Literatur Opus Null

zu den "Bildrechten" hat es zum thema "Kunstwerk" schon interessante urteile aus der vergangenheit. so habe ich z.bsp. nicht gewußt, dass es verboten ist, ohne explizite erlaubnis des kunstschaffenden seine ausgestellten werke zu fotografieren und sie dann auf der öffentlichen hp zu präsentieren. dazu mehr im u.a. link.

wußtet ihr, dass es nicht erlaubt ist, den Eiffelturm nachts mit der beleuchtung zu fotografieren und dann öffentlich zu präsentieren; tagsüber schon? der "Lichtkünstler" lebt noch und hat die rechte!


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pilli

Nur sollten wir uns darum bemühen, weder überheblich noch im Oberlehrerton und straftandrohend dem unbedarftem in eine Internetfalle getapptem "Opfer" Bange zu machen noch ihm frohlockend und sich ins Fäustchen lachend der Lächerlichkeit Preiszugeben,,in solchen Momenten sollten wir mal eine verschworene Gemeinschaft sein,

hugo, sehr fein formuliert,aber glaubst du im Ernst deine Worte könnten "fruchten", haben doch augenscheinlich so EINIGE einen Schwerpunkt gewählt, der mich irgendwie an ein Märchen erinnert; " Spieglein, Spieglein an der Wand sag mir wer könnte als Nächste meine "Dominanz" hier untergraben..."..)

gutgelaunt

Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste (§ 51 UrhG in Deutschland, siehe unten). Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen (siehe auch Informationsfreiheit). Zitate stellen einen Unterfall der urheberrechtlichen Schranken dar.


Bei dem von Flora gewählten Gedicht handelt es sich um einen Auszug aus mehreren Opus Null Gedichten, die aber nicht in Zusammenhang gesehen werden dürfen, sondern Jedes für sich steht

Im übrigen finde ich Eleonores Beitrag unter Erinnerungen wieder einmal bezeichnend für das, was ich bisher schon zu Einigem schrieb
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horwein

Hallo nasti,

Wkipedia geht mit Zitaten wie folgt um:

Zitate sind wörtlich übernommene Stellen aus einem Text oder einer Rede. In Wikipedia-Artikeln dienen sie als kurze Kopien von Quellen dazu, einen Sachverhalt zu belegen und/oder zu illustrieren. Allerdings ist Wikipedia keine Zitatensammlung: Zu diesem Zweck gibt es Wikiquote. Eine Enzyklopädie dient dazu, das Wissenswerte über ein Thema übersichtlich zusammenzufassen, deshalb solltest du mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen. In der Regel genügt statt eines Zitates eine einfache Quellenangabe als Beleg.

Ganz wichtig ist es zu beachten, dass ein Zitat immer nur die Übernahme einer kurzen Textpassage sein kann. Typischer Weise ist ein Zitat ein Satz oder ein Absatz (s. oben) mit Quellenangabe (s. unten).


Eine künstlerische Vermischung von Texten kann eventuell wieder als neues Werk gewertet werden. Da ist aber jeder Einzelfall zu überprüfen und auch hier sollten die Ausgangstexte in der Quellenangabe stehen.
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karl

Im Augenblick werden diejenigen lächerlich gemacht, die auf die Rechtslage hinweisen.

Da gerade eine lange diesbezügliche Diskussion stattgefunden hat, F. nun ohne erklärende Worte das Gedicht einstellte, wobei nicht klar ersichtlich ist, worüber nun diskutiert werden sollte, - es fehlt jede diesbezügliche Zeile - , F. eine offensichtliche Künstlerin im (absichlichen?) Anecken ist, ist meine Schlußfolgerung, sie möchte Zoff erreichen, nicht gar so weit hergeholt.

