Internationale Politik Verdammt das System! Julian wurde verhaftet!
Na gut, jeder hat seine Vorurteile. Kannst Du dann beantworten warum acht Jahre unter Obama und seinen Demokraten nichts geändert wurde? Oder war da auch Trump schuld?Keine Ahnung wie weit du das americanische Regierungssystem kennst, ich hab da auch nur grobe Infos zu.
Als Obama präsident war hatten die Republikaner die Mehrheit im Senat (denk mal deas entspricht dem deutschen Bundestag) und im Representantenhaus (dürfte der Länderkammer bei uns entsprechen). Obama sein Problem war das seine Vorhaben allesamt vom Senat blockiert wurden. Angefangen von der Krankenversicherung für alle (in Kurzform: jeder hatte das Anrecht das ein Arzt den Patienten anschaut und maximal ein Pflaster drauf und gut isses. Mehr war es nicht.). Und selbst das haben sie blockiert...
Man sollte bedenken das ein Großteil der americanischen Bevölkerung nicht den Bildungsstand Deutschlands (und selbst der ist nicht sehr hoch) erreicht. Die US-Armi hat Probleme Soldaten zu finden, die selbst einfache Bedienanleitungen lesen und verstehen können. Meist wird solange "trainiert" bis sie es auswendig können....
Was ich dir mit meinem vorherigen Text vermitteln wollte ist die Tatsache das der Präsident nicht so einfach tun und lassen kann was er will, er wird von zwei kammern kontrolliert und ohne deren Zustimmung geht nun mal nix. Und wenn du die Geschichte der USA kennst, dann dürfte dir bekannt sein das die Demokraten die Nordstaaten und die Republikaner die Südstaaten quasi widerspiegeln. Oder anders formuliert sind die Demokraten in Deutschland die CDU/CSU und die Republikaner die AfD. Vieleicht kannst du es so besser einordnen.
Auf alle Fälle ist die Politik der USA immer sehr konservativ, egal wer an der Regierung war oder ist. Alle Kriege oder bewaffnete Konflikte, soweit die USA darin verstrickt war, fanden anfangs den Zuspruch der Americaner insgesamt. Insofern ist Präsident Donald Duck auch logisch nach americanischem Denkmuster.
@dicker68
es geziemt sich, nach meiner Meinung, nicht andere Völker für wenig gebildet zu erklären um damit die eigene Meinung zu manifestieren.
Was das Militär angeht, möchte ich meinen, dass beim US Militär die Panzer fahren, die Schiffe schwimmen und (Regierungs-)flieger fliegen was man vielleicht nicht mit unserem Militär vergleichen sollte wenn man Überlegenheit belegen möchte.
Aber ich gebe Dir recht: Die USA sind konservativ was (in unserem Alter) nichts Schlechtes sein sollte.
Ich möchte hier ein m.E. gutes Zitat anführen:
"Wer in jungen Jahren nicht links ist, der hat kein Herz. Wer es im Alter noch immer ist, der hat kein Hirn."
Ist umstritten, ich weiss, aber recht lustig.
Sorry, ich hatte Deinen Beitrag nur überflogen – ich war inzwischen einkaufen, da morgen alles geschlossen sein wird – und habe dabei einen Absatz übersehen.
Republikaner und Demokraten kannst Du nur ganz schlecht auf deutsche Verhältnisse übertragen da beide Parteien weit gefächerte Flügel haben. So war z.B. Abraham Lincoln, wohl der wichtigste Präsidenten der US, Republikaner.Er vereinigte die USA nach dem Bürgerkrieg und beendete die Sklaverei.
Wie gesagt, die Parteien lassen sich in Deutschland nicht einordnen. Wenn Du es mit Gewalt willst, so würde ich sagen: Die SPD ist an der Regierung (lol, hey, der Vergleich ist wirklich lustig) als Dem. und die CSU ist die Opposition also Rep. Aber das hinkt nicht nur sondern ist schon gehbehindert.
