Internationale Politik Zurück nach Afrika?

Mitglied_73fd35a
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.02.2010, 09:51:16

Noch zu diesem Verbrechen gegen die Menschheit erwaehne ich folgende Verbrechen gegen allen Weltbewohnern:
Deutsche..Niederlaender..Franzoesen..Englaender..Iren..Schotten..Spanier..Portogesen..Italianer all diese..ohne Ausnahme haben in Afrika..innerhalb Afrikas..fuer ueber 150 Jahre Massenmorde vorsaetzlich und absichtlich und systematisch gegen Afrikaner in ALLEN[ich wiederhole:ALLEN] AFRIKANISCHEN Laendern betrieben..
Milionen..(ich wiederhole: Milionen und nicht hunderttausende) wurden von den Weissen innerhalb Afrikas erschossen und verbrannt und erhaengt.
Das ist was Afrikaner ueber eure Vergangenheit wissen und was ich( shame on me!) seit 50 Jahren zu ignorieren versuche,was ich aber als Schriftsteller keinen Tag laenger verschweigen wuerde. Ab sofort (10/2/2010 Tag der Massaker von Sidi Jusef/von Franzoesen gegen Tunesier und Algerier)wird meine Zeitung sich dieser Sache objektig,aufrichtig ,wissenschaftlich und vehement widmen.
olga64
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von olga64
als Antwort auf eliza50 vom 09.02.2010, 18:47:46


[/indent]Olga, Du bist auf dem besten Weg, solide Unternehmerinnen aus der Heimat zu vertreiben.[indent]



Zu viel der Ehre - ich kenne meine Grenzen (und nicht nur die geografischen). Viel Glück im sozialistischen China und Ihren beruflichen Ambitionen. Dort haben Sie dann auch die Chance, Aktionen nicht unter demokratischen Spielregeln zu beachten, die Ihnen ja anscheinend etwas schwer fallen. Wie sonst würden Sie es sonst bemängeln, dass ich meine eigene Meinung ausdrücke?
Gehören Sie etwa zu diesen "soliden Unternehmerinnen"? Kann ich fast nicht glauben.... Olga
eliza50
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von eliza50
als Antwort auf olga64 vom 10.02.2010, 15:56:21
Olga spiel in der Krabbelgruppe weiter.

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schorsch
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.02.2010, 15:47:58
Du hast hier weitgehend recht.

Aber sollen nun die Nach-Nach-Nach-Nachkommen dieser Verbrecher sich nicht mehr in diese Länder wagen?

Und: Ist es nicht so, dass heute Hunderttausende von Schwarzafrikanern versuchen - und es zum Teil auch fertig bringen - in den Ländern ihrer früheren Ausbeuter eine Existenz aufzubauen?

Ich darf einen Weissen zu meinen Freunden zählen, der in Ghana Geschäfte mit - nicht gegen - die Einheimischen gemacht hat, sie als vollwertige Geschäfts-, Handels- und Familienpartner schätzte, eine Einheimische heiratete, mit ihr vier Kinder zeugte, sie in die Schweiz mitnahm und sie integrierte.

Er hat auf Englisch ein Buch geschrieben, dessen Titel "Beqause of Kwadua" heisst. In diesem Buch kommt seine ganze Verehrung und Wertschätzung zu seiner Frau und dem ghanaesischen Volk zum Ausdruck.

Vor ein paar Monaten konnte ich ihn dazu bewegen, das Buch auf Deutsch zu übersetzen - wobei ich ihm mit meinen bescheidenen Möglichkeiten unterstützte.

Dieses Buch wird im Moment von einem deutschen Verleger überarbeitet und soll in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Wenn alles gut läuft.....
olga64
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von olga64
als Antwort auf eliza50 vom 10.02.2010, 16:03:45
[/indent]Olga spiel in der Krabbelgruppe weiter.
[indent]


Ist dies die ARgumentationskette selbsternannter"seriöser Unternehmerinnen"? Madame, dann laufen Sie Gefahr, schnell über den Tisch gezogen zu werden - dies haben Sie ja wohl auch schon oft erlebt und treten nun die Flucht an. Good Luck Olga
Mitglied_73fd35a
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 10.02.2010, 16:51:57
SCHORSCH schreibt:
"Du hast hier weitgehend recht.

