Literatur Literarischer Adventskalender
Re: Literarischer Adventskalender
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aus meinem Geburtstagskalender:
Habe Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und versuche,
die Fragen selbst lieb zu haben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher,
die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Forsche jetzt nicht nach den Antworten, die dir nicht gegeben werden können,
weil du sie nicht leben kannst.
Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Lebe jetzt die Fragen.
Vielleicht lebst du dann allmählich, eines fernen Tages in die Antworten hinein.
(Rainer Maria Rilke)
roseluise
Habe Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und versuche,
die Fragen selbst lieb zu haben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher,
die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Forsche jetzt nicht nach den Antworten, die dir nicht gegeben werden können,
weil du sie nicht leben kannst.
Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Lebe jetzt die Fragen.
Vielleicht lebst du dann allmählich, eines fernen Tages in die Antworten hinein.
(Rainer Maria Rilke)
roseluise
Ja luchsi, das ist leicht gesagt. Geduld is was für Leute die Zeit haben. Desto älter man wird umso weniger hat man aber davon )
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yankee
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yankee
ich finds nett, zu spickeln, bewahrheitet sich doch...
"in jedem manne steckt ein kind"?
der kanlender ist sehr schön.
hab auch schon gespickelt...)
--
andrea
"in jedem manne steckt ein kind"?
der kanlender ist sehr schön.
hab auch schon gespickelt...)
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andrea
Das sind die Traurigen, die Flachen,
die tief und stark sich scheinen:
Die Frauen, die nicht lachen,
die Männer, die nicht weinen."
(Paul Heyse)
Da Kinder beides ganz gut können, bin ich ganz froh über das Kind in mir
--
yankee
die tief und stark sich scheinen:
Die Frauen, die nicht lachen,
die Männer, die nicht weinen."
(Paul Heyse)
Da Kinder beides ganz gut können, bin ich ganz froh über das Kind in mir
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yankee
das hab ich mir ausgedruckt.
danke
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andrea
danke
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andrea
Re: Literarischer Adventskalender
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich liebe Adventskalender und bekomme zu meiner Freude auch jedes Jahr mindestens einen geschenkt. In diesem Jahr kann ich wieder jeden Tag gleich zwei Türchen öffnen. )
Lontimes "Literarischen Kalender" besuche ich natürlich auch täglich (danke, Longtime!), und wenigstens einmal spickeln gehört einfach dazu. Die Antwort auf Schummelversuche ist hier natürlich eine literarische:
Ich wünsche allen STlern eine wunderschöne Adventszeit!
Gruß, Ursula
Lontimes "Literarischen Kalender" besuche ich natürlich auch täglich (danke, Longtime!), und wenigstens einmal spickeln gehört einfach dazu. Die Antwort auf Schummelversuche ist hier natürlich eine literarische:
Die Ungeduld verlangt das Unmögliche,
nämlich die Erreichung des Ziels
ohne die Mittel.
(Georg W. F. Hegel) )
nämlich die Erreichung des Ziels
ohne die Mittel.
(Georg W. F. Hegel) )
Ich wünsche allen STlern eine wunderschöne Adventszeit!
Gruß, Ursula
Re: Literarischer Adventskalender
Für den Link danke ich dir, longtime! Ich sehe jeden Tag gern und erwartungsvoll hinein - nicht notgedrungen, wie Yankee es tut.
Vielleicht interessiert jemand in einer etwas anderen Art der Adventskalender des www.Literaturcafe.de ? (Ich kann leider nicht verlinken.) Und wenn jemand noch einen neuen, anderen virtuellen Adventskalender entdeckt, der sage es mir doch bitte. Ich freue mich wie ein Kind...auf Weihnachten.
Karin-Ilona
Vielleicht interessiert jemand in einer etwas anderen Art der Adventskalender des www.Literaturcafe.de ? (Ich kann leider nicht verlinken.) Und wenn jemand noch einen neuen, anderen virtuellen Adventskalender entdeckt, der sage es mir doch bitte. Ich freue mich wie ein Kind...auf Weihnachten.
Karin-Ilona
5. Dezember
Was ich aber am meisten liebe,
ist die deutsche Sprache.
Ich kann in ihr meinen Traum leben,
in ihr bin ich zum Schriftsteller geworden.
Sie ist für mich das Tor zur Welt.
(Andreas Altmann)
6. Dezember
Wie leide ich vor Sehnsucht!
Wäre es doch Weihnachten!
(Hans Christian Andersen)
7. Dezember
Wenn der deutsche Schriftsteller in einen
Satz taucht, dann hat man ihn
die längste Zeit gesehen, bis er
auf der anderen Seite seines Ozeans
wieder auftaucht mit seinem Verbum im Mund.
(Mark Twain)