Lebenshilfe Wichtige Post im falschen Briefkasten!

Das habe ich dir bereits gestern geraten, Sonja:



Re: Wichtige Post im falschen Briefkasten!
geschrieben von medea am 20.02.2010 20:14 als Antwort auf sonja47 vom 20.02.2010 19:52

"Ich kann mir schlecht vorstellen, daß du der Briefträgerin bei ihrer Behörde Schwierigkeiten machen willst, so ein Versehen kann vorkommen, die Namen sind auch irgendwie ähnlich.

Vielleicht war der Hausmeister auch gerade schusselig
und hat so diese beiden Briefe geöffnet.

Mache doch die Briefträgerin freundlich auf ihr Versehen aufmerksam und sie möchte künftig genau hinsehen, ehe sie Briefe in die Kästen werfe. Sie wird es bestimmt beherzigen.

M."

Wir haben ein Postfach und fanden schon häufig Post, die nicht
an uns adressiert war. Wir gaben sie zurück, allerdings mit der
Befürchtung, daß auch unsere Post in fremden Postfächern landen
könnte. Also sicher ist man niemals. Wir baten allerdings eindrücklich die "Einlegenden", besser aufzupassen, seitdem kommt
es nur noch ganz selten vor, daß ein nicht an uns adressierter
Brief im Postfach landet.

Liebe Sonja,

zu deinem eigenen Schutz würde ich Karl bitten Namen, und ganz besonders deinen eigenen, hier aus diesem Thread zu löschen!!!

Im Netz gibt es böse Buben, die solch freimütige Äußerungen wie deine als Aufforderung sehen könnten, betrügerisch tätig zu werden.

Nicht dass du dich vor Verehrern demnächst nicht mehr retten kannst

Lieben Gruß
Caya

Liebe Sonja, ich verstehe an Deiner Geschichte so einiges nicht.

In der Sache gebe ich Dir wohl Recht, dass falsch adressierte Post immer unangenehm ist und jeder vorher schauen sollte, ob die Post im Briefkasten auch seinen Namen trägt.

Verstehen tue ich an Deinem Beitrag nicht, dass Du Dich hier "tierisch" über Indiskretion aufregst (Post vom Fianzamt), aber selber diesen Inhalt quer durchs Netz bläst. Wenn der Inhalt schon die Diskretion verletzt, dann solltest Du nicht selber dazu beitragen diese Indiskretion zu verbreiten. Du machst damit Dein eigenes Thema zu Farce.

Hafel

Lach hans,

mein erster Gedanke war, als ich im Thread dann die Öffentlichmachung der Namen, das Schreiben von Vermögen etc. gelesen habe "mit Speck fängt man Mäuse" und auch ich habe mich gewundert, dass hier so viel öffentlich gemacht wurde, trotzdem behauptet wird, man möchte alles geheim halten wollen.

Nachdem meine Wurzeln seit Geburt in Seefeld sind, könnte ich gar nichts verheimlichen, weil die Familie ortsbekannt ist. Lediglich einen Lotto-Sechser würde ich verheimlichen, weil mir wenig an falschen Freunden liegt, die dann wohl scharenweise auftauchen würden. Darum lasse ich meinen Lottoschein auch immer in Innsbruck auf einen ev. großen Treffer abfragen und niemals in Seefeld )) nur der große Treffer blieb aus,

bongoline

grübel...vielleicht auch eine partnersuche der etwas anderen art?

wer aber so naiv ist zu meinen, dass mit der veröffentlichung der privaten daten des hausmeisters keine rufschädigung betrieben worden sei, dem trau ich soviel einfaltsreichtum nicht zu.


--
pilli

Also, wenn mir sowas passiert wäre und ich so sehr auf Schweigepflicht und Geheimhaltung bestünde, würde ich gewiss nicht meinen vollen Namen und den meines Nachbarn ins Netz setzen und schon gar nicht erwähnen, dass ich vermögend wäre. Das ist hier alles weltweit lesbar, schon mal drüber nachgedacht?

Wenn Dein Nachbar seine volle Namensnennung und Deine Ausführungen zu seinem Charakter liest, kannste aber durchaus mit einem Satz heißen Ohren rechnen, wenn nicht mit noch mehr.

Außerdem hast Du mit Deinem Beitrag eine offene Einladung für alle ausgesprochen, die nach vermögenden, alleinstehenden Frauen suchen, um sich heiratsschwindlerisch oder sonstwie zu betätigen.

Ich kann mich nur wundern.

woelfin

Das gehört leider zur Abteilung "dumm gelaufen"; meinetwegen auch "menschliches Versagen". Bei der Post wirst Du allenfalls erreichen, dass der/die Briefträger bei Euch darauf nochmal hingewiesen werden. Dass der Mann die Briefe geöffnet hat, wird man ihm auch nicht wirklich vorwerfen können, wenngleich ich sagen würde: Dass er einen Brief versehentlich geöffnet hat, würde ich ihm ja noch abnehmen; aber den zweiten nicht, weil bei ihm da schon eine gelbe Lampe hätte angehen müssen; oder? Ich würde jetzt wohl einen deutlichen Hinweis unter meinem Namen anbringen: Achtung: Namensähnlichkeit! Wenn es auch noch ordentlich aussehen soll, kann man das mit einem Prägegerät oder bei einem Schildermacher herstellen( lassen). Das wäre mir die Sache wert.

kreuzkampus

Danke für Dein schreiben!
Diesen Hinweis werde ich nun der Verwaltung des Wohnhauses
in Auftrag geben, denn die Briefkasten wurden vor einem Jahr erneuert und wir konnten unsere Anschrift angeben, was ich auch
vornahm! Bei diesen neuen Br. Kasten werde ich nicht von mir aus was unpassendes unter meinen Namen schreiben.
Danke Dir
Sonja

An Alle

Ich danke für die guten Hinweise in dieser Sache!

Damit beende ich diesen Thread!

Grüsse Euch
Sonja

Das ist die beste Lösung, sonja.