Internationale Politik Trumpinho für Brasilien`?

Liebe Olga, das ist wieder der Beweis was die Rechtspopulisten von der Demokratie halten "nichts" aber doch gibt es Wähler wo diese Demokratie-Zerstörer unterstützen, ich schließe mich deinem Wunsch an, sowie daß auch der Rechtspopulist Trump nicht noch einmal gewählt wird. Phil.

Liebe Olga, das ist wieder der Beweis was die Rechtspopulisten von der Demokratie halten "nichts" aber doch gibt es Wähler wo diese Demokratie-Zerstörer unterstützen, ich schließe mich deinem Wunsch an, sowie daß auch der Rechtspopulist Trump nicht noch einmal gewählt wird. Phil.

Richtig,
wo der gute Herr da Silva zur Stärkung der Demokratie doch gerade erst sein Kabinett von 23 auf 37 Minister:Innen aufgestockt haben soll.
Für ihn gilts jetzt nach vorne und nicht zurück auf die eigene Vergangenheit zu blicken.
 

Hoffe, dass es da Silva gelingen wird, Brasilien wieder zu einem demokratischen Staat werden zu lassen. Olga

Auch in Tel Aviv "Israel" gehen die Demokratischen Bürger gegen das Rechtspopulisten Bündnis auf die Strasse.
Viele Bürger verstehen so langsam was mit solchen konservativen rechten Regierungen "ewig Gestrigen" auf sie zukommt. Es ist die Vorstufe zu einem Regim, Man schaue nur auf den Iran. Phil. 


Quelle RND

Tel Aviv. Mehrere Tausend Menschen sind im israelischen Tel Aviv gegen die neue Regierung auf die Straße gegangen. Die Demonstrantinnen und Demonstranten sammelten sich am Samstagabend im Zentrum der Küstenstadt und zogen anschließend lautstark durch die Straßen. Dabei schwenkten sie israelische Flaggen und hielten Transparente hoch. „Wir werden nicht zulassen, dass unser Land zerstört wird! Wir werden weiter für unsere Demokratie kämpfen“, schrieb Merav Michaeli von der sozialdemokratischen Arbeitspartei, die an der Demonstration teilnahm, auf Twitter.

Der "Tropen-Trump" Bolsonaro hatte die letzten Wahlen in Brasilien verloren.
Derzeit "weilt" er in Florida (USA), während in seinem Heimatland ein Teil seiner treuen Verehrer das Wahlergebnis nicht anerkennen wollen,das nicht zu seinen Gunsten ausging.
Sie stürmten das Parlament in Brasilia - ca 1200 mutmassliche Täter wurden zwischenzeitlich festgenommen. Bolsonaro selbst distanziert sich von den Ereignissen - aber das tat Trump ja auch.
Hoffe, dass es da Silva gelingen wird, Brasilien wieder zu einem demokratischen Staat werden zu lassen. Olga

Das wird vermutllich sehr anstrengend sein, weil Bolsonaro, auch wenn er im Ausland weilt, sehr viele Mitspieler hat die er auch aus der Ferne dirigieren kann.

Schlimm ist nur, daß die rechten Autokraten weltweit immer mehr Zulauf erhalten. Das liegt vermutlich im System des Globalen Neoliberalismus, der dafür sorgt, daß die Ungleichheit zur Zeit  radikal zunimmt. Leider..

teri

Die grösste Crux ist, dass die Armee und die Polizei mehrheitlich "ultra-rechts" stehen und noch nicht begriffen haben, dass sie dem neuen Präsidenten dienen sollten, nicht dem grossmäuligen und aufhetzerischen Bolsonaro. Und dass sie die aufrührerischen Massen darum eben nur pro forma und gegen ihre eigentliche Überzeugung davon abhalten, das Land noch weiter ins Unglück zu stürzen.

Die grösste Crux ist, dass die Armee und die Polizei mehrheitlich "ultra-rechts" stehen und noch nicht begriffen haben, dass sie dem neuen Präsidenten dienen sollten, nicht dem grossmäuligen und aufhetzerischen Bolsonaro. Und dass sie die aufrührerischen Massen darum eben nur pro forma und gegen ihre eigentliche Überzeugung davon abhalten, das Land noch weiter ins Unglück zu stürzen.

Ja, das ist erschreckend, zumal die brasilianischen Rebellen bei der Erstürmung der Regierungsgebäude ganz selbstverständlich das Militär auffordern wollten, zu kämpfen, damit Bolsonaro sein Präsidentenamt nicht verliert,das ihm "gestohlen" wurde.
In den USA, wo Bolsonaro derzeit weilt, werden Stimmer lauter, die die Ausweisung dieses Tropen-Trumps fordern. Ich wäre sehr dafür, wenn er mit Schimpf und 'Schande aus den USA verjagt würde. Olga