Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Nachdem wir wohl alle gut ins Bett gefunden
und geschlafen haben so manche Stunden,
war schon früh die Nacht wieder Vergangenheit,
dafür machen sich erst Sonne, dann Regen wieder bereit.
Doch erst wird mal ans Frühstück gedacht,
denn gehungert wurde ja genug in der Nacht,
ich kann zwar nicht unseren a-K-J ersetzen,
aber er will ja noch etwas die Belgier hetzen .......Luchs
Ein Lächeln verschönt jeden Tag
Heute ist ein erfreulicher Tag: Wir feiern weltweit "die Macht des Lächelns".
Wer mag da nicht mitfeiern? Schaut euch die Süße an - und schmelzt einfach dahin! Da glaube ich schon, dass es seelische und körperliche Schmerzen in Grenzen hält, denn unwillkürlich fühlt man sich wohl, wenn ein Lächeln Freude und Wohlbehagen auslöst.
Ich schenke euch allen heute mein schönstes Lächeln , ich hoffe, ihr spürt dahinter, dass ich nicht nur mit euch kommmunizieren möchte ...Luchs
ach ist das schön
gerade wollte ich schon eine Beschwerde lin den Ponyhofmeckerkasten schmeissen, weil es fat 8 Uhr ist und noch kein Frühstück da ist - hihihi
Mir ist es doch schon wieder nicht gelungen, meine Eier nur knapp 4 Minuten zu kochen, damit sie schön weich sind - hachneee, schon wieder harte Eier.
Gestern "Let's Dance" - das Finale - war einfach klasse. Der gehörlose Ben hat es immerhin auf den 3. Platz gebracht - er war phantastisch, aber die anderen einfach besser. Sieger geworden ist der über 2m grosse Handballer Pascal Hens - der hat sich in den 3 Monaten , in der dieses Turnier lief, aber auch wirklich zu einem Spitzentänzer entwickelt. 10kg hat er sich abtrainiert .. haha und nun hat kein grosser Kerl mehr die Ausrede, dass "man mit über 195cm als Mann doch nicht tanzen kann!" ... Zeiter Platz an Ella Endlich - schon fast perfekter als perfekt, aber...leider entscheiden schlussendlich die Zuschauer oder besser die Zuschauerinnen, denn es rufen da sicher mehr Frauen an als Männer und Frauen neigen denn doch dazu, eher einen attraktiven Mann zu wählen - schade. Aber sie hat es sehr sportlich genommen.
So, nun will ich schnell noch ein paar Einkäufe erledigen, mit Bela zum Impfen und dann - faulenzen
Moin moin zusammen,
ich setze mich an den Frühstückstisch
und lächel heute ganz freundlich zurück
LG in die Runde -- weserstern
Dein Lächeln ist angekommen, Sternchen, und natürlich lächeln wir alle zurück, (wäre ja noch schöner!) ...Luchs
Das Glück ist wie ein Schmetterling
ist bunt, hat feine Fühler.
es weilt- so paradox es klingt,
je feinfühliger die Flügel sind
um so seltener, kürzer, kühler.
Und damit wünsche ich den Ponyhöflern und ihren zahlreichen "heimlichen" Besuchern ein
erholsames, schönes und friedliches Wochenende ...Luchs
Guten Morgen in den Ponyhof!
Vor dem Frühstück war ich schon unterwegs -
später gehen mir Wind und die Hitze auf den "Keks"!
Luchsi hat inzwischen das Frühstück gemacht,
zum Dank hab ich ihr ein paar Pfingstrosen mitgebracht.
(Wie Ihr vorn am Salat seht,
standen sie beim Gemüsebeet!)
Gestern war ich fleißig und kann heute ruhn,
es sind nur noch Kleinigkeiten, die ich muss tun.
Allen anderen im Ponyhof und auch draußen
wünscht ich einen schönen Samstag ohne Sturmes brausen.
Bis später
Klara
Ihr Lieben, die von mir heiss verehrte Vera Birkenbihl hat die Wirkung des Lächelns auf ihre Art und gleichzeitig wissenschaftlich erklärt. Die neun Minuten für das Video sind ein Beitrag für eure Gesundheit. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende: Tine
danke fürs Einstelllen - ja, die Vera war schon eine phantastische Frau und eine grossartige Lehrerin.
Vera Birkenbihl kommt aus der gleichen Denkweise wie Greta Thunberg. Beide sind "Asperger", die die Dinge anders sehen wie wir "Normalos". Das Asperger-Syndrom bringt uns Menschen, die ihre Interessensgebiete so erfassen können wie kaum ein Mensch, der sich meist in Detail zersplittert oder sich ablenken lässt von unwichtigen Dingen. Er geht "auf den Grund" seiner Erkenntnisse. Sicher darf man das nicht verallgemeinern, auch da gibt es Abstufungen, die mal mehr, mal weniger ausgeprägt sind. Ein interessantes Thema, das ich eingehend mit dem Heranwachsen meines einen Enkels betrachten konnte. Jetzt ist er erwachsen und einfach ein wunderbarer, blitzkluger junger Mann mit An-und Einsichten, die ich bei meinen anderen Enkeln so nicht fesstellen kann.
Sein Handcap liegt darin, dass er große Mühe hat, sich berühren zu lassen, sogar die Hand geben beim grüßen fällt ihm schwer. Als Bedrohung hat er lange empfunden, wenn er jemanden in die Augen schauen sollte. Bei Greta bemerkt man das auch, ihre Augen wandern hektisch hin und her - und bei Vera Birkenbihl ebenfalls. Blitzgescheite und liebenswerte Menschen - sie ticken nur anders - und wir könnten ungemein viel von ihnen lernen, wenn wir nicht so kleinkariert an sie herangingen. Für mich ist eine Diskussion mit meinem Enkel mit nichts zu ersetzen, er vermittelt mir Dinge, die ich sonst kaum irgendwo herholen könnte.
Deshalb ist es empfehlenswert , Vera Birkenbihl zuzuhören....Luchs