"Wer in jungen Jahren nicht links ist, der hat kein Herz. Wer es im Alter noch immer ist, der hat kein Hirn."
Ist umstritten, ich weiss, aber recht lustig.
Stimmt in dem Sinn, daß man erst soziale Politik machen kann, wenn mit konservativen Methoden das Geld dafür verdient wurde.
Deine Beiträge machen mir viel Spaß.
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adam.
Ich werde weiterhin "schaumfrei" mit Ihnen diskutieren, aber mit Verlaub nicht näher auf Ihre Gegenargumente eingehen,da Sie sicher im Falle weiterer von mir dann in einer Endlosschleife diejenigen wieder aufführen werden, die von Trump-Fans und REchtsideologen weltweit gebetsmühlenartig vorgebracht werden.
Ich habe nur noch einige Fragen an Sie:
Finden Sie es wirklich richtig, wenn der mächtigste Mann dieser Erde afrikanische Länder als "Scheisslöcher" tituliert (Shit-Holes)?
Finden Sie es ferner richtig, wenn dieser Mann Menschen, die vor den unhaltbaren Zuständen in Mittelamerika flüchten (viele Jugendliche, Kinder und Frauen) pauschal als Vergewaltiger, Verbrecher und Invasoren bezeichnet?
Sollten Sie diese meine Frage mit JA beantworten wollen, frage ich Sie, ob Sie jemals auf der Statue of Liberty in New York waren und die Inschrift dort lasen,die gerade solche Menschen für ein gutes Leben und einen Ausweg aus ihrer Not in die USA einluden? Und zwar im christlichen Sinne, wovon auch viele Deutsche seit Jahrzehnten Gebrauch machen sowie Iren, Italiener, Russen, Franzosen usw.
Fanden Sie die Twitterei von IHM angemessen als er beim Brand der Kirche Notre Dame in seiner grenzenlosen Unwissenheit anregte, Wasserflugzeuge dort fliegen zu lassen (die vermutlich die Substand der Überreste dieses Weltdenkmals endgültig zerstört hätten). Diesen naiven Ratschlag von ihm kann man ja noch verkraften, weil man nicht viel Besseres von ihm gewohnt ist und weiss, er hat halt seine Senfmaschine twitternd mal wieder angeworfen.
Glauben Sie wirklich, dass diese Form von altem, weissen Mann in den USA noch eine Überlebenschance hat oder dies das letzte Aufbäumen dieser Spezie ist, wozu sich nach meiner Erfahrung dann oft ebenso alte, weisse und gar nicht so starke Männer hingezogen fühlen?
Was Sie spekulativ zu Frau Clinton als Präsidentin schreiben, die sie ja nie wurde, ist unsinnig, weil dies ja keiner weiss, sondern solche Hirngespinste nur in den Köpfen derer existieren können, die u.a. Frauen in der Politik als unerwünscht ansehen. Ich als Zuschauerin und Freundin der USA seit Jahrzehnten denke da eher pragmatisch: in meinem Faible für intelligente Menschen wäre sie einfach die bessere Wahl für mich gewesen - Dummheit empfinde ich, egal wo, hochgefährlich. Olga
...Auch unser Krankenversicherungssystem ist weit davon entfernt optimal zu sein und ich kenne etliche...
Das sind natürlich extrem wertvolle Beurteilungen von einer, die vor 40 Jahren auswanderte (und in die USA einwanderte) und glaubt unser Krankenversicherungssystem nach so langer Zeit beurteilen zu können. Immerhin zählt es zu den besten der Welt, was man vom amerikanischen nicht behaupten kann.
Yep, ich auch!!! die Krankenversicherung in de ist nicht mal ein Schatten seiner selbst als die ich
vor 40 jahren in de noch kannte.
Meine Krankenversicherung ist sogar für evtl. Behandlungen inden USA gültig, d.h., meine Versicherung bezahlt dafür, was mit zunehmendem Alter für mich beruhigend ist, wenn ich in dieses Land reise und micht nicht finanziell ruinieren muss, wenn der Besuch beim Doc erforderlich würde.
