Internationale Politik Rechtsradikaler Anschlag auf Moschee in Neuseeland endet in Blutbad
na dann lies doch das komische manifest oder die Erläuterungen dazu
Mir ist es zu perfide einen Toten muslimen mit 1 Toten anderen Glaubens aufzurechnen.
Zahn um Zahn ist nur perfide - sonst nichts.
Genau so ist es und"Auch wenn das in den Medien oft nicht so spektakulär aufgemacht ist"damit ist ebend kein geld zu verdienen - der Mammon Geld ist am wichtigsten.
Soviel zu den "Investegatieven Medien".
Verstehe ich nicht ganz. Was hat das mit den "Investigativen Medien" zu tun?
Oder welche Medien meinst du denn damit?
na wer rechnet das denn gegeneinander auf, ich oder du???
Wieso weißt du es nicht..?
Hier werden doch dauern die "unabhängigen investigativen Medien" propagiert..?
Mir ist es zu perfide einen Toten muslimen mit 1 Toten anderen Glaubens aufzurechnen.Das meine ich auch. Allerdings war das früher in etlichen Religionen (Bibel) - "Aug um Aug und Zahn um Zahn" - enthalten und ist vermutlich immer noch im kulturellem Gedächtnis latent vorhanden.
Zahn um Zahn ist nur perfide - sonst nichts.
Doch ich will hier keinen Religionsstreit beginnen.
Auf den Rechtspopulismus und die daraus wurzelnde weltweite Verbreitung dazu, die zu solchen Tragödien wie in Neuseeland führt, bringt es nichts, über Religionen zu streiten.
Das denke ich auch und habe deswegen auch das Wort "perfide" genommen, denn genau das ist es.
Hallo Nick,
sind Christen wirklich die meistverfolgte Religiosgemeinschaft der Erde?
Die christliche Missionsgesellschaft Open Doors behauptet dies in ihrem "Weltverfolgungsindex".
Wenn man jedoch genauer hinsieht, ist dies ein Narrativ, das wissenschaftlich nicht haltbar ist. Die Zahlen werden von Mitarbeitern nach ihrem Gefühl in Fragebogen eingetragen. Verfolgungszahlen anderer Religionen bleiben unbeachtet.
Diese Organisation machte auch 2016 Schlagzeilen über Diskriminierung von Christen in deutschen Flüchtlingslagern. Die meisten dieser Bericht wurden als dramatisiert oder frei erfunden entlarvt.
Genauere Daten zur Situation der Christen findet sich in: Ökumenischer Bericht zur Religionsfreiheit der Christen weltweit von 2013, Am Ende des Bericht distanzieren sich die Herausgeber von Verfolgungssuperlativen und fordern diskriminierte Religionsgruppen nicht gegeneinander auszuspielen.
Die PEW-Studie gibt interessante Daten wieder, die aber auch differenziert betrachtet werden müssen. Es macht z.B. einen Unterschied, ob ich die Zahlen der Verfolgten absolut nenne oder prozentual zu den Gläubigen der jeweiligen Religion.
Quelle:Pew Resarch Center
Ganz gleich, was nun die verschiedenen Statistiken aussagen mögen:
Kein Mensch darf wegen seiner Religion verfolgt oder diskriminiert werden.
Wir müssen uns davor hüten, mit dem Hinweis auf verfolgte Mitglieder der eigenen Religion andere - vermeintlich verantwortliche - Glaubensgemeinschaften zu diffamieren, wie es zur Zeit in den Sozialen Medien mit den Muslimen geschieht.
Margit
Lesenswert:
Sind Christen die meistverfolgte Religionsgemeinschaft der Welt?
Man sollte die eigene Bevölkerung nicht überfremden