Internationale Politik Verdammt das System! Julian wurde verhaftet!
Soweit ich weiß, wurde Wikileaks bereits vor 2-3 Jahren mehrmals gehackt, um diese wirklich beeindruckende HP zu vernichten bzw. ihre Glaubwürdigkeit und die der schreibenden Journalisten in Frage zu stellen. Es ist zwar nur marginal gelungen, jedoch zogen danach schon sehr merkwürdige Leute dort ein. Julian selbst zog sich ja zurück.
Persönlich glaube ich diesen Verbreitungen, die man ihm heute unterstellt nicht. Eher ziehen seitens USA und England gew. Leute absichtlich hinterhältige Fäden, um wieder einmal die Öffentlichkeit vor etwas anderem, vermutlich Wichtigem abzulenken.
Warten wir´s ab, was demnächst kommt.
teri
PS.; Auch in der Schweiz wurde heute ein Anwalt, der kriminelle Wirtschaftsunterlagen veröffentlichte, angeklagt. Nicht die bewiesenen kriminellen Machenschaften dieser Bankbetreiber bzw. Betrüger wurden angezeigt, sondern die Aufdecker.
Tja, irgendwann werden die " Aufdecker" auf der Terrorfahnungsliste unseres Systems stehen.
James mit der Krawatte ... mehr als 30.000 Follower bei Instagram .. und die Krawatte war ganz schnell ausverkauft ..
Bild: DoJ
Wie es aussieht, war die Festnahme von Julian Assange eine koordinierte Aktion der ecuadorianischen, britischen und amerikanischen Regierung, auch wenn dies von der britischen und vor allem der ecuadorianischen Regierung bestritten wird. Letztere beeilte sich, Assange die ecuadorianische Staatsbürgerschaft wieder abzuerkennen.
In Ecuador hat der Fall auch innenpolitische Gründe, weil Assange das Asyl in der Botschaft von der linken Vorgängerregierung von Rafael Correa gewährt wurde. Heute wurde in Ecuador von der rechten, sich eng an Washington anlehnenden Regierung von Lenin Moreno ein WikiLeaks-Anhänger festgenommen, der mit dem früheren Justizminister Ricardo Patiño zusammengearbeitet habe, um das Land zu "destabilisieren".
Assange wird Verschwörung vorgeworfen, um in einen Computer der amerikanischen Regierung, d.h. des Militärs, durch Brechen eines Passwords einzudringen und einen der größten Datenleaks in der Geschichte der Vereinigten Staaten mit zu begehen.
Die Worte wurde folgender Quelle entzogen:
Koordinierte Aktion von Ecuador, USA und Großbritannien
Nach der Blamage über die trotz größter Anstrengung nicht nachweisbare Russlandbeziehung von Trump könnte jetzt die mediale Aufmerksamkeit,die Assange und seine Vergehen hervorrufen, sehr willkommen sein.
Wurden diese Schweinereien ausreichend zur Kenntnis genommen?
Es ist nun offen gelegt:
Im wesentlichen geht es den USA um die Verfolgung und die Rache an einem Aufdecker von Kriegsverbrechen.
Ist Ellsberg schon vergessen? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pentagon-Papiere
Aber jede andere Macht hätte ähnlich gehandelt,meine ich...Zersägen wird allerdings nicht angewandt werden.
... wahrscheinlich auch nicht Vergiften mit Kollateralschaden.mart1
“Zersägen wird allerdings nicht angewandt werden.“
Warten wir jetzt einmal ab, was die britische Justiz macht.
Karl
Das ist wohl wahr. Clinton war superdämlich. Wie oft wurde sie gewarnt keinen privaten Server zu nutzen. Aber wir werden wohl in dieser Hinsicht noch viel mehr erleben.
Fake News....wie soll es anders sein. So lief früher linke Propaganda
Drei Staaten waren notwendig um Assange aus der Botschaft zu tragen? Bart Simpson hätte das mit einem E-Schocker alleine geschafft.
Assange ist kein selbstloser Whistleblower, er wollte schaden, nicht informieren. Einiges deutet auch darauf hin, daß er korrupt ist. Das schlechte Beispiel von Wikileaks wird manchen echten Informanten abschrecken. Oft ist es besser, offiziell nichts zu wissen, um inoffiziell reagieren zu können und manche Infos (private Aussagen) gehören nicht an die Öffentlichkeit. Nach Assange werden sich die Geheimdienste noch mehr einigeln und wichtige Informationen für die Öffentlichkeit werden ausbleiben.
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adam
Die Gründe die da von Ecuador genannt werden hören sich nach "vorgeschoben" an. Sie haben den USA nachgegeben. Aber als Begründung hätte doch auch schlicht das Aufheben des Exils genügt - dieser unappetitlichen Erklärung hätte es nicht bedurft.