Aber ich hoffe für Julchen, dass sie nach wie vor als Deutschstämmige gut in den USA leben kann und sich nicht irgendwann das Blatt wendet. Wenn Trump noch mehr Peinichkeiten und Fehler liefert, kann es gut sein, dass irgendwann jede(r) in den USA als negativ beurteilt wird, der oder die deutsche Wurzeln hat(was auch bei IHM der Fall ist). Wäre ja nicht zum ersten Mal, dass solche kollektiven Kriterien angewendet werden. Olga
...Auch unser Krankenversicherungssystem ist weit davon entfernt optimal zu sein und ich kenne etliche...Irgendwie in meinem Hinterkopf ist da eine Rest-Erinnerung: Als eine der 1. Amtshandlungen Trumps versprach er, sämtliche Bemühungen Obamas rückgängig zu machen, in den USA eine Krankenkasse für jedermann einzuführen. Erinnere ich mich da falsch?
Yep, ich auch!!! die Krankenversicherung in de ist nicht mal ein Schatten seiner selbst als die ich
vor 40 jahren in de noch kannte.
A ber vorlauter Jux und
Dollerei fange ich ausnahmsweise mal neuen thread and damit, damit Julian Assange
nicht zu kurz kommt.
geschrieben von julchentx
Irgendwie in meinem Hinterkopf ist da eine Rest-Erinnerung: Als eine der 1. Amtshandlungen Trumps versprach er, sämtliche Bemühungen Obamas rückgängig zu machen, in den USA eine Krankenkasse für jedermann einzuführen. Erinnere ich mich da falsch?DAs wollten die beinharten Trumpisten und viele Republikaner ja auch so, weil sie in einer Pflicht zur Krankenversicherung die Vorstufe zum Sozialismus sehen. DAs können wir in Europa wohl nie begreifen. ABer auch in Deutschland gibt es nach wie vor Menschen, die trotz Pflicht zur Krankenversicherung keine solche haben.
Nur mit dem Unterschied zu den USA, dass in unseren Ländern solidarische Sozialgesetze exitieren und letzten Endes dann immer der Steuerzahler für - in diesem Fall - kranke Menschen einspringt.
In den USA sind sie auf human denkende Ärzte angewiesen, die dann in grossen Zelten diejenigen behandeln, um die sich keiner kümmert, bzw. um solche, die bereits ihre Ersparnisse für Krebsbehandlungen, Zahnersatz usw. investierten und völlig arm geworden sind.
SChon Hillary Clinton erlitt, als ihr Mann noch Präsident war, mit einer verpflichtenden Krankenversicherung SChiffbruch in den USA und auch das war ein Grund, den ihr hartleibige Gegner nie verziehen haben. Olga
Und ich werde weiter schaumfrei beim Du bleiben. Sind wir nicht beide aus Bayern, wenn ich das recht erinnere? Spielt aber keine Rolle.
Es ist natürlich elegant nicht auf meine angegebenen Fakten reagieren zu wollen aber von mir Antworten zu verlangen. Meines Erachtens ein Nachteil in der Argumentation welchen ich sehr wohl erkenne. Aber meinetwegen..... ich wollte nur schreiben, dass mir diese Form der Konversation bekannt ist.
Wenn ich Deine Frage zitiere, so setze ich sie in Kursiv
Finden Sie es wirklich richtig, wenn der mächtigste Mann dieser Erde afrikanische Länder als "Scheisslöcher" tituliert (Shit-Holes)?
Trump ist natürlich schon ein spezieller Charakter und in bayrisch würde man vielleicht sagen „A Hund is er scho“. Es handelt sich hier um eine seeehr direkte Beschreibung dieser Länder. Sprachlich würde er von seinem Lehrer gerügt. Faktisch hat er Recht würde jeder bestätigen, der die Zustände in diesen Länder kennt.
