Internationale Politik Trump, die nächsten Jahre

dutchweepee
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von dutchweepee
Vielleicht borgt die Queen ja diese Mütze der Theresa May, wenn die Premierministerin am Freitag zum Donald-Trump-Antritts-Besuch in die USA fliegt?

olga64
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 25.01.2017, 14:08:49
Mutiger und solidarischer mit Frauen wäre es, sie würde auch den "Pussy-Hat" tragen wie die Millionen marschierender Frauen letztes Wochenende weltweit. Verdeckter ginge es auch, wenn sie an der Schuhsohle (sie scheint ja Schuhe zu lieben) evtl. "free Melania" als kleinen Protest zeigen könnte - der Möglichkeit gäbe es viele, sind aber meist geschäftsschädigend bei diesem "Partner" in spe. Olga
dutchweepee
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von dutchweepee
Oskar spricht mir aus der Seele. Seit in den deutschen "Leitmedien" (und auch hier im ST) der Shitstorm gegen den unsäglichen TRUMP aufbrandet, kann ich mich eines hämischen Grinsens nicht erwehren.

Was zur Hölle hat sich eigentlich verändert? Dass nun der US-Präsident herausposaunt, was schon immer erklärte US-Politik ist?


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JuergenS
JuergenS
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf dutchweepee vom 29.01.2017, 06:38:40
weisst du, der Oskar hat fast immer recht, wenn er was von sich gibt, immer schon.
Aber was er daraus ableitete, das gefiel mir meistens nicht, denn Politik ist m.E. nicht das Betätigen einfacher Schalter. Auch Trump wird nun in seiner kindlichen Euphorie mit den Dekreten immer wieder zurückstecken müssen. Zu kompliziert das Weltgeschehen, aber das weisst du ja selber.
Vielleicht in meinem nächsten Leben werde ich mich entweder direkt in die Politik einschalten oder sie vollkommen ignorieren.
Karl
Karl
Administrator

Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 29.01.2017, 06:38:40
Hämisches Grinsen ist unreifes Verhalten in diesem Fall. Wer die Veränderung der US-amerikanischen Politik durch Trump nicht zur Kenntnis nehmen will, der ist blind. Ich habe übrigens noch nie die Stiefel eines US-Präsidenten geleckt, aber ich habe im Gegensatz zu Dir schon gewusst, wer wirklich das geringere Übel gewesen wäre, Clinton oder Trump. Ich hoffe sehr, dass uns der Ausgang dieser historischen Wahl nicht allen schwer auf die Füße fällt.

Karl
Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 29.01.2017, 06:38:40
Interessant, was Lafontaine da sagt.
Er regt sich ja darüber auf, dass diejenigen, die Trump ablehnen, den früheren amerikanischen Präsidenten die Stiefel leckten.
1998 war Lafontaine mit Schröder und Fischer bei Clinton.
Hoffentlich hat er da nicht auch die Stiefel vom US-Präsidenten geleckt.
Jedenfalls hat er ihm nicht die Meinung "gegeigt", wie er es jetzt pauschal für alle US-Präsidenten macht. Man hätte das garantiert in der Presse gelesen.

Mir gefällt Trump auch nicht - habe allerdings auch noch nie einem US-Präsidenten die Stiefel geleckt.

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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 29.01.2017, 06:38:40
Oskar spricht mir aus der Seele. Seit in den deutschen "Leitmedien" (und auch hier im ST) der Shitstorm gegen den unsäglichen TRUMP aufbrandet, kann ich mich eines hämischen Grinsens nicht erwehren.

Was zur Hölle hat sich eigentlich verändert? Dass nun der US-Präsident herausposaunt, was schon immer erklärte US-Politik ist?

dutch, Lafontaine spielt die Gefahr, die von diesem Faschisten ausgeht, aus den gleichen Gründen herunter wie du, wandersmann und alle anderen Putin-Versteher.
Er hat im Wahlkampf versprochen, mit ihm an einem Strang zu ziehen, das ist es, was euch blind macht für die Gefahren, die von ihm ausgehen.
Ich sag ja: Gegen Ideologien kommt die Realität nicht an.

Sorry, musste ich mal wieder los werden. Selber schuld bei solchen Scheuklappen, wie du sie bei dem Gejubel nach dem Wahlergebnis und deinen jetzigen Verharmlosungen an den Tag gelegt hast!
olga64
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.01.2017, 10:49:39
xxxx Interessant, was Lafontaine da sagt.
Er regt sich ja darüber auf, dass diejenigen, die Trump ablehnen, den früheren amerikanischen Präsidenten die Stiefel leckten.
1998 war Lafontaine mit Schröder und Fischer bei Clinton.
Hoffentlich hat er da nicht auch die Stiefel vom US-Präsidenten geleckt.
Jedenfalls hat er ihm nicht die Meinung "gegeigt", wie er es jetzt pauschal für alle US-Präsidenten macht. Man hätte das garantiert in der Presse gelesen.

Mir gefällt Trump auch nicht - habe allerdings auch noch nie einem US-Präsidenten die Stiefel geleckt.


Die grösste politische Tat, die Lafontaine (der ja mal als grosses, politisches Talent der Brandt-Enkel-Generation ausgerufen wurde) vollbrachte, war sein Bruch mit der SPD, basierend auf einer typischen Männerfeindschaft mit dem eitlen Herrn SChröder mit anschliessender Flucht aus dem politischen Alltag in den Niederungen von Deutschland.
Es gelang ihm dann, die Linke mit der WASG zu vereinen, was zur Folge hatte, dass die SPD immer schwächer und die Linke nicht sehr erfolgreich wurde. Ein ähnlicher Bruch erfolgte dann auch noch mit dem charismatischen Herrn Gysi - irgendwie scheint er immer an dem gleichen Typus Mann zu scheitern, die Eigenschaften aufweisen, die er wohl nicht hat, aber gerne hätte.
Jetzt sitzt dieser recht altgewordene Vollblutpolitiker in seinem schönen Saarland in der Partei die Linke und wechselt sich mit seiner jüngeren Frau Wagenknecht ab, um recht oft sozusagen als Ehepaar Bosbach in Talkshows uns zu sagen, was wir längst alles von den beiden als Meinungen wissen.
Ob er sich wirklich sein Alter als Vollblutpolitiker mal so vorgestellt hat? Olga
lupus
lupus
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.01.2017, 10:49:39
Vielleicht war es auch so wie die unvergessene Lore Lorenzen in einem Sketch zu einem Kohlbesuch beim Präsident der USA spielte.
Die Lorenzen war der Präsident und flüsterte mehrfach ihrem Adjutanten zu "Wer ist der Mann? Wer ist der Mann?"
(aus dem Gedächtnis aufgeschrieben)

lupus
Specht
Specht
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Re: Trump, die nächsten Jahre
geschrieben von Specht
als Antwort auf lupus vom 01.02.2017, 19:15:11
Von US-Präsidenten halte ich sowieso nichts, denn dieses Amt ist schlicht und einfach gekauft. Es ist eine Schande, dass sich dieser Staat Demokratie nennt. Nun ist eben Trump als Käufer zum Zug gekommen.
Dass er ein Einreiseverbot für Muslime anordnet finde ich nicht schlecht. Die Islamisierung der USA ist genauso wie die von Westeuropa zu stoppen, nur stoppt sie hier niemand weil hier die Mächtigen in Verbindung mit Presse und der seltsamen Justiz das erfolgreich verhindern und damit für die Entstehung sehr extremer politischer Gruppierungen verantwortlich sind.

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