Aber sollen nun die Nach-Nach-Nach-Nachkommen dieser Verbrecher sich nicht mehr in diese Länder wagen?"
ZITAT ENDE
--------------
Antwort:
Zuerst gruesse ich Schorsch.
Es gibt moeglichkeiten auch zwischen 2 Personen
1.Die Vergangenheit zu eroertern und Missverstaendniss zu klaeren.
2.Die moralichen oder sonstigen Schaden auch wenn nur sympolich gegensitig zu beheben.
3.Ein gesunderes konstruktives gerechtes neues Verhaeltnis zu starten.
4.Versprchen und versicherungen dass die Dummheiten von frueher nicht wiederholt werden.
----------------
Beispiel:
wir bekamen von Italien(Praesident und dann Kabinett) offiziell/schriftlich eine Entschuldigung fuer alle Verbrechen,die von Italien und Italianern(1911-1943)gegen Libyen und Libyer begangen wurden.
2.das italianische Parlement hat dies in einer Sitzung bestaetigt und verabschiedt.
3. Es wurde abgemacht, dass Italien die sympoliche Summe von 5 Miliarden Euros an Libyen als Schadenersatz zahlt.
A. die Summe wird in 20 Jahren..je 250 milionen jaehrlich bezahlt.
B. die Summe ist ein Ersatz fuer die im Befreiungskrig gegen italianische okkupation getoeten Freiheitskaempfer......es sind 400 000 ermordete Widerstaendler..
C. die sympoliche Summe enthaelt Ersatz fuer die in den italianischen Konzentrationslagern gestorbenen Libyer..ca 80 000 Libyer[Frauen/Maenner/Kinder].Die italianischen KZs sind:
1.Briga 2.suluk 3.agiala(der groesste KZ) 4.Magroun.
---------------------------
5 000 000 000 durch 500 000 = das Koennte ungefaehr nur 50 000 Euro fuer jeden einzelen Opfer sein. mehr nicht.
------------------
ab 1.9.2009 gilt Italien fuer die Libyer als Freund.
von der italianischen Vergangenheit wollen wir Libyer nichts mehr..vorausgesetzt Italien vergisst ihre eigene nicht..vorausgesetzt die Italianer schaffen es innerhalb Italiens den Kultur-Rassismus zu drosseln.
Die Vertraege,die Italien in Libyen(von mitte 2009 bis mitte 2014)bekam und bekommen wird ,schaetze ich als: rund 7 Miliarden Euros.
---------
abdu


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carlos1
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf olga64 vom 09.02.2010, 15:59:28
„Es gibt hier weitere Staaten, die sich in Sachen Haiti nie mit Ruhm bekleckerten: Das Vermögen des Diktators Duvalier liegt übrigens auf der Credit Suisse (= Schweiz). Warum gibt die Schweiz dieses hohe Vermögen nicht frei, um Haiti zu helfen? Weil sowieso weltweit gesammelt wird?” Olga



Hier Hinweise auf den Verbleib des Vermögens. Es gibt bei Duvalier rechtliche Probleme (Verjährung etc). Voraussichtlich geht es aber zurück nach Haiti. Was das Vermögen Idi Amins betrifft, so soll es bereits zurückerstattet worden sein.


Hinweise:

Haiti soll Vermögen von Ex-Diktator Duvalier zurückbekommenSchweiz will Geld an humanitäre Projekte übergeben
Die Schweiz will das auf 4,6 Millionen Euro geschätzte Vermögen des Ex-Diktators von Haiti, Jean-Claude Duvalier, an den verarmten Karibikstaat zurückzahlen. Das Geld müsse für soziale oder humanitäre Projekte zugunsten der Bevölkerung ausgegeben werden, ordnete das Schweizer Bundesamt für Justiz an. Duvaliers Familie habe allerdings noch 30 Tage Zeit, um den Entscheid beim Bundesstrafgericht anzufechten.
http://www.123recht.net/article.asp?a=38019&ccheck=1