Falls meine Interpretation falsch ist, F. Insiderwissen über den Schriftsteller hat,interessieren mich ihre Ansichten über diese Art der Dichtung ganz besonders.

man suche mal unter "urheberrecht" , "erbschaftsstreit" und dem namen des "künstlers" ... interessant, dass es gerade da einen nicht unwichtigen prozess zwischen der arp-stiftung und dem testamentarischem erben gab. aber das alles täuscht leider nicht darüber hinweg, dass die "themengeberin" eigentlich nur eines erreichen wollte und da ist sie nasti sehr ähnlich - im mittelpunkt stehen.

eines haben beide damen doch gemeinsam mit Dada -

zitat:
"Dada hat jede Art von Missverständnissen und Konfusion unterstützt; aus Prinzip, aus Laune, aus grundsätzlicher Opposition! Dada hat die Konfusion geerntet, die es gesät hat.
zitat ende


Bedauerlich, dass solchen schaumschläger so viel aufmerksamkeit geschenkt wird - und ich hoffte, diese eitelkeitspocke verschwindet in der versenkung

zitat aus einer pressemeldung:
as Erbe des in Straßburg geborenen Bildhauers und Malers Hans Arp (1887 bis 1966) soll im nächsten Juni in Paris versteigert werden. Der Nachlass der Nichte des Bildhauers, Ruth Tillard-Arp, hätte schon im Juni 1998 unter den Hammer kommen sollen, die Auktion wurde jedoch wegen eines Rechtsstreits um die 82 Werke verhindert. Die deutsche Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp hatten das Testament zu Gunsten des Arztes Claude Gubler, den langjährigen Freund des Künstlers und Exvorsitzenden der französischen Arp-Stiftung, angefochten. Ein Pariser Gericht hatte die Rechtmäßigkeit der Ansprüche Gublers bestätigt, der somit Universalerbe bleibt. Die im kommenden Juni stattfindende Versteigerung wird von dem Pariser Auktionshaus Calmels Cohen zusammen mit dem Kunstmakler Marc Blondeau organisiert. Näheres zu den Werken wollte das Auktionshaus nicht bekannt geben. Der Wert des Nachlasses wird von Experten auf drei bis vier Millionen Euro geschätzt.

© Badische Neueste Nachrichten
++zitat ende++

mit seinem schriftlichen nachtrag ist es ähnlich.


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angelottchen

Ps ich habe hier auch ein Buch aus einer Erbschaft von Erich Kästner, handschriftlich im Buchdeckel gewidmet seinem Freund, meinem Opa - deshalb darf ich die Texte trotzdem nicht veröffentlichen.

Falls sich jemand wirklich für diesen höchst dadaistischen Text als Nonsense-Literatur - nicht nur für Pups und als Zoff - interessiert, bitte schön:

-> ein legaler Tipp zum dradio.de:

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longtime, der hier anzeigt, dass der Hausherr ihn bezichtigt hat, er hätte ihn, den Hern K.-Fr. F., beleidigt (... irgendwie wg. seines akademischen Grades).

Der Master aller Meinungen kann hier ja Stellung nehmen, Erklärungen abgeben - als Dada-Rhetorik?? - und mich großzügig sperren, damit er scheinbar Recht behält.

F. nun ohne erklärende Worte das Gedicht einstellte, wobei nicht klar ersichtlich ist, worüber nun diskutiert werden sollte, - es fehlt jede diesbezügliche Zeile - , F. eine offensichtliche Künstlerin im (absichlichen?) Anecken ist, ist meine Schlußfolgerung, sie möchte Zoff erreichen, nicht gar so weit hergeholt.

mart, ohne alles gelesen haben zu müssen, erkennt man doch wieder einmal wie sich eben, aus dem von mir zuvor genannten Grund, "Empfindlichkeiten gegenseitig "hochschaukeln und somit wieder "Verwässerungen" stattfinden...

gutgelaunt

An F. weiterer Reaktion wird sich zeigen, ob es ihr um die Sache, den Dichter und sein Gedicht geht, oder um etwas anderes.


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mart

Über Ecken einen Nachlass aus der Kunst geerbt zu haben, bedeutet ja noch nicht, etwas über die Kunst zu verstehen. Ich bin genauso gespannt wie Du, longtime, in welch anspruchsvolle Diskussion uns dieser Beitrag führen soll. Aber vielleicht liegen wir alle ganz falsch und es hat nur jemand in den Spiegel geschaut und erkannt.
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pelagia