deutschland überwiegend E-Autos rollen..? Die können dann in ihrem Öl "baden" oder was auch immer machen. Nicht nur der erpresste verliert, auch der Erpresser und meist mehr.
Das Erstarken des Autoritarismus
"In der wissenschaftlichen Vortragsreihe des Forum Internationale Wissenschaft (FIW), "Perspektiven der Moderne", eröffnete Prof. Dr. Rudolf Stichweh die aktuelle Veranstaltungsreihe ›Das Erstarken des Autoritarismus‹. Sein Thema im Universitätsforum: "Populismus und Autoritarismus: Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten".
Stichweh: Sah es nach dem Zusammenbruch des Kommunismus nach einem Siegeszug der liberalen Demokratie aus, ist heute ein personalistischer Populismus im Vormarsch, präsidentiell-autoritäre Regime entstehen. Der achte Zyklus der Reihe "Perspektiven der Moderne" stellt Fallstudien vor und beginnt mit der Suche nach Erklärungen. "
Seit wann ist Putin ein arabischer Fürst?Ingo hatte die Araber mit ins Gespräch gebracht...
Naja der Wladimir ist ja der neue Zar Wladimir der I. von Russland - also doch ein Fürst...
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Na ja, so "neu" ist dieser Zar nach 20 Jahren ja nicht mehr und - sollte er gute Gene haben und es ihm gelingen, nochmals die Verfassung zu beugen - mit weiteren 20 Jahren in diesem fürstlichen Amt? Das muss seinem Freund Erdogan erst mal gelingen.... Olga
Zurück zum Thema:
Wenn wir als Nicht-Wahlberechtigte und Nicht-Entscheider für das US-Präsidentenamt uns dennoch dafür interessieren, schadet es nicht, mal einen Blick in die Kandidatenliste der Demokraten zu werfen.
Denn das wäre ja der sicherste Weg, Mr Trump für weitere 4 Jahre zu verhindern, wenn sich dort Leute finden, die ihn "unnötig" machen bei den Wählern.
Da ist z.B. Beta O`Rourke ausTexas, der allerdings jetzt erst mal aufgegeben hat.
Dann Kamala Harris, eine streitbare Dame, die Mr Trump oft herausfordert.
Und dann Pete Buttigieg: 37 Jahre alt, bekennend homosexuell und mit einem Mann verheiratet. Er hat in der Army gedient und war in Afghanistan im Einsatz.
Es wäre den Demokraten und den Amerikanern schon zu wünschen, wenn sie sich nicht nur auf ihre Seniorengruppe Biden/Warren und Sanders konzentrierten, wenn sie doch allem Anschein nach fähige jüngere Kandidaten haben.
Ein Gradmesser ist immer, wie sehr Trump einen solchen Kandidaten beschimpft - das heisst dann sicher ,dass er in ihm oder ihr eine gewisse Gefahr für sich sieht.
Interessant finde ich auch ,dass sich ein homosexueller Kandidat darunter befindet - da scheinen die Demokraten schon ein wenig weiter zu sein als wir Deutsche. In unserer Bevölkerung gibt es immer noch Leute, die Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung für ungeeignet halten, "höhere Ämter" zu bekleiden. Olga
Die US-Fernsehpredigerin Paula White übernimmt offiziell eine Stelle im Weißen Haus. Sie gehört einer Splittergruppe der Evangelikalen an, die glaubt, Gott belohne religiöse Verdienste mit Wohlstand, Macht und persönlichem Erfolg.
Ihre Auftritte sind berüchtigt, sie kennen sich seit Jahren: Immer wieder betete die evangelikale Pastorin Paula White öffentlich für den US-Präsidenten. Nun soll sie einen Posten in Trumps Regierung übernehmen.
Sie gilt als „wichtigste spirituelle Beraterin“ des US-Präsidenten und ist für bizarre Auftritte bekannt: Nun übernimmt die US-Fernsehpredigerin Paula White auch offiziell eine Stelle im Weißen Haus. Die 53-Jährige werde nach Angaben eines Regierungsvertreters in der „Faith and Opportunity Initiative“ tätig sein, berichtete der Informationsdienst Religion News Service. Das von US-Präsident Donald Trump 2018 im Weißen Haus eingerichtete Glaubensbüro soll Kirchen und religiösen Verbänden helfen, ihre Stimmen im Regierungsgeschäft einzubringen.
White gilt als Vertreterin eines strengen Evangelikalismus und ist als „Wohlstandpredigerin“ bekannt. Diese Splittergruppe der Evangelikalen glaubt, Gott belohne religiöse Verdienste mit Wohlstand, Macht und persönlichem Erfolg. Wer diesen vorweisen könne, sei also von Gott auserwählt, was nach Auffassung der Gläubigen die bedingungslose Unterstützung mächtiger Persönlichkeiten rechtfertigt.
Quelle SPRINGER: „Nein zu Trump ist Nein zu Gott“ Trump holt Predigerin ins Weiße Haus
Du lieber Gott! Was kommt da auf uns zu? Kann denn keiner diesen Wahnsinn stoppen?
Diese Stellenbesetzung zeigt, dass Trump das Personal ausgeht. Wer hat denn nach den vielen Entlassungen noch den Mumm, für ihn zu arbeiten. Ich gehe aber davon aus, dass diese Frau ganz schnell mehr Porzellan mit dem Hintern runterreißen wird, als sie wieder aufheben kann. Das war ja ähnlich bei Steve Bannon.