Duvalier, besser bekannt unter dem Namen "Baby Doc", soll mehr als hundert Millionen Dollar staatliche Gelder veruntreut haben. Nach seinem Sturz 1986 wurden seine Konten mit einem Wert von rund 7,6 Millionen Schweizer Franken (5,1 Millionen Euro) in der Schweiz eingefroren. Bei der Gerichtsentscheidung ging es um 4,6 Millionen Dollar (3,3 Millionen Euro), die von Duvaliers Mutters Simone in der Schweiz deponiert wurden.
Haiti hatte sich bereits 1986 mit einem Rechtshilfegesuch an die Schweiz gewandt, seitdem sind Duvaliers Konten gesperrt. Weil gegen Duvalier nach Angaben des Gerichts kein Strafverfahren vorlag, wurde die Herausgabe 1991 und 2002 abgelehnt. 2008 stellte Haiti ein neues Rechtshilfeersuchen, im Februar 2009 ordnete das Justizministerium in Bern die Herausgabe des Vermögens an. Diesen Beschluss hat das Gericht nun aufgehoben. Die jetzt veröffentlichte Entscheidung fällten die Richter bereits am 12. Januar, also wenige Stunden vor dem verheerenden Erdbeben in Haiti mit mindestens 170.000 Toten.
Die Schweizer Regierung beschloss als Reaktion auf das Urteil, die Duvalier-Gelder erneut zu blockieren. Wie die Schweizer Nachrichtenagentur SDA berichtete, will die Regierung das geltenden Recht nun ändern, um das Geld beschlagnahmen und eine Auszahlung an Angehörige verhindern zu können. Damit solle verhindert werden, dass die Schweiz zum "Zufluchtsort für unrechtmäßig erworbene Vermögenswerte" werde.

http://de.news.yahoo.com/2/20100203/twl-schweizer-gericht-stoppt-rueckgabe-v-ae625d2.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675760,00.html

http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/02/die-schweiz-wird-nervos.html

Der US-Justiz werden Kundendaten von Kontoinhabern der UBS in Amerika übergeben und ab 1. März gibt es an den schweizer Grenzen Kapitalverkehrskontrollen (obwohl die Schweiz dem Schengenabkommen beigetreten ist!). Beides ist höchst ungewöhnlich und dafür muss es schwerwiegende Gründe geben! Denn bisher war das schweizer Bankgeheimnis unantatstbar. Natürlich wurde das von vielen Machthabern ausgenutzt, die auf privaten schweizer Konten abgezweigtes Volksvermögen deponierten (die Liste ehemaliger und noch aktiver Diktatoren und höchster Politiker ist sehr lange und ist ein Who-is-Who der finsteren Menschheitsgeschichte ... Marcos, Idi Amin, Baby Doc, etc.). Sie wussten, in der Schweiz war ihr Vermögen sicher! Auch viele Steuersünder und Kriminelle aus allen Herren Ländern unterhalten oder unterhielten in der Schweiz eines der berühmten Nummernkonten.

Bald wird dies allerdings nicht mehr möglich sein, denn die Übergabe von Bankdaten der UBS an die US-Justiz wird Beispiel machen und nicht nur Steinbrück´s Fantasie mit Sicherheit beflügeln, ebenfalls an Kundendaten zu kommen. Dass die Schweizer nun auch ab 1. März den Bargeldverkehr (auch Wertpapiere, Schecks, etc.) in das eigene Land kontrollieren werden, war bisher nicht denkbar. Damit wird die Schweiz ihren weltweiten Status als Finanzplatz verlieren!


hema
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von hema
als Antwort auf schorsch vom 10.02.2010, 09:27:37
.....und das vermutlich seine Nachfolger im Amt bereits wieder A verprasst oder B in ein anderes Land verschoben haben. Das Volk aber hat bestimmt keinen Cent abbekommen!


Schorsch, hast du schlecht gelesen?

Das Geld liegt immer noch in der Schweiz!!
Der Einspruch ist schuld daran.



schorsch
schorsch
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hema vom 10.02.2010, 23:17:47
Es gibt komischerweise hier 2 Varianten von Wahrheit:

- A: das Geld liegt noch auf Konten in der Schweiz;

- B. das Geld wurde bereits an die neue Regierung in Haiti transferiert.

Und das perverse an der Sache: Falls der Entscheid des Schweizer Bundesgerichts - (das Geld gehöre der Familie Duvalier) - nicht von der Regierung kraftlos gemacht wird, muss die Bank im Falle B nochmals zahlen.
eliza50
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Re: Zurück nach Afrika?
geschrieben von eliza50
als Antwort auf olga64 vom 10.02.2010, 17:20:09
Madame, dann laufen Sie Gefahr, schnell über den Tisch gezogen zu werden -dies haben Sie ja wohl auch schon oft erlebt und treten nun die Flucht an. Good Luck Olga

Ich fliehe nie und vor keinem und sei die Viper noch so bissig.
Über den Tisch gezogen hat mich auch noch niemand.

Deine Argumentationsketten kannst Du als Halsschmuck tragen, ich werde nicht mehr auf Dein Argumentationsniveau hinab steigen.

Ist das klar?

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