Zu den illegalen Grenzübertretern (ich kürze die Fragen etwas)
Menschen, die illegal eine Grenze überqueren sind Gesetzesbrecher. Ich habe ein starkes Verlangen, dass Gesetze geachtet werden und hasse Illegalität. Trump unterstützt Einwanderung aber LEGAL. Kein Witz!
Die Situation an der US-mexikanischen Grenze wäre wegen des Volumens ein eigenes Thema wert.
Es ist bekannt, das mittelamerikanische Maras (eine Zusammenfassung für organisierte Kriminalität) Busse organisieren um diese „Flüchtlinge“ nach USA zu schleussen. Du musst einmal überlegen wem und welchen Dramen Du hier das Wort redest.
Hier nur ein paar Beispiele welche die offene Grenze an menschlichen Tragödien auslöst:
ICE, die US Grenzkontrolleure nehmen zahllose Kinder fest welche von diesen Banden benutzt werden, da man als Elternteil leichter Asyl erlangt. Diese Kinder berichten, dass sie in den Bussen dieser Banden wieder zurückgebracht werden um den Nächsten als Kinder zu dienen.
Wie kannst Du diesen Verbrechern das Wort reden?
Coyotes, also Schlepper bringen Menschen illegal über die Grenze, geben ihnen eine Gallone Wasser und sagen Houston liegt da oder Dallas liegt dort und die Armen laufen los in die Wüste und denken es liegt um die Ecke. US Grenztruppen finden dann die Leichen der Verdursteten.
Trump möchte diese Verbrechen durch eine undurchlässige Grenze beenden. Hast Du bessere Vorschläge?
Wieviele Kriminelle unter diesen Flüchtlingen sind, kann niemand beurteilen. Festgenommen wurden schon Tausende. Die Dummen sind die ehrlichen, die auf die Versprechungen der Coyotes hereinfallen. Und was ist mit den Opfern der Verbrecher. Möchtest Du die moralische Schuld an diesen Opfern mittragen?
Das Ganze ist den Mittelmeerflüchtlingen wo auch Menschen in zweifelhaften Booten im Mittelmeer ausgesetzt werden mit den Versprechen: Da draussen warten Boote auf euch und euch nach Europa bringen.
Hast du Vorschläge wie diesen Schleppern das Handwerk gelegt werden kann?
Von den Leiden durch kriminelle Banden in Afrika bzw. Mittelamerika ganz zu schweigen.
Und auf US Seite nur so ein kleiner Bericht von Ranchern in Texas: Wenn früher jemand am Gate stand ist einer von uns raus und hat gefragt wie er helfen kann. Heute gehen wir nur zu zweit und bewaffnet.
Wie sicher fühlen sich wohl die Menschen an der Grenze?
Ich war auf Staten Island und auch in der Statue. Nebenbei: Heute würde ich das nicht mehr machen. Ist aus touristischer Sicht doch ziemlich enttäuschend.
Diese Menschen sind damals LEGAL eingereist, haben sich medizinisch untersuchen und ordentlich registrieren lassen und mit ordentlichen Papieren in den USA niedergelassen.
Ich war auch in Salt Lake City wo sich eine riesige Computeranlage der Mormonen zur Ahnenforschung befindet, wo man die Listen dieser Einwanderer nachlesen kann.
Trumps Twitterei zu Notre Dame
Trump ist Präsident und kein Feuerwehrmann. Zugegeben, hatte ich zuerst auch diesen Gedanken bezüglich Hubschraubern, liess mich aber schnell belehren. Ich fragte mich auch warum eine Stadt durch deren Mitte ein Fluss fliesst vermutlich keine Feuerlöschboote hat. Aber dafür kenne ich die Umstände zu wenig.
Doch weil wir beim Twittern sind. Ich finde es eine kluge Kommunikation von Trump, da die Presse nicht zuverlässig ist.
