Internationale Politik Verdammt das System! Julian wurde verhaftet!
RE: Verdammt das System! Julian wurde verhaftet!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine der wirklichen Ursachen:
Lasst sie nicht gewinnen!
Mit der Verhaftung von Julian Assange sind wir an einem Wendepunkt angekommen und unser Handeln wird wichtiger denn je.
Werden wir warten, bis sie kommen, um uns zu holen, weil unsere Häuser auf Ressourcen gebaut wurden, die sie plündern möchten; weil wir online Informationen ausgetauscht haben, die sie als störend empfanden; weil wir zu fragen gewagt haben, warum Verrückte unser Land und weite Teile der Welt beherrschen? Das fragt Whitney Webb in ihrem Artikel zur Verhaftung des Mannes, dem die Welt das Wissen über routinemäßige Kriegsverbrechen der USA verdankt.
Gestern hat der in London ansässige Zweig des Imperiums seine Drohung wahr gemacht und hat ganz unverschämt damit begonnen, die letzten Überreste von Demokratie und Pressefreiheit abzubauen, die noch verbleiben, Überreste, die es den Menschen in der gesamten westlichen Welt erlauben, so zu tun, als ob ihre Regierung und die Politiker noch ihre Rechte und das Gesetz respektierten.
Julian Assange, der Mann, der dazu beigetragen hat, eine Litanei an Verbrechen und die rotzfreche Korruption der mächtigsten Menschen und Regierungen der Welt aufzudecken, wurde aus der Botschaft des Landes gezerrt, dessen Staatsbürgerschaft er hatte und von dem er sogar Asyl erhalten hatte. Der gefährliche Präzedenzfall, den Assanges Verhaftung darstellt - nicht nur für den Journalismus, sondern auch für die nationale Souveränität und das Völkerrecht – ist erschütternd.
Diese Zeilen sind folgender Quelle entnommen und stellen meine Meinung dar:
Lasst sie nicht gewinnen!
Ohne Kommentar.....
Drei Staaten waren notwendig um Assange aus der Botschaft zu tragen? Bart Simpson hätte das mit einem E-Schocker alleine geschafft.
BEim flammenden Aufruf von Dutch wurde natürlich wieder mal versäumt, die Hintergründe komplett zu erwähnen.
Assange ist kein selbstloser Whistleblower, er wollte schaden, nicht informieren. Einiges deutet auch darauf hin, daß er korrupt ist. Das schlechte Beispiel von Wikileaks wird manchen echten Informanten abschrecken. Oft ist es besser, offiziell nichts zu wissen, um inoffiziell reagieren zu können und manche Infos (private Aussagen) gehören nicht an die Öffentlichkeit. Nach Assange werden sich die Geheimdienste noch mehr einigeln und wichtige Informationen für die Öffentlichkeit werden ausbleiben.
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adam
ER steht bis heute im Verdacht, in Schweden eine Frau oder mehrere vergewaltigt zu haben; diese Frau(en) wünschen nun auch ein Wiederaufnahmeverfahren gegen Assange, weil er jetzt juristisch greifbar ist.
Dazu wird flammend darauf verwiesen, dass ER die Staatsbürgerschaft von Ecuador habe - diese wurde ihm aber wieder entzogen, weil er sich anscheinend seinen Gastgebern gegenüber so schlecht benommen hat, dass diese die Geduld verloren haben.
Dieser Typ ist ein selbstverliebter Narzisst und kann froh sein, dass er nun vor rechtsstaataliche Gerichte kommt.
Immerhin haben wir ihm auch TRump zu verdanken. Aber es gibt sie natürlich schon wieder die in diesen Fällen immer behaupteten VErschwörungen der USA gegen - in diesem Fall - Ecuador, die erpresst oder was auch immer wurden.
Ich stelle mir gerade vor, die Lügenpresse würde solche nicht beweisbare BEhauptungen anstellen - was wäre da wieder mal los bei denen, die es ja immer schon gewusst haben (auch in diesem Forum).
Olga
Liebe Olga
Meine Euphorie hält sich auch in Grenzen, wer weiss was er jetzt noch ausplaudern wird um sich selbst zu retten. Mueller wird sich freuen.
Phil.
Liebe Olga
Kann sein, muss aber nicht, lieber Phil.
Meine Euphorie hält sich auch in Grenzen, wer weiss was er jetzt noch ausplaudern wird um sich selbst zu retten. Mueller wird sich freuen.
Phil.
Solchen Typen traue ich auch zu, dass sie die Seiten wechseln. In diesem Fall, um die eigene Haut zu retten, ein Schwenk zu Trump, der sich dann in seiner Einfältigkeit auch noch rühmen würde, er hätte nun sogar Assange auf seiner Seite (der ihm immerhin geholfen hatte, Präsident zu werden). Olga
Das kann auch passieren, Phil.Liebe OlgaKann sein, muss aber nicht, lieber Phil.
Meine Euphorie hält sich auch in Grenzen, wer weiss was er jetzt noch ausplaudern wird um sich selbst zu retten. Mueller wird sich freuen.
Phil.
Solchen Typen traue ich auch zu, dass sie die Seiten wechseln. In diesem Fall, um die eigene Haut zu retten, ein Schwenk zu Trump, der sich dann in seiner Einfältigkeit auch noch rühmen würde, er hätte nun sogar Assange auf seiner Seite (der ihm immerhin geholfen hatte, Präsident zu werden). Olga
Trump weiss anscheinend nichts über Wikileaks.
Zitat SPON.
Trump nach Festnahme von Julian Assange"Ich weiß nichts über WikiLeaks"
Während des Wahlkampfs 2016 lobte US-Präsident Trump die Arbeit von WikiLeaks. Nun will er auf einmal keine Ahnung mehr von der Enthüllungsplattform haben - dabei spielen die USA eine wichtige Rolle nach Assanges Festnahme.
Nach der Festnahme des WikiLeaks-Gründers Julian Assange hat US-Präsident Donald Trump erklärt, dass er mit der Enthüllungsplattform nicht vertraut sei. "Ich weiß nichts über WikiLeaks", sagte Trump im Weißen Haus auf Fragen von Journalisten und fügte hinzu: "Das ist nicht meine Angelegenheit."
Er habe gehört, was mit Assange passiert sei, und es sei nun an US-Justizminister William Barr, eine Festlegung zu treffen. Auf Nachfragen erklärte Trump, er habe zu dem Fall keine Meinung. Während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 hatte der Republikaner WikiLeaks gelobt und erklärt, er liebe die Organisation. Laut der "Washington Post" habe er die Enthüllungsplattform allein im letzten Monat des Wahlkampfs mehr als 100 erwähnt.
Er habe gehört, was mit Assange passiert sei, und es sei nun an US-Justizminister William Barr, eine Festlegung zu treffen. Auf Nachfragen erklärte Trump, er habe zu dem Fall keine Meinung. Während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 hatte der Republikaner WikiLeaks gelobt und erklärt, er liebe die Organisation. Laut der "Washington Post" habe er die Enthüllungsplattform allein im letzten Monat des Wahlkampfs mehr als 100 erwähnt.
Genau in dieser Zeit wurde WikiLeaks mehrmals gecrackt und von div. angeblichen Journalistin feindlich in Angriff genommen.
Was für ein Zufall???
oder ???
So ist es!