Musik Opernwelt
Oh Gott! Welch’ ein Augenblick ...
Kein Geringerer als Leonard Bernstein äußerte einmal über diese Schlußszene, dass er noch keinen Komponisten gefunden hat der eine solche berauschende Freude ausdrücken konnte wie sie Beethoven in seiner Leonore (Fidelio) komponiert hat. In einigen Beethoven-Biographien ist zu lesen, dass er in dieser Oper seine ideelle Vorstellung von einer ehelichen Liebe ausgedrückt hat.
Beethoven ist ehelos geblieben, da er seine große Liebe aufgrund der Standesunterschiede nicht heiraten durfte. Er hat sich mit dieser Frau bis zu seinem Tod innig verbunden gefühlt. Den Tod seiner „Leonore“ hat er nicht überwinden können, seither kränkelte Beethoven und folgte ihr fast auf den Tag genau nach 6 Jahren in die Ewigkeit (sie am 31. März 1821 – er am 26. März 1827).
Kein Geringerer als Leonard Bernstein äußerte einmal über diese Schlußszene, dass er noch keinen Komponisten gefunden hat der eine solche berauschende Freude ausdrücken konnte wie sie Beethoven in seiner Leonore (Fidelio) komponiert hat. In einigen Beethoven-Biographien ist zu lesen, dass er in dieser Oper seine ideelle Vorstellung von einer ehelichen Liebe ausgedrückt hat.
Beethoven ist ehelos geblieben, da er seine große Liebe aufgrund der Standesunterschiede nicht heiraten durfte. Er hat sich mit dieser Frau bis zu seinem Tod innig verbunden gefühlt. Den Tod seiner „Leonore“ hat er nicht überwinden können, seither kränkelte Beethoven und folgte ihr fast auf den Tag genau nach 6 Jahren in die Ewigkeit (sie am 31. März 1821 – er am 26. März 1827).
Das ist wirklich großartig, liebe Sirona. Rene Kollo, fast nicht zu erkennen als junger Mann. Die Freude springt wirklich über.
LG
Roxanna
LG
Roxanna
Stimmt, liebe Roxanna, der Freudentaumel ist unbeschreiblich, der sich gegen Ende der Oper ins Unermessliche steigert. Unglaublich was Beethoven den Sängern und den Musikern zumutet. Ich glaube die Sänger müssen vorher noch schnelles Sprechen üben, denn sie überschlagen sich ja förmlich.
Hier eine ergreifende Arie aus Fidelio:
LG Sirona
Hier eine ergreifende Arie aus Fidelio:
LG Sirona
Hier etwas aus der Zauberflöte, mit den Arien bin ich groß geworden, mein Vater sang sie oft.
Dann stelle ich die mal die Arie der Königin der Nacht dazu
LG
Roxanna
LG
Roxanna
Die schöne Galathée – Fr. v. Suppé
Franz von Suppé komponierte seine komisch-mythologische Oper „Die schöne Galathee“ im Jahr 1865 und ist ein typisches Produkt ihrer Zeit. Die damals vorherrschende Schwärmerei für die griechische Antike wird aufs Korn genommen. Erzählt wird die Geschichte einer zum Leben erweckten Statue – die schöne Galathee. Traum aller Männer, entpuppt sich wegen ihrer Kratzbürstigkeit schnell zum Albtraum und wird folgerichtig wieder zur Statue zurückverwandelt.
Hier, liebe Sirona, etwas aus der Märchenoper "Schwarzer Peter" von Norbert Schultze
Eine kleine Zusammenfassung des Inhalts gibt es hier.
Liebe Grüße
Roxanna
Eine kleine Zusammenfassung des Inhalts gibt es hier.
Liebe Grüße
Roxanna
Liebe Sirona,
wollen wir versuchen, diesen Thread wieder aufleben zu lassen? Ich mache mal den Anfang mit dieser Arie aus Zar und Zimmermann
LG
Roxanna
wollen wir versuchen, diesen Thread wieder aufleben zu lassen? Ich mache mal den Anfang mit dieser Arie aus Zar und Zimmermann
LG
Roxanna
Eben gehört, finde ich diese Arie aus den Perlenfischern, gesungen von den unvergessenen Fritz Wunderlich und Hermann Prey, so schön, dass ich sie gerne hier noch einmal einstellen will
LG
Roxanna
LG
Roxanna