Glauben Sie wirklich, dass diese Form von altem, weissen Mann in den USA noch eine Überlebenschance hat oder dies das letzte Aufbäumen dieser Spezie ist, wozu sich nach meiner Erfahrung dann oft ebenso alte, weisse und gar nicht so starke Männer hingezogen fühlen?
Das ist für mich keine Frage und möchte bezüglich des Niveaus keine Rückschlüsse auf die Fragestellerin ziehen.. Es gibt a) viele Kulturen wo alte weise (oder war es rassistisch und sollte wirklich weisse heissen?) Männer und Frauen gehört werden.
Und der führende Kanditat der Demokraten ist jetzt 77 und wird bei den Wahlen 79 Jahre alt sein. Und Sanders, die Nummer 2, ist auch nicht der Jüngste und zu ihm fühle ich mich nicht hingezogen. Gilt eigentlich für Beide. Fühlen sich eigentlich alte weisse Frauen zu alten weissen Frauen hingezogen? Wird die niveaulose Fragestellung etwas klarer?
Was Sie spekulativ zu Frau Clinton als Präsidentin schreiben, die sie ja nie wurde, ist unsinnig, weil dies ja keiner weiss, sondern solche Hirngespinste nur in den Köpfen derer existieren können, die u.a. Frauen in der Politik als unerwünscht ansehen. Ich als Zuschauerin und Freundin der USA seit Jahrzehnten denke da eher pragmatisch: in meinem Faible für intelligente Menschen wäre sie einfach die bessere Wahl für mich gewesen - Dummheit empfinde ich, egal wo, hochgefährlich.
Ich habe jetzt schon öfters gelesen wo Du mit Deiner Intelligenz und Deiner politischen Informiertheit kokettierst. Ich persönlich wäre damit vorsichtiger, denn am Ende des Tages, findet man meist heraus, dass Andere auch informiert und intelligent sind.
Frau Clinton wurde zum Glück nie Präsident. Ihrem Gatten bin ich dankbar, denn er brachte mir eine neue Erkenntnis bezüglich der Definition von Sex
. So spekulativ ist das leider nicht. Heute wird der Mueller Report veröffentlicht. Danach wird man in den USA untersuchen wie es zu dieser unsäglichen Untersuchung kam und wir werden noch viel erfahren. Wie ich bereits schrieb ist das erste demokratische Opfer Gregory Craig.Werner777
Es hat etwas länger gedauert, da ich die Veröffentlichung des Mueller Report verfolge.
Ja, ich bestätige, ich bin auch gebürtige und stolze Bayerin, was mich allerdings auch noch nie daran hinderte, einigermassen anständig, tolerant und nicht überheblich anderen Ländern und Völkern gegenüber zu sein (wie in diesem Fall Afrika und Mexico).
BEi mir kommt auch hinzu, dass ich insgesamt 30 Jahre nicht in meinem heimatlichen Bayern lebte, sondern mir den Wind um die Nasen wehen liess im In- und Ausland und demzufolge einen Blick von aussen auf Bayern hatte, der vieles relativierte. Schon in jungen Jahren reiste ich viel und später kamen die vielen Geschäftsreisen hinzu, was bedeutet, dass ich weiss, was es heisst, fremd und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Das prägt ja für das Leben, wie ich finde.
Schon unser Nationalheiligtum Karl Valentin erkannte es so richtig: fremd ist der Fremde nur in der Fremde.
Zum Fall der Asylsuchenden aus Mittelamerika und insbesondere der Mexikaner empfehle ich Ihnen sehr das Buch von T.C. Boyle "America". Das öffnet Augen und fördert die Mitmenschlichkeit.
Ansonsten muss ich Sie nun enttäuschen, dass ich nach etwas Überlegung feststelle, dass zwischen uns keine Möglichkeit mehr für eine ausgewogene Diskussionsbasis besteht, da ich sonst Gefahr laufe, meinen Schaum nicht mehr bremsen zu können, was ich ich Anbetracht meiner mir selbst auferlegten Grenzen der Würde nicht riskieren möchte.
Olga